@ Sansculotte: toller Beitrag von Dir, finde ich. Dieses ganze Feld kommt mir noch gar nicht wirklich gut erkundet vor, was Literatur darüber anbelangt. Im Grunde sind es doch erst Anfänge, was dazu vorliegt. In späteren Generationen wird das vielleicht (und hoffentlich) mal anders sein.
Besonders interessant finde ich dann auch, in Anknüpfung an Deinen Beitrag, wie sich die Emotionen eigentlich bei einem Menschen persönlich entwickeln, wie also entweder dieses ganze System zu verkümmern scheint (und dann wie ein mürbe gewordenes Gummiband auch seine Elastizität verliert, wodurch die Wahrscheinlichkeit destruktiver Umgangsformen wächst) oder auch (viel zu wenig diskutiert) wie es eigentlich im opfimalen Falle aussehen könnte bei erwachsenen Personen.
So krass das ist, ich denke, es gibt dazu noch nicht so sehr viel Gutes, Emotionen sind eigentlich erst seit kurzem zunehmend Hauptthema. Verhalten und Kognitionen sind da schon eher "abgenudelt". Gruß für heute, auch an Monoma und andere MitleserInnen! Ubue
@ Sansculotte
Besonders interessant finde ich dann auch, in Anknüpfung an Deinen Beitrag, wie sich die Emotionen eigentlich bei einem Menschen persönlich entwickeln, wie also entweder dieses ganze System zu verkümmern scheint (und dann wie ein mürbe gewordenes Gummiband auch seine Elastizität verliert, wodurch die Wahrscheinlichkeit destruktiver Umgangsformen wächst) oder auch (viel zu wenig diskutiert) wie es eigentlich im opfimalen Falle aussehen könnte bei erwachsenen Personen.
So krass das ist, ich denke, es gibt dazu noch nicht so sehr viel Gutes, Emotionen sind eigentlich erst seit kurzem zunehmend Hauptthema. Verhalten und Kognitionen sind da schon eher "abgenudelt". Gruß für heute, auch an Monoma und andere MitleserInnen! Ubue