Ja selbstverständlich funktioniert dieses Beispiel nur dann, wenn die Organisationseinheit über eigens hierzu eingebrachten Grund-, Immobilien- und Produktionsmittelbesitz verfügt. Von nichts kommt schliesslich nichts. Naturbelassene Nahrung zu gewinnen, heisst auch nicht, von früh bis spät auf den Feldern zu rotieren, sondern heisst nur, die aktuell ungesunde Ernährung auf eine gesunde umzustellen. Je mehr Menschen dabei insgesamt mitmachen, umso weniger Zeit müssen sich Einzelne darum kümmern, in umständlichen Verfahren diese eigens zu kreieren und deren Aufzucht zu betreuen. Beim Verzehr von Menschenfleisch können wir uns ja auch zusammenreissen. Noch!
Vergiss bitte nicht, das sich diese neu zu schaffende Organisationsform immer noch in einer existierenden Form von Kapitalwirtschaft bewegen muss, die nach alten Wertemustern operiert, die auch Du hier bereits geschildert (Stop-Schilder?) hast. Wie ein Segelschiff in einem versifften Meer auf denen Galeeren kreuzen.
Energieversorgung ist nun überhaupt kein Problem. Eine handvoll Menschen genügt, um Windräder zu konzipieren, zu bauen und zu bedienen. Die gleiche handvoll Menschen die Photovoltaik-Anlagen, Wärmetauscher und andere alternative Energiegewinnungsformen konzipiert, baut und bedient. Wer selbst keinen Strom meint zu brauchen, braucht auch nicht mithelfen welchen zu produzieren. Wer meint weder Essen noch Trinken noch Kleidung zu brauchen und sich deshalb an deren Gewinnung nicht zu beteiligen, muss offensichtlich zwingend noch die Lernbank drücken, da noch nicht alle Zusammenhänge richtig verstanden wurden.
Wenn nicht wichtig ist, wo der Profit landet, wäre es dann vielleicht wichtiger zu Fragen, wo er her kommt?
Ja selbstverständlich funktioniert dieses Beispiel nur dann, wenn die Organisationseinheit über eigens hierzu eingebrachten Grund-, Immobilien- und Produktionsmittelbesitz verfügt. Von nichts kommt schliesslich nichts. Naturbelassene Nahrung zu gewinnen, heisst auch nicht, von früh bis spät auf den Feldern zu rotieren, sondern heisst nur, die aktuell ungesunde Ernährung auf eine gesunde umzustellen. Je mehr Menschen dabei insgesamt mitmachen, umso weniger Zeit müssen sich Einzelne darum kümmern, in umständlichen Verfahren diese eigens zu kreieren und deren Aufzucht zu betreuen. Beim Verzehr von Menschenfleisch können wir uns ja auch zusammenreissen. Noch!
Vergiss bitte nicht, das sich diese neu zu schaffende Organisationsform immer noch in einer existierenden Form von Kapitalwirtschaft bewegen muss, die nach alten Wertemustern operiert, die auch Du hier bereits geschildert (Stop-Schilder?) hast. Wie ein Segelschiff in einem versifften Meer auf denen Galeeren kreuzen.
Energieversorgung ist nun überhaupt kein Problem. Eine handvoll Menschen genügt, um Windräder zu konzipieren, zu bauen und zu bedienen. Die gleiche handvoll Menschen die Photovoltaik-Anlagen, Wärmetauscher und andere alternative Energiegewinnungsformen konzipiert, baut und bedient. Wer selbst keinen Strom meint zu brauchen, braucht auch nicht mithelfen welchen zu produzieren. Wer meint weder Essen noch Trinken noch Kleidung zu brauchen und sich deshalb an deren Gewinnung nicht zu beteiligen, muss offensichtlich zwingend noch die Lernbank drücken, da noch nicht alle Zusammenhänge richtig verstanden wurden.
Wenn nicht wichtig ist, wo der Profit landet, wäre es dann vielleicht wichtiger zu Fragen, wo er her kommt?