Es gibt noch eine Krankheit - die nicht zum psychatrischen Formenkreis gehört ...
... die häufig folgende Fehldiagnosen mit sich bringt: ADHS, Bipolare Störung und/oder Borderline-Störung. Es ist eine Schilddrüsenüberfunktion - z.B. ausgelöst durch Morbus Basedow. BTW: Auch die Auflistungen bei Migränepartienten oder denen mit Fibromyalgie sind sehr ähnlich.
Ich glaube allgemein, dass die Schnelligkeit des Stoffwechsels AUCH (ich glaube nicht an nur jeweils eine einzige Ursache für Irgendwas) mit der Bildung von Intelligenz zu tun hat. Inwieweit bin ich noch nicht sicher - aber auch die Aussagen der Intelligenzforschung deckt sich häufig mit den POSITIVEN Beschreibungen der oben genannten Krankheitsbilder und den ALLGEMEINEN, wie zum Beispiel die häufige Reizüberflutung.
Vieleicht interessiert dich diese Information. BTW: bei PS wird ja auch oft von der sog. Biosozialen Theorie gesprochen ...
Lg, Saranya
BTW: Ich lese Deinen Blog schon länger und freue mich darüber, dass jemand mal die gleichen oder ähnliche Fragen stellt - wie ich. Ich glaube auch, dass es mehr Diagnosen als Krankheiten gibt. Und was krank ist bestimmt ja die Mehrheitsmeinung, die nicht immer "gesund" sein muß.
danke für deine infos - konkret die schilddrüsenüberfunktion war mir im zusammenhang mit den erwähnten diagnosen bisher nicht bekannt.
und das als primär körperlich-organische prozesse angesehene funktionen wie der stoffwechsel oder auch das immunsystem in einem mehr oder weniger bekannten, mehr oder weniger sichtbaren wechselspiel mit den als geistig-psychisch angesehenen phänomenen stehen, scheint sich selbst in unserer, traditionell-gewohnheitsmäßig der fragmentierenden wahrnehmung zuneigenden kultur doch so langsam herumzusprechen. zu langsam wahrscheinlich, aber immerhin.
eine frage noch zur intelligenzforschung: beziehst du dich dabei auf die definition von intelligenz, die den "iq" zu ihrem fetisch gemacht hat?
Es gibt noch eine Krankheit - die nicht zum psychatrischen Formenkreis gehört ...
Ich glaube allgemein, dass die Schnelligkeit des Stoffwechsels AUCH (ich glaube nicht an nur jeweils eine einzige Ursache für Irgendwas) mit der Bildung von Intelligenz zu tun hat. Inwieweit bin ich noch nicht sicher - aber auch die Aussagen der Intelligenzforschung deckt sich häufig mit den POSITIVEN Beschreibungen der oben genannten Krankheitsbilder und den ALLGEMEINEN, wie zum Beispiel die häufige Reizüberflutung.
Vieleicht interessiert dich diese Information. BTW: bei PS wird ja auch oft von der sog. Biosozialen Theorie gesprochen ...
Lg, Saranya
BTW: Ich lese Deinen Blog schon länger und freue mich darüber, dass jemand mal die gleichen oder ähnliche Fragen stellt - wie ich. Ich glaube auch, dass es mehr Diagnosen als Krankheiten gibt. Und was krank ist bestimmt ja die Mehrheitsmeinung, die nicht immer "gesund" sein muß.
danke für deine infos - konkret die schilddrüsenüberfunktion war mir im zusammenhang mit den erwähnten diagnosen bisher nicht bekannt.
und das als primär körperlich-organische prozesse angesehene funktionen wie der stoffwechsel oder auch das immunsystem in einem mehr oder weniger bekannten, mehr oder weniger sichtbaren wechselspiel mit den als geistig-psychisch angesehenen phänomenen stehen, scheint sich selbst in unserer, traditionell-gewohnheitsmäßig der fragmentierenden wahrnehmung zuneigenden kultur doch so langsam herumzusprechen. zu langsam wahrscheinlich, aber immerhin.
eine frage noch zur intelligenzforschung: beziehst du dich dabei auf die definition von intelligenz, die den "iq" zu ihrem fetisch gemacht hat?