mir ist wohl bewusst, um was es hier geht, wollte auch nicht ablenken, sorry. bin selbst opfer sexueller gewalt.
worunter ich aber heute am meisten leide, ist die traurige tatsache dass es einem kaum noch gelingt, irgendwo hilfe zu finden, die nicht ideologisch geprägt ist, sprich, sich auf irgendeine schule oder einen neuen psychmarkt beruft, sondern die von mensch zu mensch einen durch bestimmte krisensituationen begleitet und dabei deine eigene lebenseinstellung, bzw. weltanschaung erstmal respektiert.
leuten wie goldner fehlt es an diesem respekt ebenso wie gewissen kirchenvätern oder marktideologischen erfolgsgurus. oft führt einen dann ein trauma ins nächste, allerlei experten treten auf den plan, nlp trainer, lebensberater, coaches, analytiker, die dich und deine kinder dann nach einer mitunter systemaitschen traumatisierung, wiederum ganz systematisch "heilen" bzw. wieder zu einem "erfüllten, erfolgreichen leben im flow" verhelfen wollen, ohne überhaupt begriffen zu haben, was hinter der ursprünglichen traumatisierung steckt und dass eine heilung auch nicht daran gemessen werden kann, wie erfolgreich du letztlich wieder in der Gesellschaft "funktionierst", sondern eher daran, wie es dir gelingt, dich wieder so wahrzunehmen, wie du bist, zugang zu deinen gefühlen zu finden und diese auch unverfäscht zum ausdruck bringen kannst.
das größte problem ist doch eben die ignoranz, warum wohl kommen erst jetzt soviele opfer aus der deckung und gehen an die öffentlichkeit. es wollte ihnen nie jemand zuhören. irgendwann haben sich sich selbst dann auch nicht mehr zugehört, sich eine maske aufglegt, haben versucht zu funktionieren....oder sind eben komplett durchgedreht.
worum es mir bei goldner eigentlich ging - für ihn sind folteropfer aus tibet auch alles anitchina-propagandadisten, lügner und kampagneros, so wie die aktuelle opfer-berichterstattung auch schon wieder als anti-kirchen kampagne ausgelegt wird. und ebenso, wie eltern oftmals ihre kindern zu spinnern und phantasten erklären, nichts wissen wollen und das trauma ebenso abspalten, wie die opfer es dann später selbst abspalten.
worunter ich aber heute am meisten leide, ist die traurige tatsache dass es einem kaum noch gelingt, irgendwo hilfe zu finden, die nicht ideologisch geprägt ist, sprich, sich auf irgendeine schule oder einen neuen psychmarkt beruft, sondern die von mensch zu mensch einen durch bestimmte krisensituationen begleitet und dabei deine eigene lebenseinstellung, bzw. weltanschaung erstmal respektiert.
leuten wie goldner fehlt es an diesem respekt ebenso wie gewissen kirchenvätern oder marktideologischen erfolgsgurus. oft führt einen dann ein trauma ins nächste, allerlei experten treten auf den plan, nlp trainer, lebensberater, coaches, analytiker, die dich und deine kinder dann nach einer mitunter systemaitschen traumatisierung, wiederum ganz systematisch "heilen" bzw. wieder zu einem "erfüllten, erfolgreichen leben im flow" verhelfen wollen, ohne überhaupt begriffen zu haben, was hinter der ursprünglichen traumatisierung steckt und dass eine heilung auch nicht daran gemessen werden kann, wie erfolgreich du letztlich wieder in der Gesellschaft "funktionierst", sondern eher daran, wie es dir gelingt, dich wieder so wahrzunehmen, wie du bist, zugang zu deinen gefühlen zu finden und diese auch unverfäscht zum ausdruck bringen kannst.
das größte problem ist doch eben die ignoranz, warum wohl kommen erst jetzt soviele opfer aus der deckung und gehen an die öffentlichkeit. es wollte ihnen nie jemand zuhören. irgendwann haben sich sich selbst dann auch nicht mehr zugehört, sich eine maske aufglegt, haben versucht zu funktionieren....oder sind eben komplett durchgedreht.
nachtrag