"Die Schwachen müssen sich verändern oder sterben", forderte der Daimler-Chrysler-Vorsitzende Robert J. Eaton im Juli 1999 bei einem Kolloquium der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft mit dem Motto "Der Kapitalismus im 21. Jahrhundert". Nach dem "Ende der Geschichte" schafft sich freies Unternehmertum eine Welt nach seinem Bilde, in der es "den Schwachen", das bedeutet allen Menschen, die keine Geld- oder Produktivvermögen besitzen, und allen Völkern, die sich dem internationalen Kapital noch nicht "geöffnet" haben, nur die Unterwerfung unter sein Diktat oder den Tod durch Hunger oder Krieg zugestehen will."
Hussein war auch jahrelang der Meinung, das ihm nichts passieren wird...., wie denn auch?
Seit heute früh wissen wir, das er sich grundlegend geirrt hat. Ich schätze so wie Hussein ehemals, empfinden und denken heute auch die Neoliberalen.....
Guten Rutsch und viel Kraft für das Neue Jahr :)
kandinsky
....von 1999
eine etwas "klarere Aussage" von 1999:
"Die Schwachen müssen sich verändern oder sterben", forderte der Daimler-Chrysler-Vorsitzende Robert J. Eaton im Juli 1999 bei einem Kolloquium der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft mit dem Motto "Der Kapitalismus im 21. Jahrhundert". Nach dem "Ende der Geschichte" schafft sich freies Unternehmertum eine Welt nach seinem Bilde, in der es "den Schwachen", das bedeutet allen Menschen, die keine Geld- oder Produktivvermögen besitzen, und allen Völkern, die sich dem internationalen Kapital noch nicht "geöffnet" haben, nur die Unterwerfung unter sein Diktat oder den Tod durch Hunger oder Krieg zugestehen will."
Hussein war auch jahrelang der Meinung, das ihm nichts passieren wird...., wie denn auch?
Seit heute früh wissen wir, das er sich grundlegend geirrt hat. Ich schätze so wie Hussein ehemals, empfinden und denken heute auch die Neoliberalen.....
Guten Rutsch und viel Kraft für das Neue Jahr :)
kandinsky
(und ein jahr ist bekanntlich lang genug, um sich tatsächlich mal in hh treffen zu können).