(...) "In mehreren italienischen Städten haben Tausende Demonstranten gegen die neue Regierung von Ministerpräsident Mario Monti protestiert. Dabei kam es zu Ausschreitungen. Demonstrationen gab es in Mailand, Turin, Rom, Palermo und Bari. Die Protestierenden kritisieren das von Monti gebildete Experten-Kabinett als eine "Regierung der Banker".
In der Finanzmetropole Mailand warfen Studenten Feuerwerkskörper auf Polizisten. Die Einsatzkräfte setzten Schlagstöcke ein. (...)
Am Sitz des italienischen Bankenverbandes warfen Studenten Eier und falsche Dollar-Scheine. Sie riefen: "Wir wollen keine Regierung der Banken" und "Montis Regierung ist keine Lösung".
Auch in anderen Städten wurden Universitäten, an denen Mitglieder der Monti-Regierung lehrten, zum Ziel von Protesten. In Turin kam es zu Zusammenstößen der Polizei mit Demonstranten, die versuchten, sich dem Regionalsitz der Zentralbank zu nähern. Polizeiangaben zufolge wurden mehrere Polizisten verletzt. "Monti macht uns alle zu Bettlern", war in Sprechchören zu hören." (...)
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(...) "In mehreren italienischen Städten haben Tausende Demonstranten gegen die neue Regierung von Ministerpräsident Mario Monti protestiert. Dabei kam es zu Ausschreitungen. Demonstrationen gab es in Mailand, Turin, Rom, Palermo und Bari. Die Protestierenden kritisieren das von Monti gebildete Experten-Kabinett als eine "Regierung der Banker".
In der Finanzmetropole Mailand warfen Studenten Feuerwerkskörper auf Polizisten. Die Einsatzkräfte setzten Schlagstöcke ein. (...)
Am Sitz des italienischen Bankenverbandes warfen Studenten Eier und falsche Dollar-Scheine. Sie riefen: "Wir wollen keine Regierung der Banken" und "Montis Regierung ist keine Lösung".
Auch in anderen Städten wurden Universitäten, an denen Mitglieder der Monti-Regierung lehrten, zum Ziel von Protesten. In Turin kam es zu Zusammenstößen der Polizei mit Demonstranten, die versuchten, sich dem Regionalsitz der Zentralbank zu nähern. Polizeiangaben zufolge wurden mehrere Polizisten verletzt. "Monti macht uns alle zu Bettlern", war in Sprechchören zu hören." (...)