...im text oben ist ziemlich weit unten eine sinnentstellende lücke, und die liegt an einem technischen problem, bei dem ich noch nicht einmal weiß, ob es nun der browser hier oder die software von twoday ist - in der schreibmaske sehe ich den fehlenden teil, aber nicht mehr in der endgültigen fassung. das kann ich gerade nicht lösen, darum hier der fehlende teil ohne links - sobald ich die möglichkeit dazu habe, wird das oben noch eingebaut:
in deutschland hat dieser modus offensichtlich dazu aus zumindest mir etwas rätselhaften gründen besonders unangenehme und zerstörerische eigenschaften – es ist wahrscheinlich angebracht, die oben beschriebenen realitäten als verschiedene ausdrucksvariationen der wahrnehmung zu begreifen, die hier bereits als “pannwitzblick" schon öfter thema gewesen ist.
*
aber mal ein stück weg von diesem unerträglichen parasitenthema: so richtig finster wird´s dann, wenn Sie sich einerseits die unsägliche „du bist deutschland“-kampagne vor augen halten, mit ihrer botschaft: „wir sitzen doch alle in einem (halluzinierten) boot namens deutschland“ (ein bißchen polemik? früher hieß das mal „volksgemeinschaft statt klassenkampf“), und andererseits die wieder aufgewärmte euthanasiedebatte, die ebenfalls einen widerwärtigen historischen vorläufer besitzt. und lassen Sie sich bloß nicht davon täuschen, dass diese diskussion jetzt unter einem label von angeblicher menschenfreundlichkeit und patientenselbstbestimmung daherkommt – wer wissen will, wohin der zug diesbezgl. fährt, sollte sich einmal in holland umschauen:
ein dickes sorry...
in deutschland hat dieser modus offensichtlich dazu aus zumindest mir etwas rätselhaften gründen besonders unangenehme und zerstörerische eigenschaften – es ist wahrscheinlich angebracht, die oben beschriebenen realitäten als verschiedene ausdrucksvariationen der wahrnehmung zu begreifen, die hier bereits als “pannwitzblick" schon öfter thema gewesen ist.
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aber mal ein stück weg von diesem unerträglichen parasitenthema: so richtig finster wird´s dann, wenn Sie sich einerseits die unsägliche „du bist deutschland“-kampagne vor augen halten, mit ihrer botschaft: „wir sitzen doch alle in einem (halluzinierten) boot namens deutschland“ (ein bißchen polemik? früher hieß das mal „volksgemeinschaft statt klassenkampf“), und andererseits die wieder aufgewärmte euthanasiedebatte, die ebenfalls einen widerwärtigen historischen vorläufer besitzt. und lassen Sie sich bloß nicht davon täuschen, dass diese diskussion jetzt unter einem label von angeblicher menschenfreundlichkeit und patientenselbstbestimmung daherkommt – wer wissen will, wohin der zug diesbezgl. fährt, sollte sich einmal in holland umschauen:
mo