Hallo Mo :), liebe Leute, Mitleser, Mitbetroffene,
den Blick mal in eine etwas andere Richtung gelenkt. Das "System" dadurch mit einem anderen Blickwinkel betrachtet...., denn! wir stehen zweifelsohne am Abend eines Systemcrashes, einem Ende des bisher existierenden Systems. Ob es hernach besser wird?, bleibt abzuwarten, denn es liegt auch in unserer Hand, die Richtung nach dem Zusammenbruch der westlichen Welt maßgeblich zu ändern. Was ich meine? Hier ein paar Links, um sich einen Überblick um die wesentlichen Dinge zu verschaffen. Wenn hier zumindest eine Ahnung von dem bekommt, was hier auf uns zurollt, kann sich deutlich besser vorbereiten..., sowohl währenddessen, als auch danach.
>"hier gibt es nur noch eins: die totale aufkündigung jeglicher loyalität zu einem derartigen system. im ganz eigenen überlebensinteresse."
Und wie soll das konkret aussehen?
ich glaube, dass es dafür keinen allgemeingültigen plan geben kann - die jetzige situation ist historisch ohne beispiel, und wir werden viel herumexperimentieren müssen. aber der einstieg dürfte für viele vielleicht so aussehen, wie es ein kommentar zum "zeit"-artikel über angst ganz gut beschreibt:
"Es wird einem überall dieses Bild vom richtigen Leben vorgehalten: Karriere, Geld, Status, Bildung, viele Freunde, eine harmonische Partnerschaft, häufiger Sex und noch vieles mehr. Schafft man es, sich davon zu lösen, so ist man frei. Auch frei von Angst."
nichts gegen bildung, viele freunde, gute partnerschaften und sex. aber als von außen vorgegebenes muss, dem blind und ohne kenntnisse der eigenen aktuellen und weiterreichenden bedürfnisse sowie deren hintergründen(!) nachgerannt wird, wird das eher zu einem erbärmlichen und freudlosen rattenrennen (die ersten drei kategorien betrachte ich eh für ein erfülltes leben keineswegs als notwendig, auch wenn das leidige geld heute noch eine zwangsveranstaltung darstellt). und auch, wenn ich für die freiheit - ich würde es eher die wiederkehr der eigenen authentischen fähigkeiten nennen, die echte freiheit von fremdbestimmung im sinne von angemaßter herrschaft überhaupt erst möglich machen - noch die voraussetzung sehe, dass es auch immer um die freiheit und das wohlergehen anderer menschen geht, den kommentar hier also zu beschränkt finde - grundsätzlich finde ich den gedanken schon sehr treffend.
danach? wird´s vermutlich eine sehr spannende entdeckungsreise ;-)
...den Blick mal in eine etwas andere Richtung
den Blick mal in eine etwas andere Richtung gelenkt. Das "System" dadurch mit einem anderen Blickwinkel betrachtet...., denn! wir stehen zweifelsohne am Abend eines Systemcrashes, einem Ende des bisher existierenden Systems. Ob es hernach besser wird?, bleibt abzuwarten, denn es liegt auch in unserer Hand, die Richtung nach dem Zusammenbruch der westlichen Welt maßgeblich zu ändern. Was ich meine? Hier ein paar Links, um sich einen Überblick um die wesentlichen Dinge zu verschaffen. Wenn hier zumindest eine Ahnung von dem bekommt, was hier auf uns zurollt, kann sich deutlich besser vorbereiten..., sowohl währenddessen, als auch danach.
Links:
http://hartgeld.com/systemkrise.htm
http://www.f28.parsimony.net/forum68339/index.htm
http://www.goldseiten-forum.de/board.php?boardid=10&sid=3ce83543de855fdaaaaf2db7f12a3541
http://www.goldseiten-forum.de/board.php?boardid=3&sid=3ce83543de855fdaaaaf2db7f12a3541
@Mo, wie du vielleicht bemerkst, bekomme ich meine Resignation ein wenig in den Griff, aber auch nur ein wenig....:)
Gruss,
Kandinsky
Schöne Worte
Und wie soll das konkret aussehen?
@gk
"Es wird einem überall dieses Bild vom richtigen Leben vorgehalten: Karriere, Geld, Status, Bildung, viele Freunde, eine harmonische Partnerschaft, häufiger Sex und noch vieles mehr. Schafft man es, sich davon zu lösen, so ist man frei. Auch frei von Angst."
nichts gegen bildung, viele freunde, gute partnerschaften und sex. aber als von außen vorgegebenes muss, dem blind und ohne kenntnisse der eigenen aktuellen und weiterreichenden bedürfnisse sowie deren hintergründen(!) nachgerannt wird, wird das eher zu einem erbärmlichen und freudlosen rattenrennen (die ersten drei kategorien betrachte ich eh für ein erfülltes leben keineswegs als notwendig, auch wenn das leidige geld heute noch eine zwangsveranstaltung darstellt). und auch, wenn ich für die freiheit - ich würde es eher die wiederkehr der eigenen authentischen fähigkeiten nennen, die echte freiheit von fremdbestimmung im sinne von angemaßter herrschaft überhaupt erst möglich machen - noch die voraussetzung sehe, dass es auch immer um die freiheit und das wohlergehen anderer menschen geht, den kommentar hier also zu beschränkt finde - grundsätzlich finde ich den gedanken schon sehr treffend.
danach? wird´s vermutlich eine sehr spannende entdeckungsreise ;-)