Antisoziales wird weiterhin sozial geredet, das Wir ist brav (sprach)magiegläubig...
Es ist in verschiedenen, auch linksliberalen Medien zu lesen, daß die begonnenen Reformen=Deformierungen nicht weit genug gehen, nicht konsequent genug duchgezogen werden, daß sie mit noch mehr Anstrengung sogar verschärft werden müssen; eines der Zauberworte ist neben der beliebten und allgegenwärtigen Sanktion die weihevoll in Sprechblasen schaukelnde Bildung, genormter Knüppel zum genormten Würfelzuckerl.
Es wird andauernd, ständig und ohne Unterlass an den soldatisch-puritanischen Geist appelliert, auch in der Linken, natürlich macht man auch vor dem Kind nicht Halt, selbst vor dem ungeborenen. Der zugerichtete Soldat betrachtet sich indessen als Hedonisten, bejaht und feiert seinen "Freitod"; diese tiefe Spaltung jedes einzelnen Menschen ist eine geradezu zu bewundernde Leistung einer die ganze Welt umfassende Kultur des Todes, die die Eroberung und Unterwerfung, das Beherrschen und Ermorden, die Verdinglichung alles Lebenden erhoben hat. Die letzten Reste der Stille und Sanftheit werden noch verkauft. Und man erkennt sich täglich selbst in der Herrschaft, aufgehoben, mal auf der, mal auf jener Seite, manchmal im stündlichen Wechsel Opfer und Täter sein.
Für Parteiarbeit bin ich jedenfalls nicht in der, ähm, nötigen Verfassung. ;-)
Es ist in verschiedenen, auch linksliberalen Medien zu lesen, daß die begonnenen Reformen=Deformierungen nicht weit genug gehen, nicht konsequent genug duchgezogen werden, daß sie mit noch mehr Anstrengung sogar verschärft werden müssen; eines der Zauberworte ist neben der beliebten und allgegenwärtigen Sanktion die weihevoll in Sprechblasen schaukelnde Bildung, genormter Knüppel zum genormten Würfelzuckerl.
Es wird andauernd, ständig und ohne Unterlass an den soldatisch-puritanischen Geist appelliert, auch in der Linken, natürlich macht man auch vor dem Kind nicht Halt, selbst vor dem ungeborenen. Der zugerichtete Soldat betrachtet sich indessen als Hedonisten, bejaht und feiert seinen "Freitod"; diese tiefe Spaltung jedes einzelnen Menschen ist eine geradezu zu bewundernde Leistung einer die ganze Welt umfassende Kultur des Todes, die die Eroberung und Unterwerfung, das Beherrschen und Ermorden, die Verdinglichung alles Lebenden erhoben hat. Die letzten Reste der Stille und Sanftheit werden noch verkauft. Und man erkennt sich täglich selbst in der Herrschaft, aufgehoben, mal auf der, mal auf jener Seite, manchmal im stündlichen Wechsel Opfer und Täter sein.
Für Parteiarbeit bin ich jedenfalls nicht in der, ähm, nötigen Verfassung. ;-)