Vielen Dank für diesen schönen Bericht,
ich kann mich dem nur anschließen und vielleicht noch einen Schritt weiter gehen.
Ich arbeite als Therapeut seit mehr als 10 Jahren auf diesem Gebiet und helfe meinen Patienten dabei an die Ursachen ihrer Symptome zu kommen, damit meine ich insbesondere den zeitlichen Ursprung. Es gibt gewissermaßen eine Art Sprache des Embryos bzw. Fötus. Oder sollte man besser sagen Rhythmen in denen sich das Befinden ausdrückt. Alle Lebewesen "schwingen" in diesen Rhythmen.
Osteopathen und Craniosacral-Therapeuten bestimmter Schulen (Biodynamische Ausrichtung, nach J. Jealous etc.) haben diese Rhythmen- insbesondere den Primären Atem, bekannt gemacht (Craniosacraler Rhythmus, Mid Tide und Primärer Atem).
Arbeiten die Rhythmen harmonisch, dann ist es sozusagen eine wohlklingende Harmonie. Treten im Laufe der Entwicklung Irritationen oder Traumata auf, können sich bestimmte Regionen bzw. Gewebe rgelrecht verdichten.
Erinnern Sie sich doch einmal an ein dramatisches emotionales oder physisches Ereignis und daran, wie sich bestimmte Teile des Körpers damals angefühlt haben. Die Harmonie der Rhythmen ist gestört.
Manche Schulen der Pränatal- Therapie arbeiten konsequent mit diesen Rhythmen, die auch beim Erwachsenen noch zu spüren sind und finden die Bereiche der "Dissonanz".
Z.T. werden in der Arbeit gezielt Pränatale Situationen abgefragt, ( Empfängniss, Einnistung, Entdeckung, bestimmte Organentwicklungen usw...) um mit der damaligen Prägung in Kontakt zu kommen.
Die Idee dahinter ist es, die Rhythmen wieder in Harmonie zu bringen und die verdichteten Stellen mit der ursprünglichen Gesundheit wieder in Kontakt zu bringen, so dass sie sich wieder ausweiten können.
Die Ergebnisse sind tief berührend und beeindruckend. Oft verliert eine ganze Symptomenkette ihre Brisanz.
Mein Buchtipp ist ebenfalls von Gerald Hüther: Das Geheimnis der ersten neun Monate/
Mehr Informationen finden Sie unter http://cranio.net/seminare/ausbildung/praenataltherapie.html
Pränatal-Therapie
ich kann mich dem nur anschließen und vielleicht noch einen Schritt weiter gehen.
Ich arbeite als Therapeut seit mehr als 10 Jahren auf diesem Gebiet und helfe meinen Patienten dabei an die Ursachen ihrer Symptome zu kommen, damit meine ich insbesondere den zeitlichen Ursprung. Es gibt gewissermaßen eine Art Sprache des Embryos bzw. Fötus. Oder sollte man besser sagen Rhythmen in denen sich das Befinden ausdrückt. Alle Lebewesen "schwingen" in diesen Rhythmen.
Osteopathen und Craniosacral-Therapeuten bestimmter Schulen (Biodynamische Ausrichtung, nach J. Jealous etc.) haben diese Rhythmen- insbesondere den Primären Atem, bekannt gemacht (Craniosacraler Rhythmus, Mid Tide und Primärer Atem).
Arbeiten die Rhythmen harmonisch, dann ist es sozusagen eine wohlklingende Harmonie. Treten im Laufe der Entwicklung Irritationen oder Traumata auf, können sich bestimmte Regionen bzw. Gewebe rgelrecht verdichten.
Erinnern Sie sich doch einmal an ein dramatisches emotionales oder physisches Ereignis und daran, wie sich bestimmte Teile des Körpers damals angefühlt haben. Die Harmonie der Rhythmen ist gestört.
Manche Schulen der Pränatal- Therapie arbeiten konsequent mit diesen Rhythmen, die auch beim Erwachsenen noch zu spüren sind und finden die Bereiche der "Dissonanz".
Z.T. werden in der Arbeit gezielt Pränatale Situationen abgefragt, ( Empfängniss, Einnistung, Entdeckung, bestimmte Organentwicklungen usw...) um mit der damaligen Prägung in Kontakt zu kommen.
Die Idee dahinter ist es, die Rhythmen wieder in Harmonie zu bringen und die verdichteten Stellen mit der ursprünglichen Gesundheit wieder in Kontakt zu bringen, so dass sie sich wieder ausweiten können.
Die Ergebnisse sind tief berührend und beeindruckend. Oft verliert eine ganze Symptomenkette ihre Brisanz.
Mein Buchtipp ist ebenfalls von Gerald Hüther: Das Geheimnis der ersten neun Monate/
Mehr Informationen finden Sie unter
http://cranio.net/seminare/ausbildung/praenataltherapie.html