Nicht nur in der Politik empfinde ich derzeit einen Prozess, den ich als "Wort- und/oder Sinn-Deflation" bezeichne. Verschiedene Wörte mit ursprünglich (und eigentlich immer noch) verschiedener Bedeutung werden synonym gebraucht. Ich bin überzeugt, die Medien haben mit ihrer oft sensationsheischenden, verstümmelten und nicht recherchierten Texten stark dazu beigetragen.
Das Wort "sozial" angeht: hier wird den "Volkskindern" doch inzwischen nur noch gepredigt, dass sozial "zugunsten der Gesellschaft" bedeutet und daher "Opfer der Einelnen" bedarf.
Das habe ich doch schon öfter mal gehört. U.a. im Sozialismus (Kommunismus wie so viele sagen, die nicht wissen, was der Unterschied dieser beiden Begriffe ausmacht). Dort haben sich letztendlich doch auch Wenige auf den Schultern von vielen Macht, Geld und Privilegien gesichert. Meines Erachtens einer der Hauptgründe für den Zusammenbruch dieser Staats-Idee.
Wenn die "Demokratie" in diesem Land so weiter macht kann auch sie - aus den gleichen Gründen - irgendwann zusammenbrechen.
So gesehen bedeutet "sozial" also: die Gemeinschaft opfert sich für Einzelne. Und damit viele Einzelne länger mitmachen bekommen sie "Sündenböcke" präsentiert mit der Lizenz zum Diskrimieren. Mist, jetzt habe ich doch glatt gegen die "political correctness" verstoßen. Sie bekommen natürlich "negative Vorbilder" präsentiert mit der Erlaubnis das Volkswohl zu lehren, wenn nötig auch mit Zwangsdiplomatie - ach Mist - schon wieder "falsch" mit "schlechten Noten in Betragen und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten."
Was den "Kontoll-Scholz" angeht: im Moment scheint es ein Trend zu sein ärztliche Atteste nicht mehr anzuerkennen. Denn diese Ärzte schreiben ja sicher nur aus Gefälligkeitkeit diese Menschen krank. *kotz* Das gilt jetzt wohl nicht nur für einige Uni's die jetzt selbst die Prüfungsfähigkeit ihrer Studis beurteilen wollen, sondern auch für HarzIV-Empfänger - und viele Arbeitnehmer, die von ihren Unternehmen vermehrt zum Amtsarzt geschickt werden.
Wort- und/oder Sinn-Deflation
Das Wort "sozial" angeht: hier wird den "Volkskindern" doch inzwischen nur noch gepredigt, dass sozial "zugunsten der Gesellschaft" bedeutet und daher "Opfer der Einelnen" bedarf.
Das habe ich doch schon öfter mal gehört. U.a. im Sozialismus (Kommunismus wie so viele sagen, die nicht wissen, was der Unterschied dieser beiden Begriffe ausmacht). Dort haben sich letztendlich doch auch Wenige auf den Schultern von vielen Macht, Geld und Privilegien gesichert. Meines Erachtens einer der Hauptgründe für den Zusammenbruch dieser Staats-Idee.
Wenn die "Demokratie" in diesem Land so weiter macht kann auch sie - aus den gleichen Gründen - irgendwann zusammenbrechen.
So gesehen bedeutet "sozial" also: die Gemeinschaft opfert sich für Einzelne. Und damit viele Einzelne länger mitmachen bekommen sie "Sündenböcke" präsentiert mit der Lizenz zum Diskrimieren. Mist, jetzt habe ich doch glatt gegen die "political correctness" verstoßen. Sie bekommen natürlich "negative Vorbilder" präsentiert mit der Erlaubnis das Volkswohl zu lehren, wenn nötig auch mit Zwangsdiplomatie - ach Mist - schon wieder "falsch" mit "schlechten Noten in Betragen und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten."
Was den "Kontoll-Scholz" angeht: im Moment scheint es ein Trend zu sein ärztliche Atteste nicht mehr anzuerkennen. Denn diese Ärzte schreiben ja sicher nur aus Gefälligkeitkeit diese Menschen krank. *kotz* Das gilt jetzt wohl nicht nur für einige Uni's die jetzt selbst die Prüfungsfähigkeit ihrer Studis beurteilen wollen, sondern auch für HarzIV-Empfänger - und viele Arbeitnehmer, die von ihren Unternehmen vermehrt zum Amtsarzt geschickt werden.
.... *kotz* ....
Gruß, Tamara