Das Matussek: "Der Kampf um die Zukunft wird nicht mehr nach außen geführt, nicht mehr gegen das System, sondern nach innen verlagert." Nach innen verlagert? Ja, das endet in schrecklichen Depressionen und in sog. Verzweiflungstaten, dabei sind diese Mörder und Brandstifter alles so normale Menschen, höflich, ordentlich - auch über diese Themen lässt sich gut beflissen journalisieren, inklusive oberflächlicher Beratung und einem Link zu "Testen Sie, ob Sie zu Depressionen neigen!", mit abschliessenden verhaltenstherapeutischen Ansätzen: loben Sie sich selbst, kaufen Sie sich was Schönes, belohnen Sie sich nach einem harten Arbeitstag doch mal mit Shopping... gründe eine Familie, dann bist du selber Regierung, arbeite hart und härter, und lerne bis an dein verdammtes Lebensende, um bis zum letzten Atemzug ausgebeutet werden zu können, und darüber hinaus, denn das Begräbnis ist auch ein kapitalistisches Event, so teuer, daß man am besten auch auf den Grabstein spart, denn dafür gibt es keine Abwrackprämie.
Diese "Spaßgesellschaft" ist eh halluziniert. Der Spaß besteht, wo er denn gefühlt wird, aus lächerlichen Späßchen, an der Oberfläche ein glattes Lächeln, die Seele dagegen wirft dicke Brandblasen, die man erst dann fühlt, wenn es dunkel wird. Spaß am Leben ist was anderes. Wer die ganze Zeit über wirklichen "Spaß" erlebt, sind unsere Eliten, unsere Beherrscher, die sich über eifrige Schussfolgerungen eines Matussek nicht weniger amüsieren als über das Geschwalle eines Sloterdijk oder das Geraune eines Dahrendorf, oder über die kleinen Aufläufe beherrschter Unzufriedener wie jene wenigen am 28. März in FfM und Berlin, die im Grunde den Kapitalismus nur ein wenig "menschlicher" machen wollen. (Definieren Sie unter den gegebenen Umständen und Ihrem kulturellem Hintergrund "menschlich". )
Propaganda für einen fadenscheinigen Kollektivismus geht nun um, aber der soll nur nach aussen hin funktionieren. In Wirklichkeit sollen wie stets mehr als 9 Zehntel kollektiv und unter der Massenpsychose "Kapitalismus" erbringen, was das kleine Zehntel in Anspruch nimmt und an sich reisst, gern auch mit massiver Waffengewalt.
Kollektivismus und Kapitalismus sind Gegensätze, es muss bewusst werden, daß man im Kapitalismus keine Selbstaufgabe für die Gemeinschaft propagieren kann, ohne den Kapitalismus selber in Frage zu stellen. An diesem Widersinn werden auch künftige Generationen zerbrechen, Dahrendorf hin, Sloterdijk her.
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Es singen die Scherben:
Wir müssen hier raus! Das ist die Hölle!
Wir leben im Zuchthaus!
Wir sind geboren, um frei zu sein,
wir sind zwei von Millionen, wir sind nicht allein.
Und wir werden es schaffen, wir werden es schaffen.
Diese "Spaßgesellschaft" ist eh halluziniert. Der Spaß besteht, wo er denn gefühlt wird, aus lächerlichen Späßchen, an der Oberfläche ein glattes Lächeln, die Seele dagegen wirft dicke Brandblasen, die man erst dann fühlt, wenn es dunkel wird. Spaß am Leben ist was anderes. Wer die ganze Zeit über wirklichen "Spaß" erlebt, sind unsere Eliten, unsere Beherrscher, die sich über eifrige Schussfolgerungen eines Matussek nicht weniger amüsieren als über das Geschwalle eines Sloterdijk oder das Geraune eines Dahrendorf, oder über die kleinen Aufläufe beherrschter Unzufriedener wie jene wenigen am 28. März in FfM und Berlin, die im Grunde den Kapitalismus nur ein wenig "menschlicher" machen wollen. (Definieren Sie unter den gegebenen Umständen und Ihrem kulturellem Hintergrund "menschlich". )
Propaganda für einen fadenscheinigen Kollektivismus geht nun um, aber der soll nur nach aussen hin funktionieren. In Wirklichkeit sollen wie stets mehr als 9 Zehntel kollektiv und unter der Massenpsychose "Kapitalismus" erbringen, was das kleine Zehntel in Anspruch nimmt und an sich reisst, gern auch mit massiver Waffengewalt.
Kollektivismus und Kapitalismus sind Gegensätze, es muss bewusst werden, daß man im Kapitalismus keine Selbstaufgabe für die Gemeinschaft propagieren kann, ohne den Kapitalismus selber in Frage zu stellen. An diesem Widersinn werden auch künftige Generationen zerbrechen, Dahrendorf hin, Sloterdijk her.
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Es singen die Scherben:
Wir müssen hier raus! Das ist die Hölle!
Wir leben im Zuchthaus!
Wir sind geboren, um frei zu sein,
wir sind zwei von Millionen, wir sind nicht allein.
Und wir werden es schaffen, wir werden es schaffen.
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Nein, werden wir nicht...