Zitat: "Je offensichtlicher der Kapitalismus an seine inneren Grenzen stößt, desto stärker greift der Extremismus der Mitte um sich, desto rigider und gnadenloser wird die Unterwerfung unter das Diktat der kollabierenden Ökonomie eingefordert."
Der im Artikel erwähnte Robert Kurz ist übrigens kürzlich an den Folgen einer OP verstorben. Hier findet sich ein Nachruf.
Grummel - 1. Aug, 12:50
Mit dem "Extremismus" hat der Artikel wohl recht, mir stellt sich noch die Frage was zuerst war... extremes /fokusiertes/ abgegrenztes ökonomisches Denken welches Mangel (an sozialem etc. und damit Feedbacksys. ) erzeugt, oder ein Mangel der dieses Denken hervorgerufen hat?
Wenn ich mir überlege wie das so gekommen ist scheidet 2teres aus.
Im Gegenteil, Inovationen die der Allgemeinheit dienen wurden immer in den Zeiten realisiert als die Identität des Gemeinsamen intakt war.
Ökonomie und Soziales, sind wie Geld und Liebe, 2 Paar Stiefel.
Im System Mensch kann das eine das andere weder ersetzen noch ohne dieses Funktionieren.
Den begrenzten Realitätsinn der da dahinter steckt, also der Sinn der an den Grenzen der eigenen Identität/Realität aufhört und dazu führt das mit allem "anderen" wie mit einem Objekt verfahren wird ... extrem Ökonomisch... ist in seiner Konsequenz erschreckend.
Der Tellerrand als Begrenzung, der Teller als Bezugssystem und wenn der eigene Teller fällt scheinen die anderen Schuld zu sein weil sie sich weg bewegen... wenn dieser Teller an den Grenzen des Systems zu zerschellen droht ... bleibt nur Gewalt/Lüge/Betrug/Manipulation als Möglichkeit in einer Illusion des Gemeinsamen zu Zerschellen.
Wo ist das Wissen um diese Zusammenhänge hin? Sind diese (elitären) Menschen so entwurzelt? Was ist mit der DNA unserer Identität, die Evolution unserer Kultur, unseres "mensch seins"?... wissen "sie" nicht das Leben ohne "wissen" und "lernen" nicht auf Dauer bestehen kann und im Feuer der Veränderung vergeht?
Grenzwerte
Der im Artikel erwähnte Robert Kurz ist übrigens kürzlich an den Folgen einer OP verstorben. Hier findet sich ein Nachruf.
Wenn ich mir überlege wie das so gekommen ist scheidet 2teres aus.
Im Gegenteil, Inovationen die der Allgemeinheit dienen wurden immer in den Zeiten realisiert als die Identität des Gemeinsamen intakt war.
Ökonomie und Soziales, sind wie Geld und Liebe, 2 Paar Stiefel.
Im System Mensch kann das eine das andere weder ersetzen noch ohne dieses Funktionieren.
Den begrenzten Realitätsinn der da dahinter steckt, also der Sinn der an den Grenzen der eigenen Identität/Realität aufhört und dazu führt das mit allem "anderen" wie mit einem Objekt verfahren wird ... extrem Ökonomisch... ist in seiner Konsequenz erschreckend.
Der Tellerrand als Begrenzung, der Teller als Bezugssystem und wenn der eigene Teller fällt scheinen die anderen Schuld zu sein weil sie sich weg bewegen... wenn dieser Teller an den Grenzen des Systems zu zerschellen droht ... bleibt nur Gewalt/Lüge/Betrug/Manipulation als Möglichkeit in einer Illusion des Gemeinsamen zu Zerschellen.
Wo ist das Wissen um diese Zusammenhänge hin? Sind diese (elitären) Menschen so entwurzelt? Was ist mit der DNA unserer Identität, die Evolution unserer Kultur, unseres "mensch seins"?... wissen "sie" nicht das Leben ohne "wissen" und "lernen" nicht auf Dauer bestehen kann und im Feuer der Veränderung vergeht?