Angesichts der Forschungen bezüglich der historischen Erfahrungsüberschneidungen zwischen Führern und dem Durchschnitt ihrer Wählern fällt mir bei dieser Wahl einiges ein.
Da haben die Amerikan@s sich einen ausgesucht der offen darüber redet Themen wie sexuellen Missbrauch, zwecks Aufkläreung und Schutzes, bereits Vorschulkindern beizubringen. Obama hat auf seinen Wahlkampfreden erklärt was PTBS ist und hat sein eigenes Leben offensichtlich aufgearbeitet und verfügt noch über etwas was kaum ein Poliker hat: Empathie.
Obamas alleinige Wahl durch die Merhheit der Wahlberechtigten kann daher als ein Indiz eines neuen aufgeklärteren Allgemeinbewusstseins betrachtet werden.
Die Kriegslust herrscht nur noch an der sterbenden Macht der authoritärerzogenen Konservativen.
Die Umfragen sagen alle hier und da, Krieg ist out!
Die Zeit von 9/11 bis jetzt war das letzte Aufbäumen einer aussterbenden Generation authoritäshöriger Gestalten.
Sie haben ihre Mehrheit verloren.
Das Schlagen von Kindern und damit indirekt auch Krieg wurde vor ein paar Jahren in der BRD verboten.
Noch sind sich die meisten Menschen dieser Zusammenhänge zwischen erlebten und gewähltem nicht bewusst, sowie auch viele ihre Gewalterlebnisse konsequent verdrängen und ggf. reproduzieren.
Jemand der darüber redet hat eine grosse Vorbildsfunktion und grösser als die eines US-Präsidenten kann angesichts der derzeitigen Welthierachie, die Ausstrahlungsweite nicht sein.
Das Gute an Obama ist also das seine Wahl zeigt das ein ErziehungsWandel bereits vor ein, zwei , drei Generationen stattgefunden hat.
Das Schlechte ist das es nachwievor Menschen mit mächtigen Waffen und kalten Gedanken gibt die in der Lage sind die Massen wieder einzuschüchtern,
wobei das Gute wieder ist das ihr Spielraum sehr eng ist weil die Masse gelernt hat.
Ich denke das geschickteste wäre es wenn Obama Therapeuth spielt und sie sich in den USA ihre frischen Traumas wie z.b. 9/11 unter einem neuen Gesicht(spunkt) betrachten und damit den beiden Kriegen die Legitimität entziehen.
Schlau wäre das.
Aufgrund seiner Aufklärung über die Folgen häuslicher und kriegerischer Gewalt wünsche ich Obama egal was er jetzt machen muss und kann, ein langes Leben und das er den Menschen mehr Selbstvetrauen gibt, damit sie eines Tages keine Führer, auch noch soziale, nicht mehr brauchen
bin heute nur sehr kurz online, und habe gerade versucht, quellen zu deinen folgenden aussagen zu recherchieren...
Da haben die Amerikan@s sich einen ausgesucht der offen darüber redet Themen wie sexuellen Missbrauch, zwecks Aufkläreung und Schutzes, bereits Vorschulkindern beizubringen. Obama hat auf seinen Wahlkampfreden erklärt was PTBS ist und hat sein eigenes Leben offensichtlich aufgearbeitet...
...aber auf die schnelle nichts gefunden. hast du vielleicht entsprechende links bzw. quellen? würde mich sehr interessieren.
psychohistorische Aspekte
Da haben die Amerikan@s sich einen ausgesucht der offen darüber redet Themen wie sexuellen Missbrauch, zwecks Aufkläreung und Schutzes, bereits Vorschulkindern beizubringen. Obama hat auf seinen Wahlkampfreden erklärt was PTBS ist und hat sein eigenes Leben offensichtlich aufgearbeitet und verfügt noch über etwas was kaum ein Poliker hat: Empathie.
Obamas alleinige Wahl durch die Merhheit der Wahlberechtigten kann daher als ein Indiz eines neuen aufgeklärteren Allgemeinbewusstseins betrachtet werden.
Die Kriegslust herrscht nur noch an der sterbenden Macht der authoritärerzogenen Konservativen.
Die Umfragen sagen alle hier und da, Krieg ist out!
Die Zeit von 9/11 bis jetzt war das letzte Aufbäumen einer aussterbenden Generation authoritäshöriger Gestalten.
Sie haben ihre Mehrheit verloren.
Das Schlagen von Kindern und damit indirekt auch Krieg wurde vor ein paar Jahren in der BRD verboten.
Noch sind sich die meisten Menschen dieser Zusammenhänge zwischen erlebten und gewähltem nicht bewusst, sowie auch viele ihre Gewalterlebnisse konsequent verdrängen und ggf. reproduzieren.
Jemand der darüber redet hat eine grosse Vorbildsfunktion und grösser als die eines US-Präsidenten kann angesichts der derzeitigen Welthierachie, die Ausstrahlungsweite nicht sein.
Das Gute an Obama ist also das seine Wahl zeigt das ein ErziehungsWandel bereits vor ein, zwei , drei Generationen stattgefunden hat.
Das Schlechte ist das es nachwievor Menschen mit mächtigen Waffen und kalten Gedanken gibt die in der Lage sind die Massen wieder einzuschüchtern,
wobei das Gute wieder ist das ihr Spielraum sehr eng ist weil die Masse gelernt hat.
Ich denke das geschickteste wäre es wenn Obama Therapeuth spielt und sie sich in den USA ihre frischen Traumas wie z.b. 9/11 unter einem neuen Gesicht(spunkt) betrachten und damit den beiden Kriegen die Legitimität entziehen.
Schlau wäre das.
Aufgrund seiner Aufklärung über die Folgen häuslicher und kriegerischer Gewalt wünsche ich Obama egal was er jetzt machen muss und kann, ein langes Leben und das er den Menschen mehr Selbstvetrauen gibt, damit sie eines Tages keine Führer, auch noch soziale, nicht mehr brauchen
@soso
Da haben die Amerikan@s sich einen ausgesucht der offen darüber redet Themen wie sexuellen Missbrauch, zwecks Aufkläreung und Schutzes, bereits Vorschulkindern beizubringen. Obama hat auf seinen Wahlkampfreden erklärt was PTBS ist und hat sein eigenes Leben offensichtlich aufgearbeitet...
...aber auf die schnelle nichts gefunden. hast du vielleicht entsprechende links bzw. quellen? würde mich sehr interessieren.