assoziation: von alten damen und ministern
ein unrühmliches beispiel für die macht und mögliche instrumentalisierung psychiatrischer diagnosen ist gerade hier zu lesen:
"Eine alte Frau wird entmündigt. Ihre Betreuer verkaufen gegen ihren Willen das Haus. Jetzt versuchen die Behörden mit allen Mitteln zu verhindern, dass über den Fall berichtet wird."(...)
"Anna S. ist 67 Jahre und das, was man gemeinhin als "Messie" bezeichnet - ein Mensch, der nichts wegwirft, der alles behält, was ihm in die Hände gerät. Meist brauchen solche Menschen Hilfe, um den Alltag zu bewältigen."
nun, ältere menschen, die alleine leben - was ein ausdruck von sozialer isolation mit all ihren möglichen konsequenzen sein kann, nicht muss - und dazu auch noch vom "messie"-syndrom geprägt sind, können vermutlich tatsächlich hilfe gebrauchen. vielleicht auch psychotherapeutischer art. was aber hier passiert ist, scheint darauf hinauszulaufen, dass es sich ein paar staatlich bestellte betreuerInnen recht einfach machen wollten:
"Die Geschichte von Anna S. beginnt 2004. Weil die alte Dame ihr mehrere tausend Quadratmeter großes Grundstück offensichtlich verwahrlosen lässt, fühlen sich die Beamten des Amtes Pinneberg-Land auf den Plan gerufen. Sie schalten das Amtsgericht Pinneberg ein. Die Richter lassen zwei Gutachten von der etwas schrulligen Frau erstellen. Laut dem "Hamburger Abendblatt" bescheinigt das erste der Frau ein "gesundes Misstrauen", das zweite dagegen "paranoide Schizophrenie"."
zwischen den beiden in den gutachten genannten zuständen besteht imo eine fließende grenze, deren genauer verlauf eigentlich nur bei einer ausführlichen und längeren beschäftigung mit dem jeweiligen menschen festzustellen ist. von der problematik der diagnostischen konstruktion "schizophrenie" einmal ganz abgesehen. das jemand im alter nicht mehr unbedingt in der lage ist, ein großes grundstück zu verwalten, ist eigentlich nichts ungewöhnliches. und der begriff der "verwahrlosung" wird hier auch nicht genauer definiert - auch wilde gärten können schön sein, hingegen von kleinkarierten nachbarn als belästigung und "schmutzig" empfunden werden. das ist das eine.
das andere ist, dass natürlich im alter gehäuft vorkommende organische funktionsstörungen und degenerationsprozesse allgemeiner art sich auch im verhalten äußern können.und wir wissen nichts weiter von der biographie der frau, in der sich mit einiger wahrscheinlichkeit vermutlich muster und ereignisse finden lassen, die aktuelles verhalten verständlich machen könnten. wenn sie nun von der allgemeinen wahrnehmung als "müll" bezeichnete dinge im garten herumliegen lässt - gut, wenn das ein gewisses maß überschreitet, ist es imo schon gerechtfertigt, genauer hinzuschauen. was hier auch getan wurde - mit der folgenden konsequenz:
"Anna S. wird unter rechtliche Betreuung gestellt, das Gericht stellt ihr die beiden Betreuer zur Seite (...)
Einer völligen Entmündigung kommt eine solche Betreuung noch nicht gleich: Die Vormundschaft wird vom Gericht nur auf den Lebensbereich angewandt, in dem sich der jeweils Betreute nicht mehr selbst helfen kann, beispielsweise in Finanzangelegenheiten.
Für Anna S. bedeutete das: Ihre Betreuer kümmerten sich um ihre Schulden, die sich Zeitungsberichten zufolge auf 40.000 Euro belaufen haben sollen. Nach Angaben ihres Anwalts hatte Anna S. viel Geld auf der Bank, und sie besaß verschiedene Immobilien wie das Haus in Kummerfeld, das ihr besonders ans Herz gewachsen war. Doch Annika L. und Rolf S. entschieden, ausgerechnet dieses Haus zu verkaufen - gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Betreuten. Käufer war die Gemeinde Kummerfeld - und damit indirekt die Behörde, die die rechtliche Betreuung für Anna S. vorschlagen hatte. Die Kommune will das Grundstück nun komplett neu bebauen lassen."
ein schelm, wer böses dabei denkt? ist die obige konstellation schon gelinde gesagt problematisch, so wird die ganze geschichte durch die folgende entwicklung komplett zu einem - ja, skandal ist das wort, was sich im ersten moment aufdrängt:
"Die "Pinneberger Zeitung" und ihr Mutterblatt, das "Hamburger Abendblatt", begannen, einen Skandal zu wittern. Eine Reihe von Artikeln erschien, in denen das seltsame Grundstücksgeschäft in Frage gestellt wurde: "Bereichert sich ein Dorf auf ihre Kosten?" lautete eine der Überschriften. In dem Beitrag wurde der von Anna S. engagierte Rechtsanwalt mit den Worten zitiert, möglicherweise habe die Betreuung ja nur dazu gedient, leichter an das begehrte Grundstück heranzukommen.
Auch Kummerfelds Bürgermeister, Hanns-Jürgen Bohland, kam zu Wort: "Wir haben uns wirklich nicht um das Grundstück gerissen." Alles sei nach Recht und Gesetz gelaufen, versicherte er."
sicher doch. in diesem schönen land verläuft bekanntlich immer alles nach "recht und gesetz". so auch das folgende:
"Nach den ersten Zeitungsberichten im Januar beantragte Rolf S. laut "Hamburger Abendblatt" im Februar vom Amtsgericht, die Betreuung auszudehnen - und hatte Erfolg: "Der Aufgabenkreis der Betreuer wird um den Bereich der Vertretung gegenüber Presse, Fernsehen und gegenüber dem Behindertenbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein erweitert", verfügten die Pinneberger Richter. (...)
Mit anderen Worten: Künftig dürfen Medienvertreter nur noch direkt mit den beiden Betreuern sprechen. Was andernfalls passieren kann, erfuhr das "Hamburger Abendblatt" umgehend. Mit Hilfe eines Berliner Medien-Anwaltes setzten die Betreuer eine einstweilige Verfügung durch: Bei der Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von 250.000 Euro wird der Zeitung unter anderem verboten "in die Antragsteller/Antragstellerin (also die Betreuer und die Betreute) identifizierbarer Weise über den Rechtsstreit zwischen - gelöscht - und der Gemeinde - gelöscht - oder die Betreuungsverhältnisse zu berichten..." - ein umfassender Maulkorb für die Presse also."
mit einer sehr interessanten begründung:
"Die plötzlich erweiterte Betreuung begründen die Richter damit, dass bei Anna S. eine paranoide Schizophrenie vorliegt, "in der sich die Betroffene von Personen und Institutionen beeinträchtigt fühlt".
na, überlegen Sie einmal, was sich damit alles so "regeln" ließe - aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie sich dann selbst auf einmal paranoid fühlen.
die ganz geschichte macht sehr deutlich das grundsätzliche dilemma sichtbar, das ich weiter unten schon mal genauer umschrieben hatte: psychiatrische diagnosen können reale, für einen menschen bzw. das jeweilige umfeld tatsächlich gefährliche und bedrohliche krankhafte prozesse erfassen - aber in ihrem jetzigen status quo, der meist sehr interpretierbar ist, können sie genausogut zu allerlei schweinereien übelster art benutzt werden. und zwar ganz nach "recht und gesetz". die obige richterliche begründung jedenfalls folgt ziemlich genau dem muster, mit dem bspw. auch in totalitären systemen unliebsame kritikerInnen der verhältnisse kalt gestellt werden.
wie wäre es mit gleichem recht für alle? ein bißchen weiter unten findet sich heute bei "spon" diese schlagzeile:
"7000 Soldaten sollen WM schützen
Die Verteidigungsminister will zur Sicherung der Fußball-WM in Deutschland deutlich mehr Soldaten bereit stellen als bisher gedacht. Nun ist von bis zu 7000 Soldaten die Rede.(...)
Konkret stellt die Bundeswehr Sanitätskräfte, ABC-Abwehreinheiten, Pioniere, Feldjäger mit Sprengstoff-Spürhunden und Hubschrauber sowie Flugzeuge bereit."
nicht nur "die" verteidigungsminister, sondern auch der innenminister diese landes ist nicht nur begeistert von derlei maßnahmen, sondern gleichzeitig werden auch weiterhin alle möglichen öffentlichen orte mit kameraaugen bepflastert und der hype um die "innere sicherheit" (welches innen hier wohl gemeint ist?) nimmt seit jahr und tag kein ende.
wußten Sie schon, dass paranoide menschen selbst zu verfolgern werden können, die dann bei den verfolgten wiederum paranoia auslösen können? was dann den "anfangsverdacht" bzw. wahn des paranoiden verfolgers wiederum verstärkt, was dann natürlich...eine prächtige spirale ohne ausweg.
von welchen "personen und institutionen" fühlen sich eigentlich bestimmte politiker so "beeinträchtigt"? wenn´s die raf noch geben würde, ließe sich darin etwas reales erkennen. aber ein zugegeben recht großes sportliches event mit abc-schutz, luftaufklärung und sprengstoffspürhunden? sind hier nicht so langsam alle relationen verrutscht? ist ein herr schäuble eigentlich mal nach dem attentat auf ihn hinsichtlich in diesem speziellen fall sehr nachvollziehbarer paranoider symptome untersucht worden? gleiches recht für alle (als erste nötige maßnahme)?
"Eine alte Frau wird entmündigt. Ihre Betreuer verkaufen gegen ihren Willen das Haus. Jetzt versuchen die Behörden mit allen Mitteln zu verhindern, dass über den Fall berichtet wird."(...)
"Anna S. ist 67 Jahre und das, was man gemeinhin als "Messie" bezeichnet - ein Mensch, der nichts wegwirft, der alles behält, was ihm in die Hände gerät. Meist brauchen solche Menschen Hilfe, um den Alltag zu bewältigen."
nun, ältere menschen, die alleine leben - was ein ausdruck von sozialer isolation mit all ihren möglichen konsequenzen sein kann, nicht muss - und dazu auch noch vom "messie"-syndrom geprägt sind, können vermutlich tatsächlich hilfe gebrauchen. vielleicht auch psychotherapeutischer art. was aber hier passiert ist, scheint darauf hinauszulaufen, dass es sich ein paar staatlich bestellte betreuerInnen recht einfach machen wollten:
"Die Geschichte von Anna S. beginnt 2004. Weil die alte Dame ihr mehrere tausend Quadratmeter großes Grundstück offensichtlich verwahrlosen lässt, fühlen sich die Beamten des Amtes Pinneberg-Land auf den Plan gerufen. Sie schalten das Amtsgericht Pinneberg ein. Die Richter lassen zwei Gutachten von der etwas schrulligen Frau erstellen. Laut dem "Hamburger Abendblatt" bescheinigt das erste der Frau ein "gesundes Misstrauen", das zweite dagegen "paranoide Schizophrenie"."
zwischen den beiden in den gutachten genannten zuständen besteht imo eine fließende grenze, deren genauer verlauf eigentlich nur bei einer ausführlichen und längeren beschäftigung mit dem jeweiligen menschen festzustellen ist. von der problematik der diagnostischen konstruktion "schizophrenie" einmal ganz abgesehen. das jemand im alter nicht mehr unbedingt in der lage ist, ein großes grundstück zu verwalten, ist eigentlich nichts ungewöhnliches. und der begriff der "verwahrlosung" wird hier auch nicht genauer definiert - auch wilde gärten können schön sein, hingegen von kleinkarierten nachbarn als belästigung und "schmutzig" empfunden werden. das ist das eine.
das andere ist, dass natürlich im alter gehäuft vorkommende organische funktionsstörungen und degenerationsprozesse allgemeiner art sich auch im verhalten äußern können.und wir wissen nichts weiter von der biographie der frau, in der sich mit einiger wahrscheinlichkeit vermutlich muster und ereignisse finden lassen, die aktuelles verhalten verständlich machen könnten. wenn sie nun von der allgemeinen wahrnehmung als "müll" bezeichnete dinge im garten herumliegen lässt - gut, wenn das ein gewisses maß überschreitet, ist es imo schon gerechtfertigt, genauer hinzuschauen. was hier auch getan wurde - mit der folgenden konsequenz:
"Anna S. wird unter rechtliche Betreuung gestellt, das Gericht stellt ihr die beiden Betreuer zur Seite (...)
Einer völligen Entmündigung kommt eine solche Betreuung noch nicht gleich: Die Vormundschaft wird vom Gericht nur auf den Lebensbereich angewandt, in dem sich der jeweils Betreute nicht mehr selbst helfen kann, beispielsweise in Finanzangelegenheiten.
Für Anna S. bedeutete das: Ihre Betreuer kümmerten sich um ihre Schulden, die sich Zeitungsberichten zufolge auf 40.000 Euro belaufen haben sollen. Nach Angaben ihres Anwalts hatte Anna S. viel Geld auf der Bank, und sie besaß verschiedene Immobilien wie das Haus in Kummerfeld, das ihr besonders ans Herz gewachsen war. Doch Annika L. und Rolf S. entschieden, ausgerechnet dieses Haus zu verkaufen - gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Betreuten. Käufer war die Gemeinde Kummerfeld - und damit indirekt die Behörde, die die rechtliche Betreuung für Anna S. vorschlagen hatte. Die Kommune will das Grundstück nun komplett neu bebauen lassen."
ein schelm, wer böses dabei denkt? ist die obige konstellation schon gelinde gesagt problematisch, so wird die ganze geschichte durch die folgende entwicklung komplett zu einem - ja, skandal ist das wort, was sich im ersten moment aufdrängt:
"Die "Pinneberger Zeitung" und ihr Mutterblatt, das "Hamburger Abendblatt", begannen, einen Skandal zu wittern. Eine Reihe von Artikeln erschien, in denen das seltsame Grundstücksgeschäft in Frage gestellt wurde: "Bereichert sich ein Dorf auf ihre Kosten?" lautete eine der Überschriften. In dem Beitrag wurde der von Anna S. engagierte Rechtsanwalt mit den Worten zitiert, möglicherweise habe die Betreuung ja nur dazu gedient, leichter an das begehrte Grundstück heranzukommen.
Auch Kummerfelds Bürgermeister, Hanns-Jürgen Bohland, kam zu Wort: "Wir haben uns wirklich nicht um das Grundstück gerissen." Alles sei nach Recht und Gesetz gelaufen, versicherte er."
sicher doch. in diesem schönen land verläuft bekanntlich immer alles nach "recht und gesetz". so auch das folgende:
"Nach den ersten Zeitungsberichten im Januar beantragte Rolf S. laut "Hamburger Abendblatt" im Februar vom Amtsgericht, die Betreuung auszudehnen - und hatte Erfolg: "Der Aufgabenkreis der Betreuer wird um den Bereich der Vertretung gegenüber Presse, Fernsehen und gegenüber dem Behindertenbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein erweitert", verfügten die Pinneberger Richter. (...)
Mit anderen Worten: Künftig dürfen Medienvertreter nur noch direkt mit den beiden Betreuern sprechen. Was andernfalls passieren kann, erfuhr das "Hamburger Abendblatt" umgehend. Mit Hilfe eines Berliner Medien-Anwaltes setzten die Betreuer eine einstweilige Verfügung durch: Bei der Androhung eines Ordnungsgeldes in Höhe von 250.000 Euro wird der Zeitung unter anderem verboten "in die Antragsteller/Antragstellerin (also die Betreuer und die Betreute) identifizierbarer Weise über den Rechtsstreit zwischen - gelöscht - und der Gemeinde - gelöscht - oder die Betreuungsverhältnisse zu berichten..." - ein umfassender Maulkorb für die Presse also."
mit einer sehr interessanten begründung:
"Die plötzlich erweiterte Betreuung begründen die Richter damit, dass bei Anna S. eine paranoide Schizophrenie vorliegt, "in der sich die Betroffene von Personen und Institutionen beeinträchtigt fühlt".
na, überlegen Sie einmal, was sich damit alles so "regeln" ließe - aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie sich dann selbst auf einmal paranoid fühlen.
die ganz geschichte macht sehr deutlich das grundsätzliche dilemma sichtbar, das ich weiter unten schon mal genauer umschrieben hatte: psychiatrische diagnosen können reale, für einen menschen bzw. das jeweilige umfeld tatsächlich gefährliche und bedrohliche krankhafte prozesse erfassen - aber in ihrem jetzigen status quo, der meist sehr interpretierbar ist, können sie genausogut zu allerlei schweinereien übelster art benutzt werden. und zwar ganz nach "recht und gesetz". die obige richterliche begründung jedenfalls folgt ziemlich genau dem muster, mit dem bspw. auch in totalitären systemen unliebsame kritikerInnen der verhältnisse kalt gestellt werden.
wie wäre es mit gleichem recht für alle? ein bißchen weiter unten findet sich heute bei "spon" diese schlagzeile:
"7000 Soldaten sollen WM schützen
Die Verteidigungsminister will zur Sicherung der Fußball-WM in Deutschland deutlich mehr Soldaten bereit stellen als bisher gedacht. Nun ist von bis zu 7000 Soldaten die Rede.(...)
Konkret stellt die Bundeswehr Sanitätskräfte, ABC-Abwehreinheiten, Pioniere, Feldjäger mit Sprengstoff-Spürhunden und Hubschrauber sowie Flugzeuge bereit."
nicht nur "die" verteidigungsminister, sondern auch der innenminister diese landes ist nicht nur begeistert von derlei maßnahmen, sondern gleichzeitig werden auch weiterhin alle möglichen öffentlichen orte mit kameraaugen bepflastert und der hype um die "innere sicherheit" (welches innen hier wohl gemeint ist?) nimmt seit jahr und tag kein ende.
wußten Sie schon, dass paranoide menschen selbst zu verfolgern werden können, die dann bei den verfolgten wiederum paranoia auslösen können? was dann den "anfangsverdacht" bzw. wahn des paranoiden verfolgers wiederum verstärkt, was dann natürlich...eine prächtige spirale ohne ausweg.
von welchen "personen und institutionen" fühlen sich eigentlich bestimmte politiker so "beeinträchtigt"? wenn´s die raf noch geben würde, ließe sich darin etwas reales erkennen. aber ein zugegeben recht großes sportliches event mit abc-schutz, luftaufklärung und sprengstoffspürhunden? sind hier nicht so langsam alle relationen verrutscht? ist ein herr schäuble eigentlich mal nach dem attentat auf ihn hinsichtlich in diesem speziellen fall sehr nachvollziehbarer paranoider symptome untersucht worden? gleiches recht für alle (als erste nötige maßnahme)?
monoma - 25. Mär, 12:41