Ich habe mir angewöhnt, wesentliche Inhalte im zwischenmenschlichen Austausch nicht an unbedeutsamen persönlichen Belangen festzumachen. Es ist für mich irrelevant wie lange ich jemanden kenne, während wir uns beide, ob gemeinsam oder nicht, (weiter) individualisieren und gleichzeitig in fremdbestimmte Abhängigkeiten begeben.
Ich bin an Lösungen interessiert, meine lieben Freunde des schlechten Geschmacks. Du wirfst mir nichtssagendes Transparenzverlangen vor? Mit herablassenden Aspekten?
Was soll das bedeuten? Nur weil ich aufgestanden bin und dadurch grösser erscheine war dies doch keine Aufforderung an Andere sich hinzusetzen und mich damit noch grösser zu machen.
Was Du wohl erkennen magst ist Überheblichkeit und Arroganz. Diese Attribute wurden mir mit auf den Weg gegeben. Ohne dieses Rüstzeug, wäre mir garnicht möglich gewesen, die Arbeiten zu verrichten, die alle von mir erwarteten und verlangten. Daher meine Überzeugung, dass sich dies auch an anderen Erwartungshalten und Verlangen ausrichten liesse. Nicht politisch sondern lebensnah. Und am Besten erscheint mir die Eignung, dies in Arbeitsprozesse umzulegen. Die Zeiten, in denen wir uns nur nach Nahrung auf freiem Felde bücken brauchten, sind ja schon einige Zeit her und das Wasser wächst schliesslich nicht auf den Bäumen.
Diese Umstände sollen Dich hier aber nicht stören. Ich habe kleine Gleichgesinnten um mich herum. Allesamt sind sie ungleich gesinnt. Na und? Soll ich mich daran etwa stören? Nö, ich laufe mit meinen Mitmenschen dennoch mit und okkupiere die Strasse mit meiner Präsenz, auch wenn die Teilnehmer noch nicht genau zu spezifizieren vermögen, ihren gemeinsamen Lauf zum Ziel exakt zu bestimmen.
Du weigerst Dich, auf Argumente einzugehen, verlangst aber, daß man sich *Dir* erklärt - man versucht es, und Du entgegnest nur mit nichtigem, selbstverliebten Geschwafel...
Na, dann pass schön auf Dich und Deine kleinen Gleichgesinnten auf, daß euch keiner niederknüppelt oder so... schließlich wacht die Staatsmacht.
Ich habe mir angewöhnt, wesentliche Inhalte im zwischenmenschlichen Austausch nicht an unbedeutsamen persönlichen Belangen festzumachen. Es ist für mich irrelevant wie lange ich jemanden kenne, während wir uns beide, ob gemeinsam oder nicht, (weiter) individualisieren und gleichzeitig in fremdbestimmte Abhängigkeiten begeben.
Ich bin an Lösungen interessiert, meine lieben Freunde des schlechten Geschmacks. Du wirfst mir nichtssagendes Transparenzverlangen vor? Mit herablassenden Aspekten?
Was soll das bedeuten? Nur weil ich aufgestanden bin und dadurch grösser erscheine war dies doch keine Aufforderung an Andere sich hinzusetzen und mich damit noch grösser zu machen.
Was Du wohl erkennen magst ist Überheblichkeit und Arroganz. Diese Attribute wurden mir mit auf den Weg gegeben. Ohne dieses Rüstzeug, wäre mir garnicht möglich gewesen, die Arbeiten zu verrichten, die alle von mir erwarteten und verlangten. Daher meine Überzeugung, dass sich dies auch an anderen Erwartungshalten und Verlangen ausrichten liesse. Nicht politisch sondern lebensnah. Und am Besten erscheint mir die Eignung, dies in Arbeitsprozesse umzulegen. Die Zeiten, in denen wir uns nur nach Nahrung auf freiem Felde bücken brauchten, sind ja schon einige Zeit her und das Wasser wächst schliesslich nicht auf den Bäumen.
Diese Umstände sollen Dich hier aber nicht stören. Ich habe kleine Gleichgesinnten um mich herum. Allesamt sind sie ungleich gesinnt. Na und? Soll ich mich daran etwa stören? Nö, ich laufe mit meinen Mitmenschen dennoch mit und okkupiere die Strasse mit meiner Präsenz, auch wenn die Teilnehmer noch nicht genau zu spezifizieren vermögen, ihren gemeinsamen Lauf zum Ziel exakt zu bestimmen.
Na, dann pass schön auf Dich und Deine kleinen Gleichgesinnten auf, daß euch keiner niederknüppelt oder so... schließlich wacht die Staatsmacht.