kontext 48: guten morgen, kulturwissenschaften - ausgeschlafen?

es ist offensichtlich die zeit der zurückkehrenden gespenster, nicht nur der zottelige marx tummelt sich fröhlich im mainstream und blamiert die kapitalismusgläubige ökonomie, sondern auch in anderen wissenschaftszweigen sieht man sich - natürlich ganz unversehends - mit den als "tot" deklarierten untoten aus dem keller der eigenen fiktiven realitäten konfrontiert. im falle der kulturwissenschaften trägt dieser quicklebendige und mit guten gründen extrem missgelaunte zombie den namen realität:

"Ohne den Anspruch, Aussagen über die Wirklichkeit zu treffen, geht in den Wissenschaften gar nichts. Dabei ist das, was real genannt wird, stets umstritten. Speziell in den Kulturwissenschaften herrscht eine Lesart vor, der zufolge Realität sozial oder kulturell konstruiert sei. Doch auch bei ihnen geht seit geraumer Zeit wieder das "Gespenst des Realen" um."(...)

zynisch könnte man fragen, ob die wiederkehr dieses gespenstes nicht auch etwas mit den trüben ökonomisch-finanziellen perspektiven der sog. geisteswissenschaften generell zu tun haben könnte - die famose konstruktion beliebiger virtueller welten (für die es dann womöglich wissenschaftliche reputation, diplome und fördermittel gab) ist ein unterfangen, welches als basis untrennbar von der befriedigung gewisser körperlicher grundbedürfnisse abhängt (und nein, die halluzinationen von hungernden beruhen zwar funktionsmässig auf den gleichen mechanismen, haben aber einen anderen strukturellen hintergrund).

aber gut, ich lasse den zynismus rechts liegen - immerhin ist das thema bzw. die tatsache überhaupt der gleich zur sprache kommenden
konferenz etwas, was im besten fall einen höchst überfälligen und notwendigen paradigmenwechsel ankündigen könnte:

"In den Kulturwissenschaften gaben im letzten Jahrzehnt konstruktivistische Ansätze den Ton an: Wir konstruieren die Welt durch Symbole und Repräsentationen. Das heißt aber auch, dass wir das Reale "als solches" von uns fernhalten und ungreifbar machen. Wenn dieses Verfahren versagt, kommt es zum "Einbruch des Realen" in die Bedeutungswelt der Kultur. Vor allem in Horror und Trauma zeigen sich, so die These, Einbruchsstellen des Realen, weil Traumaerfahrungen sich nicht in symbolischen Praktiken bewältigen lassen."(...)

klar - wenn es blutig und schmerzhaft wird, brechen die konstruktionen zusammen (der wunsch nach diesem zusammenbruch könnte bekanntlich auch eine hauptrolle bei den diversen praktiken des selbstverletzenden verhaltens spielen), außer bei jenen abgebrühten zeitgenossen, deren wahrnehmung so defekthaft ist, dass zur kompensation dieser defekte nichts anderes mehr als konstruktionen (aka fiktionen, halluzinationen, als-ob-zustände) zur verfügung stehen. den stammleserInnen hier werden diese gedanken nicht neu sein. ebensowenig wie die oben im letzten satz benannte tatsache, die bspw. von einem konstruktivistisch argumentierenden wie dem verstorbenem paul watzlawick
implizit bestritten wurde (im verlinkten beitrag der letzte teil unten). ich hatte die fällige kritik damals so ausgedrückt:

"das der begriff der wahrheit tatsächlich zur rechtfertigung von und für destruktive fiktionen benutzt wird und wurde, macht ihn deswegen absolut nicht überflüssig. wie üblich in den bekannten westlichen philosophischen strömungen, wird schlicht ihre eigene - und wichtigste - voraussetzung vergessen: sie stammen alle aus einer kultur mit verbreiteten traumatischen sozialstrukturen, die sie unreflektiert wiederspiegeln. die real nicht begründbare dominanz, die sie allesamt dem "geistigen" (aka objektivistischen) teil des menschen zusprechen, ist bereits teil einer traumainduzierten strukturellen fragmentierung auch und gerade bei denjenigen, die solche konstrukte entwickeln. sie tun das aus ihrer eigenen - bereits geschädigten - wahrnehmung heraus und setzen die ergebnisse dann als generelles und absolutes.

damit verbunden ist regelmäßig und zwangsläufig die verleugnung des körpers, wobei diese nicht platt wie bspw. im christentum (fiktion religiösen typs), sondern subtiler stattfindet - körperliche vorgänge gerade in sozialen beziehungen werden hier grundsätzlich als manipulierbar verstanden, eine konstellation, die nur bei einer bereits vorhandenen opposition (virtuelles) "geistiges ich" vs. körper überhaupt möglich ist) und der in ihm basierten möglichkeiten der authentischen wahrnehmung, auf der jede authentische - d.h. vollständige und auch gesunde - menschliche identität beruht. die durch die traditionellen erziehungspraktiken verhinderte bzw. gestörte entwicklung dieses identitätsgefühls führt zwangsläufig zu kompensationsversuchen in form von fiktionen und konstruktionen - zu als-ob-realitäten bzw. virtuellen simulationen. die von von foerster angeführten beispiele wie die kreuzzüge stellen letztlich materielle umsetzungen von als-ob-realitäten wie "göttern" (und auch "nationen") dar - und die werden nicht grundsätzlich mittels anderer simulationen aus der welt geschafft (was der konstruktivismus vorschlägt, und besonders watzlawick mit seiner "als-ob-therapie", die zb. bei traumatisierten, deren authentische gewalterfahrungen ganz real in neuronalen sub-netzwerken des gehirns und auch im körpergedächtnis gespeichert sind, dazu führt, dass die betroffenen diese erfahrungen verleugnen, als fiktion betrachten sollen), sondern einzig und alleine durch die in * allen menschen grundsätzlich angelegte volle entfaltung bzw. wiedererlangung der authentischen, körperlich basierten wahrnehmung mit all ihren beziehungsoptionen."


(* = hier würde ich mittlerweile dazu tendieren, das wörtchen "fast" zu benutzen.)

deshalb finde ich töne wie rund um diesen kongress dann auch so interessant - es geht weiter mit zitaten aus dem ersten link ganz oben:

(...)"Mit dem Realen hat es in der Moderne eine merkwürdige Bewandtnis. Spontan wird man sagen: Nichts ist gegenwärtiger und unabweisbarer als das Reale. Und doch tun Dichter, Maler, Philosophen und selbst Naturwissenschaftler sich notorisch schwer damit, Auskunft darüber zu geben, wie es 'wirklich ist'.(...)

tja, dazu braucht es lediglich funktionierende selbst- und fremdwahrnehmung, die von ihrem ganzen ansatz her dafür ausgelegt ist, die (menschliche) realität zu erfassen - genauer: zu spüren. generationenalte praktiken der desensibilisierung und der entwertung der selbstwahrnehmung vor allem bei kindern führen dann u.a. zu genau diesem resultat:

"Und doch tun Dichter, Maler, Philosophen und selbst Naturwissenschaftler sich notorisch schwer damit, Auskunft darüber zu geben, wie es 'wirklich ist'.

und verbringen dann ihr restliches leben mit vielfältigsten versuchen, diese wirklichkeit zu fassen zu bekommen. dabei sind die erstgenannten i.d.r. sogar potenziell erfolgreicher, weil sie es sich zumindest teilweise gestatten, ihre inneren schmerzen wahrzunehmen und sie in teils sehr berührende (genau das macht authentische kunst aus) materielle ausdrucksformen zu transformieren.

"Denn was sich sprachlich und bildnerisch zum Ausdruck bringen lässt oder was sich in wissenschaftlichen Versuchsanordnungen zeigt, ist schon nicht mehr das Reale 'als solches', sondern gleichsam gefiltert (und womöglich verfälscht) durch den Eigensinn subjektiver Erfahrung, kultureller Zeichensysteme oder technischer Apparate."

"eigensinn subjektiver erfahrung" ist nun mal eine der blumigsten metaphern, die ich für inneren schmerz je gehört habe. unerfreulich ist dabei aber auch die notorische implizite entwertung subjektiver wahrnehmung, die ich allerdings für unser mensch-sein konstituierend halte. und zum stichwort "technische apparate" (man könnte hier auch die naturwissenschaftlichen techniken insgesamt anführen): im streit mit konstruktivistischen ideologen jeder coleur kommt meistens als letztes argument die berufung auf die moderne physik, gerade teilchen- und quantenphysik, welche die vorstellung einer objektiven realität ein für alle mal erledigt hätten. darauf hatte ich früher mal die folgende
antwort versucht:

"erstens: ich habe keinerlei grundsätzliche schwierigkeiten mit bestimmten vorstellungen, die sich bspw. durch bereiche wie die neurowissenschaften oder auch die moderne physik ergeben - ganz grob und verkürzt meine ich damit, dass wir durch unser gehirn und mittels unserer wahrnehmung in einem gewissen sinne erst das quasi erschaffen (das wort "konstruieren" greift an dieser stelle zu kurz und inpliziert imo auch etwas falsches), was wir als materielle realität um uns herum wahrnehmen - in dem sinne, das bspw. farben, gerüche, geschmack und all die unzähligen wahrnehmungen durch das zusammenspiel von im "außen" vorhandenen atomen und molekülen mit den atomen und molekülen unseres körpers zustandekommen. und das andere sinne bspw. bei tieren wie fledermäusen (ultraschall) für diese auch dafür sorgen, dass sie eine qualitativ andere welt als die menschliche erleben - wobei wir über dieses erleben nur spekulieren können. ich hoffe, das für Sie einigermaßen deutlich ist, was ich hier meine. aber wie gesagt: eine konstruktion im sinne einer rein aktiven bzw. bewußten handlung ist das für mich nicht, weil wir für die gesamte dauer unserer existenz untrennbar in diesen prozeß eingebunden sind und das sozusagen einen grundlegenden und integralen teil unseres seins ausmacht. ebenfalls ist unsere grundlegende und spezifisch menschliche realitätswahrnehmung an unsere körperlichkeit gebunden. und das ist imo zu unterscheiden von der art konstruktivismus, für die primär der objektivistische modus zuständig ist. und meine kritik bezieht sich eben auf diese letztere art.

zweitens: eine folgerung daraus kann ich hoffentlich ziemlich kurz abhandeln - es geht um den konsens der realität, den wir alle permanent und ununterbrochen produzieren. wobei es hier um die äußere realität geht - in der bspw. ein tisch durch seine funktion und handfeste beschaffenheit definiert wird, und in der wir durch die nutzung der sprache - hier eben des wortes "tisch" - dieses wissen bei uns allen aufrufen und uns derart verständigen können - und zwar relativ unabhängig von unseren ganz persönlichen assoziationen und empfindungen, die wir mit einem tisch ansonsten noch verbinden - die können sehr unterschiedlich sein, und vervollständigen sozusagen den grundkonsens "tisch" um eine einzigartige, individuelle note. nur in diesem sinne ließe sich behaupten, dass jede person einen tisch "für sich" wahrnimmt (wie es der radikale konstruktivismus nahelegen würde) - aber das ist eben nur die eine hälfte der realität, wobei sie untrennbar zur - und hier ist dieses wort angemessen - objektiven realität dazugehört. es lässt sich unmöglich sagen, dass die eine hälfte "besser" oder "realer" als die andere wäre - nur das die funktion, welche die objektive realität schafft, eine elementar subjektive ist (genauer nachzulesen in den weiter unten stehenden beiträgen zum thema objektivismus und subjektivität.)
und so wird hoffentlich deutlich, dass die trennung zwischen subjektiven und objektivitäten realitäten ein grundlegender irrtum ist - wenn es den anschein dieser trennung trotzdem gibt, so hat das gründe, die eher in unseren verrückten sozialen verhältnissen zu suchen (und zu finden) sind.

drittens: wenn schon der allgemeine, eher philosophische konstruktivismus derartige verwirrungen anzettelt, so wird das im falle der konstruktivistischen psychologischen ansichten geradezu kriminell: dieses denken konsequent auf das soziale leben angewandt, landet man(n) schurstracks beim solipsismus - in dieser sicht ist und bleibt jede/r von uns auf ewig eingekerkert in einer inneren zelle ohne ausgang, deren wände aus schichten von abbildungen, illusionen und fiktionen bestehen - ohne jede chance, jemals die tatsächliche realität wahrzunehmen. das erinnert nicht ganz zufällig auch an den autismus , wobei hier defektbedingt das meiste bzw. all das von dem verschwunden ist, was wir allgemein als subjektive realität zu bezeichnen pflegen - es bleibt einzig der objektivistische modus mit seinen konstruktionen übrig, die ohne den elementaren subjektiven teil zwar weiterhin funktional(!) subjektiv sind und bleiben, aber eben die typischen mechanistisch-toten eigenschaften der objektivistischen produktionen als totale und einzige realitätswahrnehmung zulassen - einfach, weil die wahrnehmungsfähigkeiten, die die lebendigen qualitäten wahrnehmen könnten, geschädigt oder nicht (mehr) vorhanden sind."


auch mit inzwischen mehrjährigem abstand scheinen mir in den obigen absätzen die wesentlichen kritikpunkte am konstruktivismus weiter treffend zu sein. und vor diesem hintergrund lese ich im aktuellen text:

"So suggeriert der Begriff des Realen einerseits etwas Eigentliches, Wesentliches und Grundlegendes, dessen man andererseits nur in einer entstellten und verminderten Gestalt habhaft werden kann.

'Das Reale' ist massive Präsenz, die aber nicht repräsentiert werden kann und sich in dem Maß entzieht, in dem man sie zu fixieren versucht. Es liegt geradezu in der Definition des Realen, dass es nicht von den Vorstellungen erreicht wird, die man sich von ihm macht."(...)


nochmal: "entstellt und vermindert" erscheint die "gestalt" der realität nur dann, wenn die psychophysischen funktionen der realitätswahrnehmung entstellt und vermindert sind. und für das letztere ist i.d.r. die vielfältige gewalt in unseren sozialstrukturen verantwortlich.

den letzten satz im zitat hingegen unterschreibe ich, aus einem gleich folgenden grund:

"So paradox es klingt: Das Reale stört als exzentrische Größe die innere Stimmigkeit der Sprach- und Erkenntnissysteme, die sich um seine Bestimmung bemühen. Daher rühren auch die Versuche, es sich unter dem Stichwort der sozialen bzw. kulturellen Konstruktion der Realität gleichsam vom Leibe zu halten."

das die "innere stimmigkeit" der sprach- und erkenntnissysteme nur ein mehr oder weniger schöner schein ist, lässt sich grob gesagt dadurch verstehen, in dem man die psychophysische quelle dieser systeme (ein sehr passender begriff) betrachtet: es ist diejenige instanz in uns, die sich als objektivistischer modus begreifen lässt - derjenige teil, der die (schlimmstenfalls völlig empathielose) art der instrumentellen "vernunft" hervorbringt, deren wildes wuchern dafür mitverantwortlich ist, das die westliche "zivilisation" in nicht mehr allzu ferner zukunft komplett gegen die wand fahren wird, falls wir nicht zuvor die fallen unserer bisherigen annahmen über die realität erkennen. die nur aus psychotraumatologischer sicht verständliche glorifizierung dieser tödlichen art der "objektivität" verhindert bis dato auch weitgehend die erkenntnis des grundes hierfür:

"Es liegt geradezu in der Definition des Realen, dass es nicht von den Vorstellungen erreicht wird, die man sich von ihm macht."

und das liegt schlicht und einfach daran, dass die konstruktionen des objektivistischen modus, wenn sie in einem menschen oder auch ganzen gesellschaften dominant werden, als kompensationsversuch von wahrnehmungsdefekten fungieren. wie schon früher ausführlicher erläutert, ist dieser modus zu unserem unglück funktionell weder dafür gedacht noch ausgestattet, die - hm, ganzheitliche subjektive realitätswahrnehmung zu ersetzen. das geht einfach nicht. und das geht unter anderem auch deswegen nicht, weil die volle realitätswahrnehmung bereiche umfasst, die dem werkzeug der objektiv-instrumentellen vernunft nicht zugänglich sind - bspw. intuitionen, ahnungen, das ganze spektrum der unaussprechlichen und teils widersprüchlichen gefühle. ich kann das werkzeug zwar nutzen, um solche inhalte auszudrücken (das machen zb. wie schon erwähnt künstlerInnen), aber dabei kommt es zwangsläufig trotzdem zu einem informationsverlust, bei dem die entscheidende frage jedoch sein dürfte, wie groß er real ist. kann ich in einer fremden erfahrung sozusagen mitschwingen, und zwar auch in dem wissen, dass ich diese erfahrung in ihrer originären form niemals kennen werde? oder muss ich mir komplett etwas konstruieren, was beliebig weit vom eigentlich gemeinten entfernt sein kann? noch anders: wie weit sind meine möglichen vorstellungen über fremde realität entfernt von der tatsächlichen realität? die beantwortung dieser frage ist meiner meinung nach überhaupt kein intellektuelles spielchen, sondern aufgrund ihrer implikationen lebenswichtig.

und das letztere sehe ich auch dann als gültig, wenn ich mir deutlich mache, dass der realität unsere vorstellungen letztlich egal sein können - sie ist einfach, und wird wahrgenommen, fehlwahrgenommen oder auch gar nicht wahrgenommen.

"Gleichwohl ist es niemals zu bannen. Regelmäßig taucht es wieder auf, wenn die Faszinationsphase eines neuen ästhetischen oder wissenschaftlichen Paradigmas abklingt. Und so könnte man das Reale als eine Art Wiedergänger porträtieren, der jeden Tod übersteht - sei es durch den philosophischen Idealismus, der das schöpferische Ich privilegiert; den Symbolismus, der unsere Weltsicht durch die Art unserer Symbolverwendung geprägt sieht; oder den sogenannten linguistic turn des 20. Jahrhunderts, demzufolge sprachliche Zeichen die Welt nicht bloß abbilden, sondern erzeugen.

Wie ein Kobold schaut das Reale um die Ecke, sobald die Verdrängungsenergien der jeweiligen Theorie zu erlahmen beginnen. Und diese koboldhafte Wiederkehr kennzeichnet offenbar auch die aktuelle theoretische Situation."(...)


"wie ein kobold", allerdings ein ziemlich böser, drängen sich bspw. auch traumatische erinnerungen mittels flashback in die wahrnehmung betroffener - sobald "die verdrängungsenergien zu erlahmen beginnen".

und wenn ich das auf die situation der kulturwissenschaftlichen theorie & praxis beziehe: solche momente sind eine chance für einen prozeß der wiederherstellung oder rückerlangung von verlorengegangenem wahrnehmungspotenzial, in letzter konsequenz also für subjektwerdung. und von daher sage ich nochmal mit nachdruck:

guten morgen!

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