monoma - 10. Jun, 13:12

ehec-update 6, 10.06.

zunächst noch mal @faulenzer zum letzten kommentar - eine komprimierte zusammenfassung der bisherigen erkenntnisse speziell zum erreger:

(...) "Derweil spekulieren Experten über die Herkunft des derzeit zirkulierenden EHEC-Serotyps O104:H4. Untersuchungen hatten zunächst ergeben, dass der Serovar bislang noch bei keinem größeren Ausbruch in Europa aufgetreten ist. Südkoreanische Forscher wiesen darauf jüngst hin, dass er bereits bei einem kleineren Ausbruch im Jahr 2006 dortzulande nachgewiesen wurde. (...)

Vor zwei Wochen konnten zwei Forschergruppen parallel das Genom entziffern. Sie bestätigten Karchs Analysen, konnten aber auch zeigen, dass der Serotyp womöglich eine Chimäre aus enteroaggregativen Escherichia coli (EaggEC) und enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC). Das EHEC-Genom macht allerdings nur einen Anteil von knapp zehn Prozent aus. (...)

Der jetzt sequenzierte EaggEC-Typ (auch EAEC genannt) ist laut BfR aber typischerweise bei Menschen zu finden. Das nationale Referenzzentrum habe den Erreger bislang nicht bei Tieren nachweisen können, auch in der Fachliteratur seien keine Nachweise bei Tieren beschrieben." (...)


das ist zwar alles so richtig, aber es ist eben - und das hatte ich weiter schon geschrieben - genausowenig ein "reiner" EAEC-strang wie ein originäres EHEC. und es ist bis zum finalen beweis des gegenteils für mich nicht ausgeschlossen, dass sich bei diesem speziellen typ eben auch bisher nicht bekannte eigenschaften manifestieren (was bei bakteriellen mutationen nicht eben selten vorkommt). mit ziemlicher sicherheit lässt sich bis heute nur sagen: die infektion kommt übers essen. ab da ist alles spekulation, mal mehr, mal weniger gut mit indizien untermauert. und plausible spekulationen beruhen auf wahrscheinlichkeiten, die allerdings im falle vielfältig vorhandener möglichkeiten auch um die unwahrscheinlichen varianten an den rändern erweitert werden müssen.

die EHEC-funde auf gurken aus spanien und sprossen aus den niederlanden sind zufallstreffer gewesen, dazu nicht mit der hiesigen epidemie verbandelt. was aber zumindest ein weiteres kurzes schlaglicht auf die bekannten zustände in der agrarindustrie wirft.

bis auf die vergammelte gurke in der magdeburger tonne sind bis heute nirgendwo die fraglichen keime auf irgendeinem lebensmittel gefunden worden, und bei der gurke ist völlig unklar, wie sie da gelandet sind.

da wir jetzt schon wochen vom ursprünglichen beginn der infektionswelle entfernt sind, alle damaligen möglichen kontaminierten frischen / verderblichen lebensmittel bereits längst den weg alles organischen gegangen sind, aber die neuinfektionen trotz glücklicherweise stark sinkender zahlen nicht abnehmen, spricht das für mindestens drei möglichkeiten der übertragung, die tatsächlich ernster genommen werden müssen: erstens mensch-zu-mensch-infektionen, wobei hier die quelle bekanntlich auch bei einer "nur-ausscheider"-person liegen kann (die frage, wo diese sich dann diesen mutanten eingefangen hat, käme als nächstes). zweitens ein nahrungsmittel, welches deutlich eine längere, aber trotzdem begrenzte haltbarkeit aufweist als frische und schnell verderbliche sachen. da die methoden einer konservierung mit einem solchen effekt in der regel für die meisten bakterien das ende bedeuten, dürfte der mögliche kreis an verdächtigen ziemlich klein sein. bestimmte käsesorten kämen da zb. in frage, was dann wieder zur erneuten feststellung führt, dass die focussierung auf pflanzliche produkte nicht nachvollziehbar ist - siehe auch "Alternative EHEC-Quellen wurden völlig ausgeblendet". drittens: es gab / gibt mehrere quellen der übertragung.

beim bislang hauptverdächtigen, dem betrieb in bienenbüttel, kann der erreger eigentlich nur über menschen in die kette gekommen sein, wenn dort überhaupt die quelle liegt. da steht für mich trotz aller nachvollziehbaren indizien ein großes fragezeichen dahinter. es ist auch zeit, vor dem hintergrund der politischen kabbeleien innerhalb der eu und zwischen der eu und russland sowie der lobbymacht der agrarindustrie mal zu fragen, ob die tatsache der randbedeutung von sprossen innerhalb des lebensmittelmarktes nicht darauf hindeuten kann, dass der gärtnerhof hier die rolle eines im wahrsten sinne des wortes bauernopfers übernehmen soll. welches sich zugleich noch dafür eignet, diverse (und sachlich allesamt an den haaren herbeigezogenen) unterstellungen richtung vegetarisches/veganes lager und bio-anbau herumzutröten. für die wirklich großen produzenten innerhalb des agrargeschäfts wäre ein definitiver nachweis von kontaminationen auf ihren produkten ein (weiteres) desaster nach den vielen skandalen der letzten jahre. und erst recht für die fleischindustrie. diesen hintergrund sollte man im kopf behalten, ohne daraus sofort wieder eine (weitere) unbelegte vt zu basteln.

bis zum bekanntwerden von weiteren handfesteren infos und bei eventuellem durchfall empfiehlt sich eine ausgekochte zubereitung eines meiner lieblingsgemüse, nämlich von karotten:

(...) "Beim Kochen entstehen saure Oligogalakturonide, die den Rezeptoren des Darmepithels ähneln und an pathogene Darmkeime andocken.

Sie fungieren wie Analoga, die die Rezeptoren der Keime blockieren und so deren Adhäsion an die Darmwand verhindern. Folglich werden die Erreger ausgeschieden, so Guggenbichler auf Anfrage der "Ärzte Zeitung". (...)

Und so wird die Suppe zubereitet: 500 g geschälte Karotten in einem Liter Wasser eine Stunde kochen, dann durch ein Sieb drücken oder im Mixer pürieren, mit gekochtem Wasser wieder auf einen Liter auffüllen und drei Gramm Kochsalz zugeben."

monoma - 10. Jun, 16:38

update zum update 6

aha:

(...) "Die gefährlichen Ehec-Erreger vom Typ O104 sind erstmals auf Sprossen aus dem Bio-Betrieb im niedersächsischen Ort Bienenbüttel nachgewiesen worden.
Anzeige

Die Sprossen entstammen nach Angaben des nordrhein-westfälischen Umwelt- und Verbraucherschutzministeriums der Mülltonne eines Haushalts im Rhein-Sieg-Kreis. Zwei der drei in diesem Haushalt lebenden Familienmitglieder hätten Sprossen verzehrt und seien Mitte Mai durch die Ehec-Bakterien erkrankt." (...)


so weit, so schlecht (für alle beteiligten). jetzt bleiben immer noch fragen: wie wird ausgeschlossen, dass der erreger in der tonne quasi zufällig und im nachhinein auf die sprossen gekommen ist? nicht falsch verstehen - ich habe schon vor ein paar tagen die indizienkette durchaus als schwerwiegend betrachtet.

aber wenn man das jetzt mal mit dem umgang mit der gurke in magdeburg vergleicht, bekommt das einen seltsamen beigeschmack. und unabhängig davon: damit wäre höchstens das wahrscheinliche übertragungsmedium identifiziert, nicht aber die quelle(n).
monoma - 10. Jun, 19:42

ehec im gehirn

eine der besseren darstellungen der neurologischen effekte, der medizinischen behandlung derselben sowie der - günstigen - prognosen.
Faulenzer (Gast) - 11. Jun, 00:12

Quelle

Wie Du selbst schreibst, hat man die Quelle noch immer nicht gefunden, auch wenn das in den meisten Medien so dargestellt wird.
Übertragung durch Kühe oder Gülle kann man wohl jetzt ausschließen.
siehe auch hier:
"Möglicherweise nur Menschen Träger des EHEC-Keims"
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1165795

Die Quelle wird man wohl auch nicht finden. Ich gehe jedoch davon aus, daß diese im von Bienenbüttel 20 km entfernten Munster zu finden wäre.
Ich glaube nämlich nicht an eine zufällige Kreuzung mit der afrikanischen Komponente, eine bloße Mutation ist es übrigens nicht.

Die Statements von RKI usw. zu Bienenbüttel lauteten etwa so: Wir haben sehr starke Indizien u.a. die Lieferketten zu Restaurants usw.. Außerdem gibt es NOCH WEITERE Indizien, daß die Verbreitung von Bienenbüttel ausging.
Die weiteren Indizien wurden aber nicht publik gemacht. Was wird verschwiegen ?

Wenn jemand sagt, das sind ja alles Verschwörungstheorien, dann sage ich einfach, es ist die Variante mit der größten Wahrscheinlichkeit, daß die Keime aus dem Forschungslabor in Munster stammen. Jede andere Erklärung benötigt nämlich zig Verrenkungen.
monoma - 11. Jun, 00:48

moooment!

danke zunächst für den link, aber wenn du schreibst:

"Übertragung durch Kühe oder Gülle kann man wohl jetzt ausschließen."

muss ich sagen, dass das der link für mich nicht hergibt. bis auf die weiter oben dokumentierte meldung aus südkorea, die aber ebenfalls missverständlich zitiert sein kann, spricht alles dafür, dass dieser spezielle typ etwas wirklich neues im bakteriellen feld darstellt, d.h. in seinen genetischen eigenschaften. und für mich steht da ebenfalls, dass bisher faktisch niemand bei tieren diesen speziellen typ gesucht hat. der offenbar mehr EAEC- als EHEC-anteile enthält, aber trotzdem wie ein typisches EHEC in der lage ist, shigatoxine zu bilden. und wenn ich davon ausgehe, dass mutationen bzw. chimärenbildung in dem bereich unter der maxime des evolutionären selektionsdrucks erfolgen, ist es eigentlich logisch, dass neue formen u.a. eine möglichst weite anpassung an verschiedene lebensräume aufweisen - in diesem fall, wo ein auf menschen und einer auf tiere spezialisierter anteil zueinander gefunden haben, wäre es eher unwahrscheinlich, dass die daraus entspringenden potenziellen möglichkeiten für das bakterium nicht vorhanden sein sollten.

das spricht übrigens keinesfalls gegen menschliche träger, die im fall bienenbüttel gerade wegen der dort faktisch nicht vorstellbaren möglichkeit einer direkten kontamination mit tierischen produkten ebenso eine möglichkeit darstellen wie eine charge kontaminiertes saatgut (das wasser sollte aus dem spiel sein).

aber solange eigenschaften und und potenzielle lebensräume dieses typs eben nicht völlig geklärt sind - und das sind sie nicht, wie auch dem link zu entnehmen ist -, ist es vorschnell, sich alleine auf eine menschliche quelle zu focussieren. selbst dann nicht, wenn jetzt noch die antibiotikaresistenzen als weiteres indiz für eine primär menschliche quelle genannt werden. dort gibt es zwischen menschen und tieren meines wissens durchaus überschneidungen.

die labortheorie halte ich zwar prinzipiell für möglich, aber für schwer - sehr schwer - belegbar. ich kann mir auch nicht wirklich eine meinung darüber bilden, ob in so einem fall der ganze apparat so dicht halten kann, dass nicht der kleinste hinweis nach außen dringen würde.
monoma - 11. Jun, 02:38

aus den usa...

...kommt der folgende interessante artikel, der etliche beispiele dafür enthält, dass sprossen offensichtlich schon immer eine art "risiko-gemüse" darstellen, was primär mit ihren keimbedingungen - feucht und warm - zusammenhängt, die eben auch ein ideales milieu für bakterien, pilze, algen etc. darstellen. nicht nur outbreaks mit verschiedenen e. coli sind dokumentiert, auch anderes findet sich.

nach allem, was sich über den hof so finden lässt - auch in öffentlichen erklärungen - "Nach allen bisherigen Erkenntnissen wurde auf dem Betrieb nichts falsch gemacht" (...) "Dieser Hof hat hohe Hygienestandards" (...) - , müssen sie da wirklich ziemliches pech gehabt haben, zumal sie über die grundsätzlichen probleme in der sprossenzucht durchaus wussten und sich eben offensichtlich entsprechend sorgfältig verhalten haben. auch unter diesem aspekt finde ich es wichtig, die quelle zu finden.

für das image von sprossen ist das alles natürlich fatal, was ich ärgerlich und bedauerlich finde, auch wenn sie relativ selten auf meinem speiseplan standen. es scheint so zu sein, dass die grundsätzlichen risiken auch bei eigenzucht nicht völlig aus der welt zu schaffen sind. da hilft wohl nur sauberes saatgut und substrat (aber wer will das garantieren?), direktverzehr nach der ernte oder aber ausreichende kühlung bei der möglichst kurzen aufbewahrung. ich kann mir vorstellen, dass der gewerbsmässige handel mit sprossen vielleicht sogar völlig flachfällt - verpackt, mit transport- und liegezeiten steigt das risiko proportional an.
archenoe - 14. Jun, 23:37

Verärgerung

Manchmal sporadisch, manchmal regelmäßig lese ich, was du an Überlegungen anzubieten hast - immer aber gerne, weil ich bisher deine Anmerkungen zu welchem Thema auch immer für sehr bedenkenswert gehalten habe.
Jetzt aber bin ich verärgert.
Deine alarmistischen und fleichfresserhassenden "Recherchen" und Meinungen zum EHEC-Disaster haben mich erheblich genervt und irritiert, weil deine Auslassungen zu diesem Thema dem sonstigen Niveau deiner Denkangebote nicht entsprechen.

Richtig ist ja, dass Massentierzucht prinzipiell, dass fahrlässiger Umgang z.B. mit Gülle, dass mangelnde Lebensmittelkontrollen usw. zu erheblichen gesundheitlichen Gefährdungen beitragen (können). Die pauschale Aburteilung der Fleischesser, die völlig selbst-distanzlose Propagierung und Glorifizierung deiner Ernährungsgewohnheiten, die umstandslos negativ bewertete landwirtschaftliche Produktion insgesamt und der Generalverdacht gegen jedwede wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Medizin, Ernährungsphysiologie etc. haben mich nicht nur aufhorchen lassen, sondern gerade im Zusammenhang mit der gleichzeitig von dir alarmistisch propagierten Gefahr für jeden von uns auch verärgert. Du warst dir nicht einmal zu schade, plumpe logische Fehler zur Fütterung dieses Alarmismus zu benutzen, so dass z.B. nach deiner Meinung "... die neuinfektionen trotz glücklicherweise stark sinkender zahlen nicht abnehmen". Häh?

Wer deine Ausführungen zum Elbe-Weser-Dreieck nicht mit erheblicher Skepsis lesen konnte oder wollte, musste eigentlich davon ausgehen, dass dieser Landstrich wegen EHEC/HUS bald menschenleer sein wird.

Ich erinnere mich an die Entwertung der richtigen Kritik in den 1970er und 1980er Jahren durch permanenten Hinweis - bzgl. Umweltzerstörung, atomarem GaU oder 3. Weltkrieg wegen Aufrüstung - darauf, dass es 5 vor 12 sei. So ging es mir mit deinen Ausführungen zur aktuellen Gesundheitsgefährdung durch EHEC und ich habe das unangenehme Gefühl, dass du auf meine Verärgerung mit weiteren Hinweisen auf mögliche (Possibilismus!) gefährliche Zusammenhänge reagieren wirst.

Die Probleme sind:
- Profit als Selbstzweck, auch in unmittelbar das Leben gefährdenden Bereichen (z.B. Landwirtschaft)
- damit zusammenhängende Technisierung als Machbarkeitswahn
- daraus resultierende Massenproduktion ohne entsprechende Kontrolle
- Risikominderung (hier z.B. Antibiotika, Herbizide, Pestizide usw.) statt Fehlerfreundlichkeit
- neoliberaler Staat, der Privatisierung lebenswichtiger Bereiche nicht nur akzeptiert, sondern fördert
usw. usw.

Nur, wenn du angesichts solcher Produktions- und Distributionsverhältnisse in deinem letzten update den Sprossen hinterherweinst, dem Hof, auf dem diese produziert worden sind, Pech attestierst, wohl weil er irgendwie "bio" ist, aber allen anderen Bösartigkeit, Schlamperei etc, unterstellst, dann frage ich mich, was dich bei diesem Thema umtreibt und zu einem überhaupt nicht mehr (wie sonst) souveränen Berichterstatter und Mahner, sondern zu einem, wenn auch auf höheren Niveau angesiedelten Sensationsreporter macht.

Kläre mich auf!

Seit drei Tagen gehen die Infektionszahlen zurück (hoffentlich bleibt es so) und es gibt kein update mehr von dir. Ich spekuliere hier nicht darüber, warum das so ist, aber ich habe da so einige Gedanken, die ich lieber unterdrücke.

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