assoziation: "peak oil" - oder wenn eine grenze für die grenzenlosen sichtbar wird (2) [update]

(zum ersten teil )

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je nach perspektive bietet peak oil anlaß für hoffnungen und befürchtungen. hoffnungen derart, dass eine in sehr vielen bereichen sichtbar gewordene destruktivität besonders der westlichen lebensweise sich einfach unter dem druck der realität zwangsweise ändern muss. die befürchtungen hingegen beziehen sich z.t. auf genau das gleiche - nämlich von denen, die diese art des lebens als einzig sinnvolle und gültige empfinden. einen vertreter dieser gruppe hatte ich früher schon einmal mit einem eindrucksvollen
zitat (etwas runterscrollen) hier präsentiert, welches ich nochmal hervorkrame - das bezieht sich zwar auf die diskussion zum anthropogenen klimawandel, könnte jedoch umstandslos auch bei peak oil fallen:

(...)"Alles, was in Richtung Emissionsbegrenzung geht, zeigt eine `begrenzte Vernunft´ – und dient den Interessen einer mächtigen `tödlichen Koalition´– von Leuten, `die fossile Energien hassen, Autos, große Häuser, urbane Ausweitung, Autobahnen, reiche Leute, dicke Menschen, Industrie, Flugzeuge, Fleischkonsum, nicht recyclebares Papier und alles andere, was jemanden Freude bereitet (...)"

das hatte ich damals schon in einer art kommentiert, die ich weiter für aktuell halte, und dazu leiten verschiedene sätze bereits das eigentliche thema hier ein:

"eines der eindrucksvolleren beispiele der irren - und real tödlichen - logik des mainstreams der westlichen kultur, wie ich finde. hier steht alles buchstäblich auf dem kopf, d.h. weist eine unübersehbare perverse und v.a. dingorientierte tendenz auf: "fossile energien, autos, große häuser, großstädte, autobahnen, reichtum, industrie, flugzeuge" gelten hier nicht als mittel, die menschlichen lebensnotwendigen grundlagen zu sichern und dabei mit realer rationalität (= eine rationalität, die aus der gesamten vollständigen subjektivität stammt und darum auch emotional fundiert ist) die positiven und negativen konsequenzen von technischen errungenschaften und bestimmten lebensstilen abzuwägen und bei überwiegen letzterer die betreffenden "errungenschaften" eben auch nötigenfalls - und zwar letztlich im eigenen interesse - abzuschaffen bzw. verträglich anzupassen.

nein, das einzige "argument", welches für klimaschäden durch fossile energien, landschaftsversiegelung durch urbanität, tausende verkehrstote und die gesamten negativen folgen unserer wahnsinnigen motorisierung, immense soziale verwerfungen und instabilitäten durch die ungerechtigkeiten des arm-reich-gefälles, die endlos bekannten risiken aller art durch übermäßige industrialisierung, die ebenfalls nicht mehr zu verantwortenden schäden durch den flugverkehr, das elend von millionen tieren und sonstige katastrophale wirkungen des westlichen lebensstils vorgebracht wird, ist - und das ist kaum zu glauben, auch wenn´s zu erwarten war:

freude.

es ist erstens interessant zu sehen, wie im angesicht der nur noch von kompletten ignoranten und bewußten tätern zu leugnenden desaströsen folgen des kapitalismus gerade ein vertreter der benannten gruppe all das ideologische geschwafel von "rationalität" und "objektivität" eben als genau das kenntlich werden lässt, und sich auf die verpönten gefühle zurückzieht (den aspekt der projektion, mit dem im obigen zitat kritikern "hass" vorgeworfen wird, lasse ich hier mal außen vor):

"wir prassen, verschwenden und vergiften uns und alle anderen zwar, führen ein wahrhaft parasitäres leben nicht nur auf kosten von milliarden heutiger menschen und eigentlich der gesamten ökosphäre, sondern ruinieren gleich auch noch unzählige kommende generationen mit und üben mit all dem bzw. den mitteln zur durchsetzung dieser lebensweise zwar massive gewalt aus - aber das macht uns freude"

zweitens aber ist es ungeheuer wichtig, sich über den psychophysischen ursprung dieser "freude" klarzuwerden: sie ist letztlich ein surrogat, ein objektivistisches konstrukt, welches die reale unfähigkeit zum genießen - zu dem zeit, stille, intensität und v.a. liebesfähigkeit im weitesten sinne gehört - nicht mal mehr ansatzweise verdecken kann. was alleine dadurch bestätigt wird, dass es sich im kern hier um "freude" an prozessen der destruktion und vernichtung handelt. und bezgl. des letzteren sollten wir imo diese "freude" wortwörtlich nehmen: ich vermute, dass es sich bei extrem vielen vertreterInnen der heutigen "eliten" letztlich um leute handelt, die sich selbst, andere menschen und alles lebendige überhaupt zutiefst hassen und verachten. das ist eine logische folgerung aus ihrem mörderischen treiben. zum anderen aber ist tatsächlich der surrogatcharakter wichtig: in einer grundsätzlich autistischen/objektivistischen wahrnehmung gibt es keinerlei authentische sinnlichkeit, die in all ihren vielfältigen erscheinungsweisen für echte freude (und darüber auch für impliziten lebenssinn) sorgen kann. stattdessen wird eine pervertierte freude alleine aus den konstruktionen gezogen, die der objektivistische modus produzieren kann: mehr haben - und zwar in einer quantifizierbaren und konkretistischen art und weise - als andere (hier dürfte die eigentlich quelle für das irrsinnige raffen von geld und beliebigen dingen zu suchen sein) ; sich in einem ebenfalls quantifizierbaren und konkretistischen maßstab größer als andere fühlen (einer der wichtigsten motoren für alle hierarchischen systeme)."


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es ist etwas schwierig, sich darüber klarzuwerden, ob und wie sich die selbsterklärten "eliten" besonders der westlichen welt auf peak oil vorbereiten bzw. vorbereitet haben. sie sind zwar in einem ganzheitlichen sinne extrem dumm, weisen jedoch durchaus instrumentelle intelligenz (der quasi soziopathischen art) auf, und besitzen dazu ein scharfes gespür für alles, was ihre macht unterminieren könnte. ein positiv soziales handeln von der mehrheit dieser leute zu erwarten, ist jedoch ein aussichtsloses unterfangen. und mein persönlicher eindruck ist z.zt. der, dass etliche maßnahmen, die unter dem label "klimaschutz" laufen, auch hinsichtlich peak oil einige bedeutung haben und womöglich als den bevölkerungen besser "verkäuflich" erscheinen - klima gilt als natur, und damit als irgendwie schicksalhafte macht außerhalb der menschlichen sphäre, während sich doch viele finden lassen, die bei der entwicklung von ölpreis und -förderung nach schuldigen suchen (beliebt sind hier, was allerdings auch absolut verständlich ist, ölkonzerne und spekulanten). klimaschutzmaßnahmen (jetzt mal ganz abgesehen von deren jeweiliger sinnhaftigkeit und notwendigkeit) dämpfen in ihrer begründung den eben benannten drang nach schuldigen etwas bzw. lassen ihn ins leere laufen.

sehr verdächtig hinsichtlich peak oil finde ich allerdings alle maßnahmen, die den ausbau der sog. "sicherheits"apparate nach innen und außen betreffen - soziale unruhen bisher unbekannter dimension sind ein mögliches szenario, das als eine der konsequenzen nicht eben abwegig erscheint. ein beispiel dafür stellen mit einiger wahrscheinlichkeit bereits die aktuellen
hungerrevolten in vielen ländern des trikonts dar, zu denen auch steigende öl- und energiepreise beitragen.

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und damit sind wir schon mitten im eigentlichen thema, der wirkungen auf unsere sozialen strukturen. der trikont ("dritte welt") wird mit anderen und leider wahrscheinlich wesentlich bedrohlicheren folgen des peaks zu tun bekommen als wir - jedenfalls zu beginn.

es gibt seit jahren viele vorschläge aus ganz verschiedenen ecken, wie am sinnvollsten mit der ölverknappung umgegangen werden kann. nur als ein beispiel, in dem vieles gesammelt ist, verweise ich auf
duckhome , wo jochen hoff geschrieben hat:

(...)"Grundsätzlich haben wir Sonnenenergie in unbegrenzter Menge, ein Milliardenfaches von dem in der Sekunde was wir in tausend Jahren verbrauchen können. Dazu die Thermalenergie, die z.B. in Deutschland praktisch überall vorhanden ist. Bio-Ethanol wird als Grundstoff für die Produktion gebraucht und ist viel zu wertvoll um ihn als Treibstoff zu verballern, sieht man mal von der Fliegerei ab.

Rund die Hälfte aller Gütertransporte sind Leerfahrten oder nur mit geringen Teilmengen belegt. Des weiteren ist es unsinnig allen möglichen Kram mehrfach quer über die Erde zu transportien. Ich mag gerne Schinken aus Korsika, Ziegenkäse aus Spanien und Olivenöl aus Mallorca. Aber ich muss es nicht haben und mein Joughurt muss nicht eine Weltreise hinter sich haben, was auch für mein Mineralwasser gilt.

DAs bedeutet im Klartext das wir uns dezentral organisieren müssen. Energie, Grundnahrung, Obst und Gemüse, aber auch Fisch und Fleisch müssen aus dem lokalen Umfeld stammen, in dem der Transport mit Elektrofahrzeugen und Elektrokühlfahrzeugen machbar ist. Ich glaube nicht an den Wasserstoff für Transporte, wohl aber zu Stromgewinnung.

Dezentralisierung bedeutet Machtverlust für die großen Konzerne die weltweit aller über ein Kamm scheren wollen, wie auch für die Politik die von Sardinien bis an den Polarkreis alles gleich regeln möchte ohne auf regionale Besonderheiten Rücksicht zu nehmen.

Deshalb ist eine politische Revolution, eine unbedingte Voraussetzung, genau wie die Verstaatlichung der Grundstoffindustrien und des Bodens. Kein Sozialismus, sondern schlicht und ergreifend nur Allgemeinbesitz der Dinge, die nicht produzierbar sind oder zur Infrastruktur gehören.

Die Nutzung des Bodens kann privat wie auch genossenschaftlich vorgenommen werden, wobei sich vermutlich Genossenschaften bilden werden, weil aus gemeinsamer Arbeit einfach mehr Ertrag zu holen ist und der Lebensstandard steigt.

Denn eins muss klar sein. Unser Lebensstandard wird sinken. Kleidung, Möbel, Werkzeuge. Maschinen, Häuser und auch Transportmittel müssen langlebig, leicht reparierbar und energiesparend sein, was sie teuer macht und uns zu längerer Nutzung zwingt.

Viel vom liebgewordenen schnellen Plastik um uns herum wird verschwinden und weniger gefälligem Blech weichen müssen. Fernreisen werden vielleicht ein bis zweimal im Leben möglich sein und viele Produkte die aus entfernten Regionen kommen wird es nicht mehr geben. Meist betrifft das aber nur Dinge die eher unnütz sind.

Natürlich werden wir wieder viel mehr Leute an der Arbeit haben müssen. Warentransporte mit dem Flugzeug wird es wohl kaum geben. Das Schiff wird Vorrang haben. Aber alles in allem wird es nur die erste Zeit weh tun und dann vermutlich das Leben etwas lebenswerter und ruhiger machen.

Vermutlich werden wir über das Internet näher zusammenrücken. Bilder und Filme werden Besuche ersetzen. Sehr langsam aber sicher werden wir immer neue Energiequellen und Energieumwandlungen für uns nutzbar machen und uns dann wieder auf unser heutiges Beweglichkeitsniveau zurück entwickeln. Ich rechne mit ungefähr 300 Jahren, die aber eben keine Jahre der Finsternis werden müssen, sondern nur geringe Einschränkungen mit sich bringen.

Wir haben z.B. in unseren Müllhalden noch Energie für rund 50 Jahre Stromerzeugung auf dem Niveau von 1920. Dazu jede Menge Rohstoffe daraus und wir können die Gefahr für unser Trinkwasser bannen.

Wir können in den Wüsten nicht nur Solarwasserstoff gewinnen sondern die Wüsten auch zurückerobern. Israel hat da einiges vorgemacht. Treibstoff aus Pflanzen wird ein richtig gutes Geschäft werden."(...)


da sind nun einige aspekte gelistet, die mehr oder weniger sinnvoll und wahrscheinlich anmuten. aber nochmal zu unserer problemstellung, die mich besonders beschäftigt: es zeichnen sich ab

- machtverschiebungen innerhalb und auch machtverluste von teilen der sog. "eliten"

- eine überlebensnotwendigkeit zur kollektiven zusammenarbeit, die auf eine struktur teils krasser vereinzelung (nicht individualisierung!) sowie vielfältigste beziehungsstörungen trifft

- vielfältig reduzierte konsummöglichkeiten, was gleichbedeutend ist bzw. teils einhergeht mit reduzierten möglichkeiten zur (indirekten) selbst- und fremddestruktion (peak oil könnte dazu auch die befriedigung von süchten aller art massiv beeinflussen), die aber - im blog bekanntlich häufig thematisiert - als möglicher kompensationsversuch psychophysisch geschädigter menschen angesehen werden kann.

- eine ganz neue erfahrung vor allem räumlicher grenzen, die auf eine in weiten teilen entgrenzte und mobilitätsversessene bevölkerung trifft.

- eine sehr nötige entschleunigung des alltags, die allerdings auf u.a. traumainduzierte weit verbreitete ängste vor und unfähigkeiten zur entspannung trifft.

- ...

es ist noch mehr, vermutlich viel mehr, aber das obige sollte deutlich machen, worauf ich hinaus will: wie kann eine - theoretisch durchaus erreichbare - ganzheitlich vernünftige bewältigung dieses fundamentalen umbruches gelingen, wenn nicht gleichzeitig massiv die psychophysisch destruktiven folgen unserer bisherigen art zu leben thematisiert und angegangen werden? werden sich diejenigen, die genau an dieser art bisher freude - siehe oben - gefunden haben, anpassen können? oder müssen? oder werden sie sich mit händen und füßen an den immer geringer werdenden rest an möglichkeiten binden, die die bisherige "kultur" der verschwendung ihnen zukünftig noch bieten wird? mit allen dann erwartbaren folgen, wie sie dieser
ausblick auf mögliche ölkriege z.b. umreißt?

oder werden sich viele menschen in heraufziehenden krisensituationen eher selbst aktivieren und aus ihrer apathie und sozialen trance befreien können, und fähig zu qualitativen entwicklungssprüngen ihrer persönlichkeit werden?

das sind für´s erste die fragen, die mich gerade so beschäftigen. updates sind wahrscheinlich, und diskussionen natürlich erwünscht.

*

edit am 25.05.: nötige ergänzungen - zum letzten abschnitt oben wäre zu sagen, dass es nicht nur die betrifft, die den westlichen "way of life" für einzig gültig halten, sondern auch diejenigen, die - ohne unbedingt die benannte "freude" zu empfinden - in den bisherigen strukturen dieser "zivilisation" genügend gefunden haben, um ihre verschiedensten individuellen störungen auszuagieren und auch zu kompensieren. und darüber eine art von psychophysischem gleichgewicht bewahrt haben, welches ihnen das eigene funktionieren einigermaßen ermöglicht hat. damit wird es zu ende gehen, weil die materiellen voraussetzungen sich massiv in schon umschriebener art & weise ändern werden.

und selbstverständlich werden wir bei den jetzt folgenden öffentlichen reaktionen und diskussionen auch massiv mit dem aspekt der verdrängung zu tun bekommen.

dann: die überwiegend positiven einschätzungen von duckhome sind zwar schön zu lesen, ich bin jedoch beim recherchieren auf einen text gestoßen, der die logik des "öl-einfach-ersetzen-soweit-es-geht-und-dann-weiter-wie-bisher" (die implizit bei j.hoff enthalten ist), grundsätzlich kritisiert -
Erneuerbare Energieträger - falsche Religion :

(...)"Alternative Energieträger lösen keines unserer Probleme, sie schaffen nur neue. Es ist der Versuch, eine Lebensweise weiterzuleben, die sich mit dem Erreichen der Fördermaxima fossiler Energietäger erledigt hat. Unser Problem liegt nicht in der Technik oder der Menge der Energie, die wir verbrauchen können. Unser Problem liegt einzig in unserer auf Obzolesenz getrimmten Gesellschaftsform. Ohne auch nur ein einziges Windrad können wir ein ebenso erfülltes Leben genießen und dabei auf diese häßlichen Propeller in der Landschaft verzichten. Die Logik, mit der solche vermeintlichen Lösungen vorgeschlagen werden, ist wesenhafter Bestandteil einer Denkweise, durch die unsere heutigen Probleme überhaupt erst geschaffen wurden. Es ist der fortgeführte Versuch, durch andauernde technische Erfindungen einen eingebildeten Entwicklungsprozess in Gange zu halten, den es nie gegeben hat.(...)

Das Beschwören technischer Lösungen ist aber viel einfacher, als die Probleme anzugehen. Man kann sich mediengerecht vor futuristischen Biodieselautos, glitzernden Solarzellen und turmhohen Windkraftanlagen ablichten lassen, und immer wieder die Sonne als metaphernreiches Symbol heranziehen. Man kann Elite-Unis wählen, in denen für das Neue Zeitalter geforscht wird. Welcher Politiker oder Wirtschaftsführer würde diese Werbung eintauschen gegen arbeitsaufwendige philosophische Betrachtungsweisen über den Sinn von „Mehr“? Grübler braucht kein Land, Macher hingegen sind in der medialen Glitzerwelt gefragt, wo jeden Tag eine story her muss. Der Technikfix-Ansatz löst nicht die Probleme eines zutiefst destruktiven Gesellschaftsmodells, dass auf ständig Neues hofft, wodurch sämtliche Traditionen erodieren und ersetzt werden durch eine ständige Erwartungshaltung neuer Produkte aus den Fabriken. Alltägliche Gewalt- und Drogenexzesse, vor allem junger Menschen sind Folgen übermäßigen Energiekonsums und dem Austausch kultureller Werte gegen kalte Technik. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es nicht einmal wünschenswert, weiterhin mehr Energie zu erzeugen sondern im Gegenteil die zur Verfügung stehende Energie zu drosseln."


ein text mit lesenswerten gedanken, wie ich finde. ich bin zu diesem blog übrigens durch eine weitere
infoseite zu peak oil gelangt.

und zum vorläufigen schluß noch ein beispiel dafür, mit welcher offenheit inzwischen selbst in den mainstreammedien klartext gesprochen wird (wobei der beitrag auch ein gutes beispiel für die oben kritisierte logik darstellt - peak oil an sich wird nicht mehr bestritten, aber in den folgen verharmlost mittels der aussicht auf alle möglichen ersatzenergieträger sowie in der üblichen technikbeschwörung).


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