notiz: die realität hinter den simulationen...

...von "frieden", "freiheit", "demokratie" und was dergleichen phrasen mehr sind, ist insgesamt eine unerträgliche. das wurde für mich einmal mehr deutlich beim anblick eines fundstücks auf Dauerfeuer Verarsche - ein kleiner prozessbericht , der sich nicht umsonst in der rubrik "welt" - anderswo heißt es "panorama" oder "vermischtes" - findet. das sammelsurium scheinbar unpolitischer, mit "human touch" gekennnzeichneter themen ist eine gute möglichkeit, themen aus ihren kontexten zu lösen und derart bei der leserInnenschaft nicht das nachfühlen und -denken, sondern den schnellen pseudoinfo-konsum zu fördern. hauptsache, die quote stimmt und die verhältnisse werden nicht mit dem schatten eines zweifels befleckt.

was ist da nun zu lesen?

(...)"Die nach eigenen Angaben unter Depressionen leidende Angeklagte versuchte ihre Tat damit zu erklären, dass ihr die finanziellen und persönlichen Probleme über den Kopf gewachsen seien. Nach der Tötung ihrer Tochter habe sie sich selbst töten wollen. "Die Lisa war das Beste, was ich im Leben zustande gebracht habe", sagte sie unter Tränen. "Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte einfach nur, dass es vorbei ist", sagte die aus Rottendorf bei Würzburg stammende Frau, die geschieden ist und zuletzt von "Hartz IV" lebte."(...)

eine mutter, "hartz IV"-empfängerin und "nach eigenen angaben" depressiv, ermordete also in einer dem anschein nach vorhandenen affektsituation ihre tochter.

(...)"Die Angeklagte hatte laut ihrer Aussage schon im Juli an Selbstmord gedacht. Seit Ende Juli begab sie sich deshalb freiwillig in stationäre psychiatrische Behandlung. "Ich hatte Angst, dass irgendetwas passiert, das ich nicht mehr steuern kann", gab sie als Begründung an.

Bereits 2006 hatte sie sich ein Messer in den Bauch gestoßen, war damals aber von ihrem Mann gerettet worden."(...)


und versuchte sich danach - und offensichtlich nicht das erste mal - selbst das leben zu nehmen. dazu erfahren wir von einer freiwilligen psychiatrischen episode aus tieferliegenden möglichen gründen, die am ende durch den verteidigenden anwalt genannt werden:

(...)"Die Angeklagte habe eine schwere Kindheit gehabt, sei sexuell missbraucht worden und habe als einzige Bezugsperson ihre Mutter gehabt, sagte er. Nach deren Tod 2004 hätten dann die psychischen Probleme begonnen."

das ist also eine jener meldungen, die sich - nicht immer, aber oft genug - unter den oben benannten "unpolitischen" rubriken in den zeitungen dieses landes finden lassen. nicht im "politik"-teil, natürlich auch nicht im wirtschaftsteil. und erst recht schaffen sie es nicht bis zum aufmacher auf seite 1, obwohl journalistinnen, die ihren job ernst nehmen würden, anhand dieser geschichte ohne große probleme blitzlichtartig ganz verschiedene brennpunkte gegenwärtiger antisozialer tendenzen aufzeigen könnten, ja eigentlich müssten.

*

der erste punkt, der aus den öffentlich gemachten informationen deutlich wird, lässt sich wiedereinmal als manifest gewordene täter-opfer-dialektik begreifen - ein traumatisierter mensch wird selbst zum täter, agiert und re-inszeniert also die erlebte gewalt, in der er bzw. hier sie, zum objekt verdinglicht wurde, selbst auf destruktive weise aus. im blog sind schon diverse geschichten von tatsächlich gefühllosen bzw. -unfähigen müttern versammelt, aber ich denke, dass in diesem fall tatsächlich um eine affekttat geht. der freiwillige besuch einer psychiatrischen station aufgrund der benannten angst ist kein entschluß, der einem tatsächlich empathiegestörten menschen am nächsten liegen würde.

ein affekt lässt sich allerdings funktional und bezgl. des vorherrschenden wahrnehmungsmodus meiner meinung nach wie eine als-ob-verdinglichende wahrnehmung begreifen - ein emotionaler zustand ist so stark, dass eine art tunnelrealität entsteht, in der alle anderen wahrnehmungen stark bis total überlagert werden, was real auf ihr quasi nichtvorhandensein hinausläuft. und in einem solchen modus werden dann auch die schlimmsten und undenkbarsten taten möglich, die die betroffenen dann nicht selten selbst nicht nachvollziehen können bzw. als krassen bruch ihrer eigenen biographie und innerhalb ihres selbstbildes erleben.

als nächst frage drängt sich also auf, welche bedingungen solche zustände hervorbringen können und möglicherweise sogar noch fördern.

und das leitet zum zweiten punkt über, nämlich der sozioökonomischen situation der frau. und da reicht zum stichwort "hartz IV" einfach noch mal die erinnerung an diese unvollständige
dokumentation , bei der ich zum schluß folgendes zitiert hatte - auszug:

(...)"Die Arbeitslosigkeit als individuelle Traumatisierung führt zu desaströsen psychischen Belastungen und Schädigungen, die von Auflehnung und ohnmächtiger Wut zu depressiver Verzweiflung, Erschöpfung und zum Gefühl der Wertlosigkeit führen. Die verinnerlichten negativen Erfahrungen der psychischen Frühphase, in der das werdende Selbst sich noch nicht abgrenzen und wehren kann, werden im hilflosen Erleben der Ausgrenzung aus der Gemeinschaft der Erwerbstätigen reaktiviert. Nicht umsonst ist eines der am schwersten zu ertragenden Gefühle der Arbeitslosen das, überflüssig zu sein, nicht mehr gebraucht zu werden und daran selber schuld zu sein."(...)

das entscheidende wort in diesem absatz ist "reaktiviert". ist die derzeitige armutsverwaltung in diesem land schon für relativ gesunde menschen eine teils schwer erträgliche belastung und zumutung, so kann sie für traumatisierte menschen zu einem echten alptraum werden. und das muss ich auch deshalb so drastisch sagen, weil ich in meinem engsten umfeld genau mit so einer kombination - zeitlich weitgehende erwerbsunfähigkeit aufgrund posttraumatischer belastungsstörung und "hartz IV" - zu tun habe, und einen nicht geringen teil meiner eigenen kraft auch dafür brauche, die sich aus den maßnahmen der armutsverwaltung sowie aus den öffentlichen diskursen über erwerbslose ergebenden gefühle der eigenen "überflüssigkeit" und "minderwertigkeit" sowie die damit assoziierten ängste beim betreffenden menschen immer wieder aufzufangen.

und ja, aus diesen erfahrungen steht für mich fest: die "politik" und auch die öffentlichen diskurse gegen erwerbslose können auf traumatisierte wie ein trigger wirken, der die ganze traumaindizierte ohnmacht und verzweiflung nicht nur reaktivieren, sondern womöglich auch den letzten impuls auslösen kann, der sich dann in selbst- oder fremddestruktive aktionen umsetzt. es ist dabei auch erstmal die feststellung egal, dass sich derartig be- und getroffene menschen die herrschenden wahnvorstellungen bezgl. arbeit und leistung als hauptsächlich sinnstiftend irgendwann einmal zu eigen gemacht haben müssen - unser ganzes schul- und erziehungssystem beruht darauf, und auch in genügend familien dürfte dieser lebensverneinende mist immer noch als "wert" vermittelt werden. und gerade bei innerfamiliär entstandenen traumata stellen diese "werte" später echte und gefährliche plagegeister für die betroffenen dar, da die eigenen authentische erfahrung meist völlig fehlt, für sich selbst und das eigene sein geschätzt und geliebt zu werden.

das gilt übrigens erst recht für traumatische sexualisierte gewalt gegen frauen, wobei wir in diesem fall zuwenig wissen: wer war täter/täterin?, wie war die mutter-kind-beziehung, wie der umgang mit der sexualiserten gewalt seitens dieser mutter etc. ? ich kann mir ein paar teils sehr gegensätzliche konstellationen vorstellen, aber das kann nur spekulation bleiben.

was aber keine spekulation bleibt, ist die perfidität von strukturen, mittels der eine gesellschaft wie unsere, die sich "zivilisiert" nennt, es hinbekommt, die eigenen produzierten gewaltverhältnisse mehrheitlich nicht nur nicht zur kenntnis zu nehmen, sondern die davon betroffenen in einer schwer zu schätzenden zahl nicht nur passiv bei ihren heilungsversuchen behindert (nicht nur durch die extreme beschneidung materieller ressourcen bei "hartz IV"; auch die restriktiver werdenden entwicklungen im gesundheitssystem wirken sich destruktiv aus), sondern mittels der sichtbaren antisozialen ausrichtung der sog. "sozialpolitik" immer wieder sogar in die situation der faktisch aktiven bekämpfung von schwer geschädigten menschen gerät.

(oder gar geraten will? aus einer anderen perspektive ließe sich nämlich auch formulieren, dass hier zeugInnen für viele gesellschaftlich induzierte verbrechen auf die eine oder andere weise zum schweigen gebracht werden, und zwar teils sehr subtil. das muss nicht
unbedingt ein bewußter plan sein, aber den effekt haben konstellationen wie gerade beschrieben schon sehr deutlich.)

was auch keine spekulation bleibt, ist die vorhersage, dass eine wahrscheinliche knaststrafe wirklich niemandem in diesem fall real helfen kann - ich sehe selbst das einzige nachvollziehbare argument, eine gefährdung der restlichen gesellschaft zu minimieren, hier weit und breit nicht gegeben. eine mögliche gefängnisstrafe hier wäre einmal mehr nichts weiter als eine wie üblich ge- und verleugnete racheaktion.

*

wer immer mehr menschen in isolation/vereinsamung und gesellschaftlichen ausschluß zwingt, dazu ihre ökonomische verarmung propagiert und betreibt und gleichzeitig von "überflüssigen" oder gar "parasiten" redet, ist kriminell - erst recht, wenn die handelnde kraft in einem solchen szenario eine relativ kleine selbsterklärte "elite" bildet, die zur sicherung der eigenen machtbasis bereit ist, im wahrsten sinne des wortes über leichen zu gehen. und dabei ist es zweitrangig, ob die davon betroffenen bereits vorher schon traumatisiert waren. nicht zweitrangig ist es jedoch, dass das antisoziale treiben bei traumatisierten und/oder sonstwie geschädigten menschen noch destruktiver wirken kann als sowieso schon.

*

draußen fahren gerade immer mehr autos mit flatternden nationallappen vorbei. ignorante idioten, die wahrlich in der tradition der wahrnehmungsstörungen und -unfähigkeiten ihrer vorfahren stehen.
jimmy (Gast) - 6. Jun, 18:05

Sehr schön hier immer wieder ehrliche Artikel zu lesen. Vor mir liegt gerade die aktuelle Printausgabe des "Journals of Psychohistory" die ich allen LeserInnen empfehlen möchte.
Themen sind "Recognizing reality in Group-Fantasies", "Faked Provocations as pretext for war" , "the Seven Phases of going to war". Authoren Lloyd de Mause u.a.
Der Artikle "faked provocations" geht um den 11.September und gerade wenn es um Tramatiseriungen auf kollektiver Ebene geht ist das ein wichtiges Thema und ich finde kaum Leute die sich sachlich damit auseinadersetzen. Damit meine ich die (wissenschaftlichen) Beweise anzuerkennen dass die offzielie Version ein riesige Lüge ist um sich daraufhin kritisch damit auseinanderzusetzen.
Die Bewegung für eine neue Untersuchung ist breit doch wird verschwiegen, gerade heute ist ein neuer Hit aufgetauacht. "9/11 is a lie" von den free bees, auch wenn es vielleicht nicht 100 pro das Thema dieses Blogs berührt- gut gemacht würde ich sagen.
http://www.youtube.com/watch?v=6PqXw6mS2KA&eurl

ps: ich muss gerade "sass" als verzerrt angezeigtes Wort eingeben. sic.

kandinsky (Gast) - 7. Jun, 13:56

Thread verschwunden?

Hallo mo :)

Nun dachte ich noch vor Minuten(Samstag, gegen 13:00Uhr) in einem bestimmten Forum einen Thread von dir ausgemacht zu haben, und auf einmal kann ich den nirgends mehr entdecken? Geht dort die willkürliche Löscherei nicht genehmer Threads schon wieder los, oder hast du den Thread dort löschen lassen??

Gruß,
kandinsky

monoma - 7. Jun, 14:02

nein, der ist tatsächlich gesperrt worden, und über die gründe habe ich gerade einen pn-austausch mit den dortigen admins - aufgrund der bisherigen reaktion vermute ich stark, dass sie den ganzen beitrag nicht wirklich gelesen, sondern auf dem kurzschluß "mörderin = hartz IV-empfängerin" sitzen geblieben sind.
kandinsky (Gast) - 7. Jun, 15:15

mir fehlen so langsam die worte.....

Zitat:
"draußen fahren gerade immer mehr autos mit flatternden nationallappen vorbei. ignorante idioten, die wahrlich in der tradition der wahrnehmungsstörungen und -unfähigkeiten ihrer vorfahren stehen."

Hallo mo :)

ja, hier im Norden DE´s ist es genauso. Jedes zweite Auto trägt Nationallappen zur Schau, aber damit nicht genug, unsere Nachbarn haben ihre Balkone bereits mit den Nationallappen verunziert, Bierzelte im Garten aufgebaut, nd auch die Grill´s stehen auch schon parat...
Täglich nun, läuft mir Gänsehaut über den Rücken, zumal ich mit ansehen kann, wie einige hier ihre Hohlheit sogar zelebrieren. Kein Frage: der zukünftige Blogwart, der hier sein Idiotie zur Schau stellt und auch noch stolz darauf ist.

Zu diesem Forum nochmals: wenn das, und so sehe ich das, die durchschnittliche Intelligenz und das durchschnittliche Niveau der Deutschen darstellt, ob nun User oder Admin/Mod, dann fragt sich wirklich wofür hier eigentlich gekämpft wird? Ich nehme an, das die Leute dort es selber nicht so ganz genau wissen. Mehr Geld und in Ruhe gelassen werden kann es doch nicht sein, obwohl sich dieses Bild nach einigem Mittun dort einstellt...

Naja, mir ist es mittlerweile egal, wir haben bereits unsere Sachen gepackt und sind auf dem Sprung nach....woanders hin. Dieses Land verlassen: Ja!

Gruß,
kandinsky

monoma - 7. Jun, 15:26

was das forum betrifft:

die userInnen dort würde ich keinesfalls alle über einen kamm scheren; die admins jedoch machen sich - dem bisherigen pn-wechsel nach zu urteilen - sorgen um die glaubwürdigkeit des forums in der hinsicht, dass mindestens einer den obigen beitrag so verstanden hat, dass h4 als auslösendes moment herüberkommt. was im sinne eines - psychophysisch wirksamen - triggers ja auch genau so gemeint ist, aber eben nicht im wortwörtlichen sinne. aber die diskussion ist noch nicht beendet.

auswandern? glaubst du im ernst, dass die kommenden krisen und unruhen irgendwelche breiter bevölkerten landstriche unbeeinflusst werden lassen? mir würden da höchsten noch ein paar anheimelnde plätzchen in der antarktis, der sahara und der wüste gobi oder alaska einfallen...
kandinsky (Gast) - 7. Jun, 17:04

Antarktis *fg*

Nein, nicht wirklich....
Südfrankreich. Marseille/Montpellier. Ein Großelternteil stammt von dort, und ja, der Umgang miteinander ist dort sehr viel anders/besser, als der hierzulande. Solidarität ist dort ein Begriff, der hier nicht Ansatzweise mit dem, was dort praktiziert wird, zu vergleichen wäre.

Ob ich mich dort wohler fühle?
Es ist jedesmal eine Erleichterung dort zu sein...
Und ja, die neoliberal wahnhaften Auswirkungen sind in Frankreich, speziell Südfrankreich, besser zu bewältigen, als irgendwo in Deutschland.

Gruß,
Kandinsky

monoma - 7. Jun, 17:14

okay, das klingt erstmal nett - zumal die bevölkerung im nachbarland trotz aller auch dort vorhandenen mankos immer noch mehrheitlich bereit ist, auf die barrikaden zu gehen, wenn´s nötig wird - eine eigenschaft, die bekanntlich hier aus durchaus nachvollziehbaren gründen fast völlig fehlt. und das thema des beitrags oben hat damit durchaus einiges zu tun.

ps: der beitrag ist wieder frei geschaltet, aber in einem anderen allgemeinen unterforum. ich glaube, dass meine einschätzungen oben recht zutreffend waren und konnte die intention des ganzen wenigstens im nachhinein deutlich machen.

dann mal viel glück in fronkreisch, dank netz gibt´s ja keine zwangsweisen virtuellen abschiede mehr.
Tamara (Gast) - 16. Jun, 18:08

Thema Natioallappen (klasse Wort!): In meiner Nachbarschaft hat jemand eine kanadische Fahne rausgehängt. *gg* Das brachte mich auf die Idee vielleicht einen EU-Lappen aus dem Fenster zu hängen? Vermute aber mal die Wenigsten würden die Satire darin erkennen, oder?

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