notiz: wikileaks - das fazit muss aufgeschoben werden [update]

was einzig und allein daran liegt, dass bis zu diesem moment noch nicht einmal 250 der an die 250.000 dokumente nachlesbar sind. in den faq auf der "cablegate"-site schreibt wikileaks dazu:

"Why not release everything now?

The embassy cables will be released in stages over the next few months. The subject matter of these cables is of such importance, and the geographical spread so broad, that to do otherwise would not do this material justice.

We owe it to the people who entrusted us with the documents to ensure that there is time for them to be written about, commented on and discussed widely in public, something that is impossible if hundreds of thousands of documents are released at once. We will therefore be releasing the documents gradually over the coming weeks and months."


das lässt sich zwar einerseits nachvollziehen, andererseits halte ich eine gewisse gefahr dafür vorhanden, dass bis zur kompletten veröffentlichung die dahinter stehenden strukturen - personell, materiell, technisch - vorher zerschlagen werden können. wikileaks muss sich da sehr sicher sein - aber vielleicht hat das auch etwas mit der vor monaten ins netz gestellten und stark verschlüsselten
insurance-datei zu tun, für die der schlüssel laut wikileaks in dem moment veröffentlicht wird, wenn assange und/oder andere "köpfe" der gruppe tödlich bedroht werden. ob sich darauf die zuversicht von wikileaks bezieht?

*

jedenfalls ist die öffentliche rezeption wie erwartet bisher heftig ausgefallen, was man in mehrerer hinsicht sagen kann - hierzulande hat es "spon" geschafft, die daten von beginn an gleich mal ordentlich zu "boulevardisieren" und den focus auf die personalisierten aussagen zu diversen angehörigen der politischen "elite" zu legen. das finde ich zwar persönlich keineswegs uninteressant, aber bspw. hat der britische "guardian" da von beginn an ein ganz anderes konzept gefahren und sich gleich mit den bisher bekannten wirklichen knallern aus den dokumenten beschäftigt, von denen ich einige gestern im
letzten update schon erwähnt hatte. vor dem hintergrund der tatsache, dass wirklich erst ein bruchteil eines bruchteils öffentlich geworden ist, lässt sich trotz oder vielleicht eher gerade wegen der teils betont "lockeren" reaktionen einiger bisher thematisierter leute - westerwelle, berlusconi, oder auch der russischen regierung - sagen, dass die veröffentlichung weitreichende konsequenzen auf allen möglichen ebenen haben wird - nicht nur in der hinsicht, dass sich die "eliten" untereinander noch mehr misstrauen werden als eh schon (die reaktion aus belgien dürfte hier nur ein vorläufer sein), sondern ebenfalls betrachte ich die informationen als geeignet, um die allgemeine legitimationskrise gerade der sog. politischen klasse nochmals zu verschärfen. und letzteres kann ich aus meiner sicht nur begrüßen. in diesem sinne werden die nächsten wochen und monate noch interessanter, aber vermutlich auch gefährlicher werden, als vor dem hintergrund der laufenden ereignisse sowieso zu erwarten wäre.

*

edit: der freitag als kooperationspartner vom britischen "guardian" hat einige der dortigen artikel auch in übersetzter form bei sich vorlliegen; zum vergleich mit der deutschen medienwelt und ihren prioritäten und v.a. auslassungen sei als beispiel besonders auf den ganzen komplex der
geheimdienstlichen aktivitäten des us-außenministeriums hingewiesen - und die beschränken sich nicht nur auf personal der uno.
monoma - 30. Nov, 00:47

assange kündigt nächsten leak an:

next target: a mayor american bank

hmmmm..... sollte diese bank zufällig die initialien "gs" tragen?

edit: ein weiterer bericht aus der schweiz auf der grundlage des "forbes"-interviews:

"Dabei gehe es um Zehntausende interner Dokumente der Finanzinstitution, schreibt das Magazin.

Die Offenlegung des Materials eröffne "wahre und repräsentative Einsichten, wie sich Banken auf der Managementebene verhalten", sagte Assange weiter. Die Folge dürften "vermutlich Untersuchungen und Reformen sein".

"Forbes" schreibt, die Veröffentlichung ermögliche jedem Kunden, Konkurrenten und den Regulierungsbehörden den Blick auf die Geheimnisse der betroffenen Bank."

sansculotte - 1. Dez, 01:43

Naja


Also ehrlich, ich halte die "Enthüllungen" für mäßig brisant: nix, was man so nicht schon aus der Boulevardpresse wüßte, aber genug, um abzulenken, Kräfte zu binden, Streit und Zwietracht zwischen verschiedenen "Verbündeten" verschiedenster Interessen außerhalb der US zu schüren und damit den Handlungsspielraum von US und IL (*) zu erweitern.

Schon seltsam: da hackt sich 1991 ein blasses Bürschchen in den Nortel-Server ein, wird erwischt und in den meisten Anklagepunkten freigesprochen. Was muss er dafür tun? Egal - zehn Jahre später tritt er als großer Aufdecker in Erscheinung. Was Assange allerdings "aufdeckt", entspricht in etwa der offiziellen US-Propaganda: die USA haben den Irak nicht überfallen, die Saudis haben sie dazu gedrängt, im Iran liegen Bomben herum, Europa ist zu schwach zum Gacken und wird von korrupten Kretins regiert, Russlands Premier ist ein durchgeknallter Macho und 9/11 eine Verschwörungstheorie und überhaupt - alles Plattheiten, die Hollywood seit Jahr und Tag als offizielle US-Doktrin inszeniert. Jeder, der ein Fünkchen Verstand hat, weiß, dass diese Geschichten nicht stimmen.

Warum lebt Assange eigentlich noch?

Wären die Leaks nicht gewollt, wären Assange und Kollegen nach einer langen Phase des Totschweigens (also dem genauen Gegenteil des jetzigen Hype) bereits verunfallt, verherzinfarkt, verselbstmordet.

Für mich wird die Denkvariante, dass diese "Enthüllungen" gezielt ventiliert wurden, immer plausibler. Die Kernfrage - wie immer: wem nützt dieses von MainstreamMedien im großen Stil getragene Theater?

RIANOVOSTI

(*) edit:
Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-11/wikileaks-usa-diplomatische-dokumente?page=1

11.33 Israels Regierung will sich offiziell nicht zum Thema Wikileaks äußern. "Israel wird keinen Kommentar abgeben", sagte der Sprecher des israelischen Außenministeriums Jigal Palmor in Jerusalem. Die Leitartikler im Land jedoch kommentieren, Israel könne sich vor Freude nur die Hände reiben. Die Veröffentlichung vertraulicher diplomatischer US-Depeschen habe der ganzen Welt die Gefahren des iranischen Atomprogramms vor Augen geführt, heißt es sinngemäß in verschiedenen Blättern.

In der Tageszeitung Jediot Achronot ist zu lesen: "Wenn es WikiLeaks nicht schon geben würde, hätte Israel es erfinden müssen. Die umfangreiche Veröffentlichung von Einschätzungen amerikanischer Diplomaten zeigt klar und deutlich ein Bild: Die ganze Welt, nicht nur Israel, ist wegen des iranischen Atomprogramms in Panik."

Die Jerusalem Post schätzt die Veröffentlichung ähnlich ein: "Aus israelischer Sicht ist es keine Übertreibung zu sagen, dass WikiLeaks dem Land am Sonntag einen Gefallen getan haben könnte. Indem die arabischen Führer mit extremeren Äußerungen als die israelischen zitiert werden, zeigen die Mitteilungen die Unstimmigkeiten in der Region und die Gefahren, wenn man Iran gestattet, an seinem Atomprogramm weiterzuarbeiten (...) Israelischen Politikern sind die peinlichen Analysen ihrer Persönlichkeit erspart geblieben."

Peter (Gast) - 3. Dez, 00:03

Ich habe auch den Eindruck, dass das die wahrscheinlichste Variante ist:

"Streit und Zwietracht zwischen verschiedenen "Verbündeten" verschiedenster Interessen außerhalb der US zu schüren und damit den Handlungsspielraum von US und IL (*) zu erweitern."

... und zusätzlich können in einzelnen Staaten Köpfe rollen. Und US/IL können dabei am Ende wieder ihren Kopf aus der Schlinge ziehen.

Eine aufrührerische Strategie eben, die das Kartenspiel neu mischen soll, wobei die Initiatoren trotz eventueller Nachteile am Ende doch einen Gewinn haben werden.
monoma - 3. Dez, 00:45

arrgh!

so leute, nun mal butter bei die fische und nicht länger herumgeschwurbelt: was genau wollen - rein hypothetisch - die usa oder / und israel mit so einer aktion bezwecken?

der einzige scheinbare vorteil zumindest israels, an genau einem einzigen punkt, wurde schon genannt. wobei man durchaus fragen muss, ob das nicht eher ein eigentor ist. es ist keineswegs zufällig, dass so ziemlich alle medien im arabischen raum, incl. al-jazeera, genau zum iran-komplex kein einziges wort verlauten lassen. was natürlich nicht verhindert, dass diese information nicht trotzdem langsam in den ländern publik wird. und die eh schon mehr oder weniger verhassten regimes noch instabiler und repressiver werden lassen wird. israel freut sich also kurfristig über etwas, was als verdacht eh schon lange vorhanden war, und gibt dafür die ansätze einer art - wie fragil auch immer - koalition mit diversen prowestlichen arabischen regimes im hintergrund preis? und verursacht sogar als wahrscheinliche folge neuen und mehr zulauf zu den islamistischen oppositionsgruppen? naja, wenn ich kopfstand mache, kann ich das womöglich auch als vorteil erkennen...

und die usa "erweitern also ihren handlungsspielraum" dadurch, dass sie freund und feind vor den kopf stoßen, ihr diplomatisches corps als synonym für einen spionagering angesehen wird, sie weltweit auf misstrauen stoßen und überall informanten verbrennen bzw. sich zurückziehen? obama stößt dazu große teile seiner bisherigen basis vor den kopf (siehe aktuellsten artikel plus kommentare oben), und allgemein wird das von ihnen als hegemon repräsentierte globale system als hochgradig kranke und kriminelle veranstaltung sichtbar, in dem die unterscheidung zwischen organisierter kriminalität, regierungshandeln und den praktiken in der wirtschaft faktisch nicht mehr getroffen werden kann, weil sie keinen sinn mehr macht?

ja doch, klingt sehr logisch. nur der kopfstand ist auf die dauer verdammt unbequem.
sansculotte - 3. Dez, 02:33

was genau wollen bezwecken?

Den Angriff auf den Iran vorbereiten.

Auch zur Vorbereitung eines schuldenentlastenden internationalen Konflikts, aka WK III, kommt diese prodromale weltweite Erregung ganz gelegen.

Welche Informanten verbrennen die US denn? FDP-Schläfer aus der dritten Reihe oder gar den eigenen, abgetakelten Botschafter comme Murphy? Geschenkt! Wenn es wirklich Geheiminformationen wären, die jetzt veröffentlicht werden, gut, dann würde man sicherlich Informanten verbrennen, aber das, was WL als "Enthüllung" verkauft und transportiert, ist doch breitestes, banalstes und gähnend langweiliges Allgemeingut. Dass das diplomatische Corps der US ein Synonym für die "Dienste" ist, das wissen doch schon Oppa und Omma, seit James Bond im Hauptabend lief. Und dass die US eine prinzipiell arrogante Haltung gegenüber ihren Verbündeten einnehmen, sollte auch keine große Entdeckung sein.

Die Erweiterung des Handlungsspielraumes begreift nur, wer die wesentlichen Handlungslinien und -prioritäten im Blick hat. Und die zeigen klar auf die militärische Option gegen den Iran. Da kommen also Meldungen über die breite arabische Front gegen das pöhse Perserreich sehr gelegen. Und auch die Achse China-Iran wird durch die WL-"Enthüllungen" ziemlich bearbeitet.

http://irananders.de/nc/home/news/article/wikileaks-71-der-depeschen-ueber-den-iran.html

http://www.tagesschau.de/ausland/wikileaks230.html

http://www.hintergrund.de/201011301262/hintergrund/medien/wem-nutzt-wikileaks.html

Nicht zuletzt wird mit WL die amerikanische Sicht der Dinge verbreitet. Motto: soll sich die Welt doch daran dersteß'n. Oft ist es besser, die Fakten auf den Tisch zu knallen, als ständig mit den Säbeln zu rasseln.

edit: bei der Frage nach dem Sinn und Zweck der ganzen WL-Aktion sollte man nicht vergessen, dass solche Manöver zumeist mit multifinalen Zielen begonnen werden. So eignet sich die WL-Geschichte auch hervorragend zur Ablenkung von gegenwärtig unangenehmen Vorgängen, wie etwa der Tatsache, dass die grassierende Weltbankenkrise erneut verschärft wurde, um die Dimension "Staatsbankrott" erweitert, dass die USA das bankrotteste aller bankrotten Gebilde sind und dass sie - Angriff ist die beste Verteidigung - ihre wendigen Kanonenboote (Ratingagenturen) ausgesandt haben, um statt ihrer die europäischen Steuerzahler in die Nachschuldnerschaft zu zwingen. Es läuft die gigantischte Umverteilungsaktion der Geschichte (Banken werden entschuldet, Lohnabhängige belastet). Wenn sich nun jederlands wegen Wikileaks in den Haaren liegt, ist der Weltfinanzskandal zumindest aus den Schlagzeilen draußen und jeder beschäftigt sich nur noch mit allerplattestem Pipifax-Gossip (Skandal: Putin isst rohes Fleisch!). Der Kaiser hat ja gar nix an. Was anhand dieses blogs q.e.d. war.
Nörgler (Gast) - 11. Dez, 19:02

Die Verhältnisse sind so stromlinienfürmig, dicht und opak geworden, dass es durch sie gestreamlineten Hirnen schwerfällt, einen Querschläger wie Wikilieaks einzuordnen, denn der steht schief zur präformierten Ordo. Was nicht selbst schon vorab als Molekül der Stromlinie sich erweist, muß daher interpretatorisch ihr eingefügt werden.
Das Einfügen aber ist Zwang gegen das Eingefügte; daher der Tonfall des belehrenden Eiferers, wie nur sehr dumme Ohren bei Sansculotte ihn nicht wahrnähmen. Sein geschlossenes Weltbild läßt dem Gedanken keinen Raum, es könne etwas in dieser Welt sein, das nicht schon seinerseits von Mächten gesteuert und gemacht ist.
Dieses Denken ist affirmativ, da es die Welt als so vollends hermetisch imaginiert, wie deren soziopathische Profiteure sie jetzt schon gerne hätten. Solches Denken ist eine Anbetung der Macht, da noch das, was ihr widerstreitet, als ihr funktional begriffen wird.
Wikileaks, darin den „Stuttgart 21“-Demonstrationen ähnlich, ist bürgerlicher Widerstand gegen die Hybris des Ermächtigungs- und Verohnmachtungsstaats, der nurmehr als Funktionselement von Machtkartellen wahrnehmbar wird. Der Staat berücksichtigt keine Minderheiteninteressen? Von wegen – er berücksichtigt ausschließlich solche. Das provoziert den ausgeschalteten Bürger, der sich einschaltet. Dass unterm Tonnendruck, der auf den Hirnen lastet, ein Sansculotte schon abgeschaltet hat, sollte da nicht weiter irritieren.

sansculotte - 11. Dez, 21:53

Ich habe nicht die geringste Lust

auf obigen Wortdurchfall zu antworten. Zeitverschwendung. Die Lektüre dieses Ausflusses cerebraler Exzessmasturbation hat noch nicht einmal ästhetisches Vergnügen bereitet. Wenig beeindruckend auch die schließliche Erkenntnis, dass "der Staat" ausschließlich Minderheiteninteressen der Eliten berücksichtigt. Aber nicht nur der, lieber Nörgler, auch die MSM tun das. Ein wenig Kenntnis in Medienkritik noch, und "Nörgler" wird noch richtig gut. So bleibt nur festzustellen: wenn eitles, hohles und selbstverliebtes Schwätzen einen Nicknamen hätte, der wäre "Nörgler".

Achja: "Diese Denken ist affirmativ, da es die Welt als vollends hermetisch imaginiert" - lange nicht mehr einen begrifflich so brav gekämmten und geschneuzten Satz gelesen, entlockt mir immer wieder einen Lacher. Lass mich raten: Student der Philosophie im 3. Semester? Jedenfalls Lob und Anerkennung dafür.
che2001 (Gast) - 13. Dez, 11:27

Pruuuust!

@"Student der Philosophie im 3. Semester?" ---- Gründlicher könnte man nicht daneben liegen, und wer jemals auf Dons, meinem oder Netbitchs Blog gelesen hat sollte einigermaßen über den Nörgler informiert sein;-)
sansculotte - 13. Dez, 13:11

von pseudorevolutionären und anderen dons


Ich kann mich nicht um jedes zweitklassige studentenblog kümmern.
monoma - 13. Dez, 14:00

könnten jetzt alle beteiligten...

...herren mal bitte wieder runterkommen? danke.

(sollte ich jemals eindrucksvolles anschaungsmaterial für gockelverhalten benötigen, reicht mir das bisherige völlig aus.)
Nörgler (Gast) - 13. Dez, 14:54

Spaßbremse! ;-)


che2001 (Gast) - 13. Dez, 15:49

Sansculotte scheint nicht mit dem gleichnamigen alten Mitstreiter und Bloggerfreund identisch zu sein, für den ich ihn hielt. Dann wird die Unterhaltung allerdings sinnlos.
monoma - 13. Dez, 16:06

in diesem fall ganz klar ja - ich habe wirklich wenig lust, mich bei der anstehenden arbeit hier im blog auch noch um derartige rhetorische hahnenkämpfe zu kümmern. aber du hast da ein paar sätze geschrieben, die ich nochmal aufgreifen werde.

was sansculotte zu seinem furor bei diesem thema bewegt, ist mir allerdings auch ein rätsel.

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