assoziation: fünf tote im medialen und politischen kunstnebel

die ereignisse vergangenen mittwoch in karlsruhe und ihre mediale aufbereitung sind einmal mehr ein exemplarisches beispiel dafür, wie in diesem land
  • soziale realitäten nicht bzw. fehlwahrgenommen werden
  • die möglichen destruktiven konsequenzen (a-)sozialer politik aus ihren kontexten gerissen und
  • generell auch gesellschaftlich bedingte handlungen ständig medial reduktionistisch-vereinzelt behandelt werden
  • und damit dann auch diskurse lanciert werden, an die bisher niemand gedacht hat
letzteres sieht dann bspw.
so aus:

"Bei einer Zwangsräumung hat ein Mann in der Karlsruher Nordstadt vier Menschen als Geiseln genommen. Vier davon tötete er, bevor er sich selbst erschoss. Beamte der Spezialeinheiten SEK und MEK fanden die fünf Leichen vor, als sie drei Stunden nach dem Kidnapping die Dreizimmerwohnung stürmten. (...)

Trotz der Gewalttat brauchen Gerichtsvollzieher nach Ansicht ihres Verbands keine Bewaffnung. "Sie tragen keine Schutzwesten und auch keine Waffen. Eine Bewaffnung lehnen wir ab", sagte der Vorsitzende des Deutschen Gerichtsvollzieherbundes, Walter Gietmann. Waffen seien Sache der Polizei."


in einem weitgehend lediglich die polizeiberichte wiedergebenen artikel taucht dann zum ende recht unvermittelt die frage nach der möglichen bewaffnung von gerichtsvollziehern auf - und zwar ohne jeden bezug auf ihre aufgaben und die daraus in vielen fällen folgenden konsequenzen, die gerade bei zwangsräumungen für die betroffenen existenzbedrohende dimensionen - die bis zur obdachlosigkeit gehen können - annehmen. damit ist das thema trotz der deutlichen aussagen oben als idee bzw. option in der öffentlichkeit vorhanden.

die möglichen
hintergründe dieser tat springen einen daneben gerade zu an:

"Weil die Wohnung seiner Lebensgefährtin zwangsgeräumt werden sollte, hat ein 53-Jähriger vier Menschen und sich selbst erschossen. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem geplanten vierfachen Mord. Die Zwangsräumung habe die Existenz des Täters ins Wanken gebracht. (...)

Laut Staatsanwaltschaft habe der Täter genau geplant, was er tun wird, wenn die Räumung der Wohnung ansteht. Als der 47 Jahre alte Gerichtsvollzieher um 8 Uhr in Begleitung eines Sozialarbeiters und des Schlüsseldienstes an der Tür klingelt, lässt der Arbeitslose die Gruppe herein. Dann zwingt er die Männer mit Waffengewalt, sich hinzusetzen. Als sich der Gerichtsvollzieher weigert, schießt der Täter ihm zweimal in die Beine. Darauf fordert er den 33 Jahre alten Schlüsseldienstmann auf, die anderen zu fesseln. Inzwischen ist auch noch der neue Eigentümer der Wohnung eingetroffen, der Ende April die Immobilie erworben und die Zwangsräumung beantragt hat. (...)

"Der Gerichtsvollzieher konnte mit dem schlimmen Verlauf zu keinem Zeitpunkt rechnen", sagt Oberstaatsanwalt Gunter Spitz. Er spricht von geplantem Mord in vier Fällen. Die Zwangsräumung habe die Existenz desTäters bedroht. Erklären kann das die Tat nicht."


nun, wenn eine existenzbedrohung - dazu noch bei vorhandener erwerbslosigkeit - keinerlei motiv darstellen soll, stellt sich die frage: was eigentlich dann? diese frage muss gestellt werden, ohne auch nur einen hauch von sympathie für die tat zu empfinden. das auch noch mögliche beziehungsproblematiken spekulativ aufscheinen, macht sie keinesfalls überflüssig. und das, was sich in diesem fall als "erweiterter suizid" bezeichnen lässt, ist durchaus typisch für viele reaktionen von betroffenen letztlich politischer entscheidungen hier im land - der unterschied dieser tat zu
solchen offenen "selbstmorden" liegt aus meiner sicht lediglich darin, dass sich der täter hier dafür entschied, auch aus seiner sicht (mit)schuldigen das leben zu nehmen - das mag in seiner individuellen disposition begründet gewesen sein, entbindet die gesellschaft als ganzes jedoch nicht der pflicht, solche taten endlich auch einmal im gesamten kontext zu begreifen. das bleibt bis auf weiteres natürlich ein frommer wunsch...einmal mehr.
Grummel - 8. Jul, 00:25

Was soll man dazu sagen..... bescheuerte Aktion, aber nachvollziehbar.

Wenn ich mir den forcierten Abbau des Sozialen ansehe, gepaart mit der relativen Einsamkeit (Atomisierung) die viele umgibt (ua. eine Folge von Werbung und PR) und zusätzlichem Wirtschaftlichen (Krisen) Druck....
Rechne ich mit noch viel Krasseren Aktionen.
Im Endeffekt (auch im Beispiel) eine Komplettdemontage des Maslowdreieck.

Ich gehe davon aus, dass der Grund warum es noch relativ friedlich ist darin liegt, dass die "Entsozialisierung" noch nicht bei allen angekommen ist.... kommt aber noch.


Paradoxer Weise sorgt anscheinend genau diese prozessive Trägheit dafür das die "Eliten" denken "geht doch, weiter so" ... und gar nicht merken das sie die Scheiße schon längst in den Ventilator geschoben haben/selbige Geschwindigkeit aufnimmt ....den Punkt möglicher Korrekturen haben wir wohl hinter uns *schätz*

Wednesday - 8. Jul, 09:34

Existenzbedrohung? Pfff... Es ging um die Zwangsräumung einer Eigentumswohnung, die nicht mal ihm gehört hat, sondern seiner Lebensgefährtin. Ist nach so einem Verlust, also einer Eigentumswohnung, etwa das Leben zu Ende? Kann es echt sein, daß sich Menschen mit so einer weltauslöschenden Vehemenz gegen Armut wehren müssen? Geht es hier also nicht eher um einen Typ mit einer schweren narzistischen Störung?

Ich spüre nicht nur keinen Hauch von Sympathie, sondern ekle mich vor einer Gesellschaft voller Zeitbomben, die jegliches politische und soziale Gerechtigkeitsgefühl in sich abtöten liessen, um dann so reagieren können auf etwas, was sie als "persönliche Demütigung" empfinden. Und nicht selten sind das Leute, die voller Verachtung auf Sozialhilfeempfänger herabblicken. Brrrrr...

Solche Taten sind für die "Gesellschaft" ebenso unbegreiflich wie Sklavenhaltung z.B. auf Kakaoplantagen, und sie ist eben nicht in der Pflicht, weil sie sich von der Pflicht entbunden hat, dafür geht sie doch wählen... Sie interessiert sich nicht für die sog. Hintergründe, weil diese das Fundament ihrer Weltanschauung sind.

Kapitalismus wird nicht verstanden, nur die schlimmsten Exzesse sollen eingedämmt werden. Und dann auch nur für seinesgleichen, nicht für die Allerärmsten im eigenen Land, und erst recht nicht in den anderen Ländern dieser beschissenen Welt (gut, ich spreche von der Mehrheit weltweit, sicher haben ein paar Hundert von den sieben Milliarden verstanden...). Nun ja, wer will schon das Fundament zerstören, welches er als alternativlos begreift?

Höchstens schimpfen jetzt einige auf die Bank.
Und auf die Waffenhersteller.
Eben weil sie die Mechanismen nicht verstehen.
Ich habe da nicht mehr die geringste Hoffnung. :-)

P.S.: Die Zeit, im eingeloggten Zustand einen Kommentar zu verfassen, ist zu kurz eingestellt, ascnheinend sind es nur 10 Minuten.

Grummel - 8. Jul, 10:17

Hmmm... vielleicht entsteht ja dieses Vehemente weltauslöschende Verhalten als Reflexion dessen was vorher von anderer Seite angekommen ist?

Es könnte ja auch sein das strukturelle Gewalt in ihrer Natur schwer zu fassen ist und eine Projektion auf assoziative Elemente sehr wahrscheinlich...?
Vielleicht sorgt diese Projektion auch dafür das mit dem Gegenüber mehr verbunden wird als wirklich da ist?
Wednesday - 8. Jul, 11:32

Es ist eine Reaktion, aber keine Reflexion. Wäre es eine Reflexion, würde er nicht Mitarbeiter eines "unfassbaren" Systems ermorden sowie einen Handwerker, nur weil er die verdammte Eigentumswohnung seiner Lebensgefährtin verliert. Und warum ermordet er neben denen, die er als Verantwortliche zu erkennen meint, auch noch diese Frau, die er geliebt haben müsste? Daher mein Rückschluss, wer so etwas plant und durchführt, ist weder zu Empathie fähig noch zu Reflexion, es war ja keine Affekthandlung. Ich sehe da keine "Verbundenheit" zu irgendwas, ich seh nur geistige Leere und Sadismus.

Ich sehe da auch die Logik der Mitläufer und Massenmörder diverser Diktaturen und unseres faschistoiden Europas: man ermordet/e direkt oder indirekt alle Menschen, die nicht ins liebliche Heimatbild oder aktuell ins neoliberale Bild pass(t)en, anstatt zu "reflektieren", jubeln wir geistesgestörten Führern zu und freun uns, wenn andere bestraft werden. Wir schuften freudig in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, nur um nicht reflektieren zu müssen, und denunzieren den Nachbarn, der ggf. Sozialleistungen "erschleicht", gehört alles zum Fundament, und das erschüttert man doch nicht.

Ist ja auch einfacher, einzelnen Menschen und "den Banken" die Schuld zuzuschieben, anstatt einem System, das sich assoziativ überhaupt nicht begreifen lässt.

Gleichzeitig will fast jeder möglichst alles und auf der Stelle haben, auch mit Hilfe fragwürdiger Kredite.
Entschuldigt bitte. Mir ist bitterböse. ;-)
jicha (Gast) - 8. Jul, 12:33

Vielen Dank, Wednesday. Sie haben sehr wortgewaltig das beschrieben, was ich auch empfinde. Mir macht das alles nur noch Angst, Angst, Angst... und ich frage mich ernsthaft, ob es für einen radikalen Kurswechsel nicht schon definitiv zu spät ist....

LG
Jicha
Grummel - 8. Jul, 12:41

Ich mein Reflexion nicht Reflektieren...

Reflexion, Spiegelung, eine Wiederholung aber auch Reflex im Sinne von "Automatisch".
Gerade das "Automatische" sorgt dafür das der Inhalt in der momentanen Realität/Wahrnehmung verbleibt.
(Dieser "Automatismus" lässt sich prima an Streitenden beobachten, aber auch an verknallten Pärchen die sich in ihrer Resonanz aufschaukeln)

Reflektieren assoziiere ich eher mit einem Prozess in dem man Reflexionen im Zusammenhang mit anderen "Realitäten" betrachtet, in einer gewissen Weise Mehrdimensional durch die Konstruktion eines umfassenderen Bezugssystem.
Das ist schon ein Stückchen mehr an Arbeit, kostet auch Zeit und kann auch erst mal einiges an Verwirrung stiften...
(auch Metaebene)

Hmmm... Hast du mal eine Projektion erlebt (ich denk schon, hmm?)? Oder beobachten können wie jemand auf einer solchen "hängen bleibt"?
Ich habs schon erlebt ... und du kannst dir sicher sein, der geliebte Freund wird in der getriggerten Realität zum Vergewaltiger, Betrüger und übelsten Feind... , die besten Kumpels zu Ausbeutern und Assozialen....
Wenn dann nicht nur ein "Ausrutscher" dahinter steckt (lässt sich korrigieren/ kann auch im Lachen enden) sondern ein ausgewachsenes Trauma, kommt der Betroffene durch die Intensität auch nicht mehr so einfach aus dieser Realität raus, bzw. sorgt durch Reflexionen seiner Mitmenschen dafür das sich diese selbst bestätigt und immer weiter manifestiert.

Ein extremer Fall an Projektion ist die Übertagung eines Traumas auf jetzt existente Zustände.


In dem Zusammenhang kann man dieses suizidale Verhalten auch als setzen eines Symbols, als Widerstand der extremsten Form begreifen ... "Wenn ich abtreten muss nehme ich euch Penner mit"
Das beinhaltet in seinem Ausdruck eine Beziehung, auch in letzter Konsequenz und nicht ein fehlen einer solchen, kein Wesenszug der zu Egozentrierten passt....

Autoritäre Strukturen selektieren da eher von oben, Konformität=einer von "uns" der Rest ist "Untermensch" /"Minderleister", was ein Unterbrechen/Abbruch von "Beziehung" zum Rest zur Folge hat (wenn "der Rest" das nicht mit schneidet wirds Schmerzhaft... aber das kennt wohl auch jeder aus eigener Erfahrung).


Ich denke Assoziationen eignen sich gut um "das System" zu begreifen... ala "das Böse" hat das Ruder übernommen und pflanzt ich fort, willkommen in Mordor ;)
Man sollte halt mit seinen Assoziationen nicht im Reflexiven verbleiben sondern auch an anderer Stelle nachgucken ... /Spass
Wednesday - 8. Jul, 13:10

Hier, Reflexion im Sinne von Nachdenken.
Spiegelungen, von mir aus, das habe ich mit "schwerer narzisstischer Störung" ja bereits vorausgesetzt.
Grummel - 8. Jul, 13:54

Es geht mir weniger nach der Def. nach Duden (oder Wiki) sonder um eine Differenzierung von "Spiegelungen".
Einmal Reflexion (Reflexartig/Automatisch) und Reflektion ...mit Bewusstem Motiv (das Bewegende) und Arbeit.
Wenn du verstehen willst was ich meine solltest du das wissen?
W-Day (Gast) - 8. Jul, 15:20

Wenn man verständlich kommunizieren will, muss man von allgemein gültigen Definitionen ausgehen, oder seine Angaben von vornherein präzisieren.
Es widerstrebt mir zutiefst, solche Typen als eine Art unbewußte Widerständler zu sehen. Das ist nämlich die Assoziation, die in mir aufsteigt, wenn ich in dem Zusammenhang von "Widerstand der extremsten Form" lesen muss. Nach dieser Logik würde jeder Soldat "Widerstand der extremsten Form leisten", auch wenn er massenhaft Kriegsgräuel verübt. Von anderen Gewalttätern ganz zu schweigen. Und das ist der Punkt, an dem ich aus der Diskussion aussteigen muss, um nicht in mein persönliches Lachkabinett zu fallen. ;-)
Grummel - 9. Jul, 00:00

Besonders tiefgründig veranlagt scheinst du ja nicht zu sein...

Wenn ein Soldat in die Situation gebracht wird in dem es um sein Leben geht, wird er alles tun um dieses zu erhalten... So reagieren die meisten Menschen, das dabei einige "Sicherungen" ausgeschaltet werden ist auch klar...
Wenn du schon Urteilst solltest du auch einen Gedanken daran verschwenden wie solches Verhalten zustande kommt. Schubladendenken bringt da nix.
Es gibt auch einen klaren Unterschied zwischen der subjektiven Wahrnehmung\Realität die solchen Situationen geschuldet ist und der Perspektive die du dir gerade leistest.

Wenn du die Tragik dahinter zum Lachen findest... ist das dein Problem
Wednesday - 9. Jul, 13:25

Mit Lachen hab ich kein Problem

Grummel schrieb am 9. Jul, 00:00
> Besonders tiefgründig veranlagt scheinst du ja nicht zu sein...

Es spielt keine Rolle, ob ich das bin oder nicht.

Ich empfinde es als Anmassung, jemandem, der hier einige Male über pers. Betroffenheit schrieb, vorzuwerfen, daß er nicht in der Lage ist, "Verständnis" für einen Mörder, oder für Kriegsgräuel verübende Soldaten (denn es geht da nicht um normale Kampfhandlungen) aufzubauen, Perspektiven zu wechseln, glaubst Du, hier schreiben nur "Therapeuten" und Sozialpädagogen und Oberstudienräte? Wenn Du merkst, daß man Dir nicht folgen kann, dann lass es halt sein, dann sind die anderen halt flachgründig. Nema problema.

Zum besseren Verständnis: Vor etwas mehr als zwei Jahren hat mich einer dieser selbstverliebten Therapeuten an den Rand des Abgrundes geschubst, weil ich ihn nicht "verstand", seinem Weg nicht folgen wollte mit seinen dämlichen Assoziationsspielchen. Dabei hat er _mich_ nicht verstanden, dieser miese, kalte, unverantwortliche Dreckskerl. Was das meine Umgebung und mich an Stress und Schmerzen gekostet hat, ach, vorbei.

Und wenn Du wüsstest, was ein Lachkabinett ist, hättest Du den Witz vielleicht verstanden. Schließlich sieht man in den Zerrspiegeln vor allem sich selber. D.h. ich habe einen Witz auf meine Kosten gemacht.
Grummel - 9. Jul, 14:01

Okay, sorry...
Wednesday (Gast) - 9. Jul, 14:25

Grummel schrieb am 9. Jul, 14:01
> Okay, sorry...

Mir tut das Ganze auch leid. Ein Mißverständnis jagte das nächste. ;-) *handreich*
Grummel - 9. Jul, 14:42

ach weiste, beim Beispiel mit Mordor fragt man sich ja auch ob man die Orks verhauen oder integrieren soll ...

und da Grummels klein, dick, grün, ständig schlecht gelaunt sind und dazu noch stinken ... weiß ich auch nie ob ich jetzt gleich ein paar kassiere oder obs jemand gut meint ;)
(immer diese Assoziationen O_O)

... *Handschüttel*

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