Geschichten-Manufaktur - 6. Apr, 17:18

Warum nicht zurück in die Müsli-Zeit?

Aber jetzt mal ganz provokant: Warum nicht Müsli? Warum nicht Steinzeit? Zum Leben und Glücklichsein braucht es nur sehr, sehr wenig. Ich merke das immer im Urlaub beim Camping. Ein Klappstuhl, ein Gaskocher, eine Tasse heißen Tee und ein Buch - schon ist alles gut.

Ein Mensch, der erwachsen geworden ist, kann wieder dieselben Dinge tun und dieselben Freuden erleben wie ein Kind - aber intensiver und bewusster, weil noch seine Lebenserfahrung dazu kommt.

Dasselbe müsste doch für die Gesellschaft als Ganze auch gelten. Ich persönlich reduziere die Nutzung von Technik auf das, was ich wirklich brauche. Und nutze die Technik effizient. Die Technik macht´s möglich. :-) Beispielsweise hilft mir das Internet dabei, Reisen zu optimieren. So spare ich Kilometer, Zeit und Transportenergie.

Ich denke, wir brauchen eine Besinnung auf das Wesentliche, auf Menschen statt Dinge, Genuss statt Konsum, Qualität statt Menge, Entschleunigung...

Mona

demon driver (Gast) - 8. Apr, 15:11

Darum nicht

Weil sich Industrialisierung nicht mehr rückgängig machen lässt. Tee ginge noch, Klappstuhl in Grenzen auch noch, aber Gaskocher und Buch kannst Du nicht selbst fertigen und Gas kannst Du nicht selbst gewinnen. Dafür muss die Industrie funktionieren, und unter den Rahmenbedingungen eines globalen Kapitalismus funktioniert die nur, wenn sie genug Profit macht, das heißt Kosten minimiert und gut verkauft. Dafür wiederum müssen Leute Geld verdienen und kaufen, sprich konsumieren. Würde niemand mehr konsumieren, könntest Du Deine "effiziente" Nutzung von "Technik" vergessen – es gäbe keine Technik mehr. "Besinnung" nützt nichts – nützen würde nur eine weltweite Änderung der ökonomischen Rahmenbedingungen.
Yurun (Gast) - 15. Apr, 16:46

Müsli, Industrialisierung und der "sense of proportion"

Müsli ist 200 Jahre alt. Hafer gabs zwar auch schon vorher, er wurde aber wenig von Menschen gegessen und erst moderne Aufbereitungsmethoden machen den Aufwand dafür überhaupt gering genug, um massentauglich zu sein. Ohne das gibts einfacher Wege an Karlorien zu kommen und "gesunde Ernährung" zählt nicht sonderlich viel, wenn von Armen massiv gehungert wird und auch sonst "täglich Brot" wirklich viel täglich Arbeit verlangt.

Und Steinzeit ... ich fange garnicht erst an.

Das alles bedeutet aber nicht das inhaltsleere Begriffsungetümer irgendeine mythologische Bedeutung haben, sowas wie "weil sich Industrialisierung nicht mehr rückgängig machen lässt" ist logisch wie technisch eine TINA Nullnummer und dazu ein vollkommener Wiederspruch zum zahlreichen Beweisen des Gegenteils, mal mehr und mal weniger begrenzt. Es geht nicht um Steinzeit oder Moderne, es geht darum - aufs kleine Beispiel übertragen - ob eine Insel wie Nauru ohne Phosphatabbau bzw. nach dessen totaler Erschöpfung noch irgendwoher Trinkwasser bekommt. Egal wie, rechtzeitiger Ausstieg oder Überleben nach den letzten Verwüstungen ist das Ziel, jedwede Technik dazu Mittel zum Zweck und mit großem Selbstverständnis angewandt, wenn man denn Wissen, Mittel und Energie dazu hat (beispielweise zu modernster, technisch-chemischer Wasseraufbereitung oder altertümliches Wissen um Ernährung durch nichtdomestizierte Wildpflanzen, vermittelt durch Biologen bzw. Ernährungswissenschaftler und deren modernem Verständnis von Ernährung). Das Fehlen vieler dieser Mittel - insbesondere des Wissens - ist allerdings gerade das Resultat der oben erwähnten Verwüstungen, weshalb es sich nunmal um eine Überlebensfrage handelt und nie gar und nie nimmernicht um eine Lifestyle-Frage, wenn auch Fragen des Lebensstils (sowie undestruktiv wie möglich und dennoch bequem soll er ja meist sein) ja essentiell immer auch ein Stück Überlebensfragen sind.

Es ist dabei möglich viele Dinge zu tun und sein Leben auf viele Wege zu leben, manche gut, manche besser - nach welchen Standards auch immer. Was aber das wir betrifft, also Fragen wie knapp 7 Milliarden Menschen (oder eben lokaler eine entsprechend kleinere Menge) ihr Dasein fristen ... da wäre ich vorsichtig mit Überlegungen und Plänen. So läuft das einfach nicht und soviel versteht auch keiner davon. Das sind 7 Milliarden souveräne Individuen mit jeweils eigenen Erfahrungen und für einen bestimmten Teil ist man mit dieser oder jener Aufassung halt ein Irrer - und umgekehrt auch. Eigentlich sind es aber fast alle und das systematisch seit Jahrhunderten, was für Kinder die Welt eben so schwer verständlich macht und das Geschwärme um "Erlöser" alles andere als trivial. Jeder kann sich dabei Gedanken machen nach dem Motto "ich bastle mir mein neues Leben" und das mag ja auch gut sein. Ich habe jedoch den Eindruck das viele der Kommentare hier auf Basis solcher Überlegungen, seien sie nun technischer oder "spiritueller" Art, hier einem Missverständnis unterliegen.

Selbstfindungskurse sind keine Sozialwissenschaft und nur sehr bedingt, eben auf der Ebene des eigenen Ichs (und seiner Ähnlichkeit zu anderen), sozialpsychologisch. Das ist nicht wenig, wars aber erstmal auch. Es handelt sich um eine aus Kultur und Gesellschaft resultierende Individualpsychologie, im Umkehrschluss aber nur in sehr sehr begrenzten Zirkeln um eine Psychologie von Kultur und Gesellschaft, denn die ist kein homogener Block. Dazu muss man jenseits des eigenen Selbst und dessen Perspektive blicken und zwar durch mehr als psychoaktive Chemikalien. Ansonsten erwächst kaum eine Erklärung warum die Welt ist wie sie ist, die Menschen in ihr Tun was sie tun und wie bzw. ob sich daran etwas verändert, zum Guten bzw. Schlechten, wobei ich allerdings nicht behaupten will es gäbe viele Leute die sowas gut könnten (es ist ja auch etwas unmenschlich). Insbesondere destruktive Menschen, Strukturen und im Rahmen dieses Blogs vor allem traumatisch vererbte Gesellschaftsmatrizen bzw. nunja objektivistische Über-Ich-Denkmuster wenig bis kaum integrierter Persönlichkeiten sind ja das Problem, nicht die richtige Art des Kopfmarterns welche Art Getreide (oder doch Soja?) in welcher Zubereitung denn wohl das beste für die "neue Zeit" ist. Und destruktiv - also "giftig" sowohl gegenüber Umwelt, Mitmenschen als auch gegen sich Selbst in einem Aufwasch - ist tendenziell so ziemlich jeder, dessen Weltbild auf Irrtümen, Gewalt und psychologischen Irrwegen beruht. Weswegen liest sich Geschichte denn wohl so oft (was allerdings vor allem an der Art ihrer Niederschreibung liegt) wie eine Geschichte der Marterung, überwiegend dabei der Selbstmarterung oder der Opferung anderer zur "Reinigung"?
demon driver - 16. Apr, 13:44

Nullnummern und Weltbevölkerung

Ich stimme damit überein, dass individualpsychologische Betrachtungen die globalen Probleme nicht lösen, und ich denke, dass es ein katastrophaler Fehler ist zu glauben, allein über die Einstellung oder das Verhalten des Einzelnen ließe sich die Welt verändern, dass "Veränderung immer bei sich selbst anfangen" müsse usw. – Gefasel. Genausogut könnte man einem Gefangenen nahelegen, wenn er die Verhältnisse der Gefängnisinsassen verändern wolle, müsse er erst mal bei sich selbst anfangen...

Tatsächlich muss man das Gefängnis bis ins Detail seiner Sicherheitsmechanismen und der Organisation des Gefängnispersonals kennen und verstehen, bevor man auch nur eine kleine Chance zu einem Ausbruch hat.

Und man muss einfach akzeptieren, dass innerhalb eines Gefängnisses, solange die Mauern stehen, kein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit möglich ist, auch wenn man sich beim Hofrundgang mit ein paar Gleichgesinnten in eine Ecke zurückzieht und sich ganz fest eindredet, man würde in diesem Moment die absolute Freiheit genießen.

Die Abkürzung TINA sehe ich deswegen auch als das Mantra einer argumentfreien, ideologischen und quasireligiösen, sich um die wirklichen Sachverhalte, die Zusammenhänge und die Logik des Systemgefängnisses nicht scherenden Ablehnung jeder unangenehmen Alternativlosigkeitsfeststellung.

Das unreflektierte Draufschlagen auf jedwede Feststellung einer solchen Alternativlosigkeit ist in meinen Augen inzwischen Kennzeichen einer dumm- und pseudolinken Strömung, die nicht wahr haben will, dass es unter den herrschenden globalen Rahmenbedingungen, will heißen, vor einer gezielten, planvollen Umwerfung dieser Rahmenbedingungen, tatsächlich zahllose Alternativlosigkeiten gibt, weil sie den Gedanken einer solchen Umwerfung scheut, und die Illusion aufrecht zu erhalten versucht, das Individuum könne innerhalb durchindustrialisiserter Gesellschaften, die nur funktionieren, wenn sie den Gesetzen und Notwendigkeiten der globalen Ökonomie gehorchen, sich in irgendwelchen Nischen von diesen Gesetzen und Notwendigkeiten befreit bewegen, und womöglich sogar allein durch das Schaffen solcher Illusionsnischen den Kapitalismus bekämpfen.

Was für eine Selbsttäuschung. Ich kann da nur immer wieder dringend empfehlen, Robert Kurz zu lesen. Sollte man eigentlich zur Pflichtlektüre für jeden machen, der glaubt, irgendwie links oder antikapitalistisch zu sein, und meint, sich in der Richtung öffentlich äußern zu müssen.

Laut Jean Ziegler, ehemals UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, kann die Erde übrigens locker das Doppelte der Weltbevölkerung ausreichend ernähren (das schrieb er 2007 und ging damals von 6, also 12 Millionen aus).
Yurun (Gast) - 28. Apr, 16:16

Gefängnisse und so

Das Gefängnis bis ins letzte Detail verstehen ... mal Kafka gelesen? Der Geist der Revolte, um mal mit Camus zu sprechen, braucht kein Verständnis seines Gefängnisses, er braucht lediglich den Instinkt für seine Existenz und den Wunsch nach Befreiung. Wenn es ausreicht ein Gefängnis so kompliziert zu machen, dass keiner es je verstehen wird, ist es dann dadurch auch absolut und unüberwindbar? In dem Fall hätten die Gefängniswärter ein doch recht einfaches Spiel. So ein Denken resultiert am Ende in genau der Blindheit, die Dinge wie die Aufstände in Nordafrika für unmöglich hielt und sich im Gegenzug ein Fügen von Menschen unter jede Art von Dystopie vorstellen kann, solange diese nur perfide genug sind.

Das "Gefasel" mit dem "Veränderung immer bei sich selbst anfangen" ist dabei kein Gefasel, es wird nur zur Lüge wo diese Veränderungen Pseudocharakter haben und mehr oder weniger Ersatzhandlungen sind. Ich kann mir beispielsweise ökologisch hergestelltes Vollkornbrot kaufen und damit vielleicht auch ein paar richtige Impulse für die Entwicklung der Landwirtschaft setzen, doch irgendwie freundlicher oder dem Charakter nach weniger destruktiv wird unsere Gesellschaft deswegen kein Stück. Dies macht dann auch jede Ökologie, die den Charakter der Destruktivität im Verhältnis zwischen Mensch und Natur - die sie zu lösen vorgibt - ignoriert, auch zur Pseudoökologie. Diese selbstangefangen Veränderungen müssen daher halt auch Hand und Fuß haben und aus mehr als Wohlstandsschnöseleien oder halbfertigen Oberflächlichkeiten bestehen. Wenn das der Fall ist erübrigt sich eigentlich auch jeder Widerspruch zu "größeren" Veränderungen, denn der Sache nach hat man es dann automatisch mit Revolutionärem zu tun. Das dabei jeder für sich versucht als Mensch etwas reifer zu werden ist nebenbei eigentlich selbstverständlich und für jede Art von menschlicher Entwicklung unerlässlich.

Was mir bei dem was du schreibst etwas auffällt: was ist eigentlich Macht und wer hat die? Hat der Bürgermeister von Berlin die Macht darüber was in irgendeinem Berliner Bordell passiert? Macht war und ist immer sehr beschränkt, oft genug auf die reine Schikane, die tatsächliche Kontrolle die sie über das Geschehen hat sogar noch umso mehr. Das dabei entmenschlichte Systeme um einiges machtvoller sind (manchmal aber auch nur erscheinen) als irgendwelche tatsächlichen Herrscher mag so sein, das einzig wirkliche Gefängnis ist aber jenes das wir Menschen uns gegenseitig errichten, nicht irgendein vergeistigter Systemzwang, der sich in dem Moment als Witz erweist, in dem dieses System sich als genau der menschengemachte Popanz herausstellt, der es ist. Mir hat es gereicht diese Woche eine dreiviertel Stunde in einem Handyladen zu warten, um viel von dem zu sehen, was die derzeitige Welt so stabil erscheinen lässt. Alles was es dazu brauchte waren ein paar leere Wände, hier und da bestückt mit fingerabdruckverklebtem Technik-Schnickschnack und die Menschen, die das alles beglotzen. Vor dem Laden dann ein Plakat mit der Werbung für ein Fernstudium als Weg zum Erfolg. Viel mehr Magie steckt am Ende hinter diesem nebulösem Kapitalismus nicht, was allerdings nicht bedeuted er könnte nicht die klügsten Geister mit der Lösung seiner Probleme überfordern. Der Kapitalismus liefert, er schafft an und er überzeugt durch vielerlei Versprechungen, ein Bannmagier sozusagen (versuchs mal mit "Ich will den Kapitalismus lieben" von FunnyVanDannen).

Übrigens bestreite ich garnicht es würde je nach Rahmen der Perspektive Alternativlosigkeiten geben, etwa die das in diesem Land 80 Millionen Menschen leben die egal unter welchen Umständen jeden Tag etwas zum essen brauchen (naja oder eben alternativ verhungern). Oder das in all den seelenlosen bundesdeutschen Industriestädten Leute weitgehend ohne Alternative in dummen Jobs dummen Arbeiten nachgehen und sich dann am Wochenende dumm vergnügen, obwohl sie ansich eigentlich zu ganz anderen Dingen fähig wären (zu denen sie systembedingt verhindert sind). Richtig zum Witz wird so eine Alternativlosigkeit allerdings wenn man meint sie ausplanen zu können, oder etwa gar mit einer ausgeplanten Umwerfung vom Sockel zu stoßen. Da kann ein Ziegler sagen "wir" (die Erde??) könnten 12 Milliarden ernähren, was ja eigentlich übersetzt nur bedeutet eigentlich müsste hier keiner hungern, und damit vielleicht aus jetztiger Perspektive auch Recht haben. Das ist aber belanglos in einer Welt, die sich fast zwangsläufig gewaltigen Umbrüchen gegenübersieht, ganz egal ob jemand meint die zu planen, beherrschen oder gar kontrollieren zu können. Ein Zukunftsmodell das da auch nur den Hauch von Bestand haben will muss diesen chaotischen Zustand bereits sozusagen einpreisen ("wir wursteln uns da dann so durch"), ansonsten ist es unglaubwürdig.

Zuletzt: auf systemischem Wege kannst du dich keines Gegners erwehren, der diese Systeme erst erfunden, dann universalisiert und dann jedem Menschen aufgezwungen hat (mit deren bedingtem Einverständnis allerdings, daher die ganze schöne Macht). Das gute daran ist das du das auch nicht musst. Den Menschen allerdings etwas bieten, dass sie dazu bringt ihren Arsch zu bewegen, das musst du schon. Manchmal reicht es schon es nur glaubhaft versprechen zu können, zum Träume verwirklichen oder in den Sand setzen ist dann jeder selbst in der Lage. Wenn man es richtig größenwahnsinnig will geht es hier ums tagtägliche leben und erfahren von Milliarden, da kannst du mit Kapitalismustheorie einpacken gehen bzw. dich mit "gezielten, planvollen Umwerfung" gleich in der Irrenanstalt anmelden. Die einzig planbare Größe ist das Menschen Menschen sind und Dinge tun die Ihrem jeweiligen Wesen entsprechen, sei es auch in der Art wie sie aus ihm ausbrechen. Der Ausgang ist dabei abgesehen vom letztlichen Tod nie gewiss, für niemanden - und das ist auch gut so.

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