assoziation: noch mehr simulierte welten

erst neulich hatte ich ein paar neuere überlegungen zu den real existierenden simulierten welten aus ganz verschiedenen perspektiven zusammengetragen; heute gibt´s eine art fortsetzung, die ich mit einem zitat aus einem streitgespräch zwischen einem pädagogen und einem psychiater über die "richtige" art des umgangs mit kindern beginne (für den hinweis auf dieses gespräch dank an wednesday):

(...)Bergmann: In der Tat werden immer mehr Kinder schwierig und auffällig. Das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom greift um sich wie eine Epidemie. Wir haben es mit sozialen und damit auch seelischen Verfallserscheinungen in der modernen Kindheit zu tun. Dazu gehört, dass Körperselbstbildstörungen zunehmen, also Essstörungen und Selbstverletzungen bei Mädchen sowie Computersucht bei Jungen.(...)

Winterhoff: Die Frage ist, was hinter den Auffälligkeiten steht. Die Kinder, die ich bis vor zwölf Jahren gesehen habe, wussten, dass es ein Gegenüber und Regeln gibt. Die Kinder, denen ich heute begegne, zeigen eine Respektlosigkeit und stellen sich nicht mehr auf das Gegenüber ein. Stattdessen zwingen sie den Erwachsenen, sich auf sie einzustellen.

Bergmann: Stimmt - aber natürlich nur für einen Teil der Kinder, der näher umrissen werden müsste. Da zeichnet sich eine tiefgreifende Veränderung ab, die von vielen, auch mir, seit längerer Zeit beschrieben wird, aber keineswegs bis ins Letzte verstanden worden ist: Manche Kinder sind freundlich, sympathisch, aber sie flutschen rechts und links an allen Regeln und Vorgaben, an allen Verbindlichkeiten vorbei. In meiner Praxis sind sie ausgesprochen höflich und sagen: Das war ganz toll bei Ihnen, Herr Bergmann. Ich sitze trotzdem bedröppelt hinter meinem Schreibtisch und habe das Gefühl, dass ich das Kind nicht erreicht, nicht berührt habe. Als gäbe es gar keinen Kern des Selbst, mit dem bewusst und unbewusst Kontakt aufgenommen werden könnte. Dies ist ein sehr auffälliger Teil einer gefährlichen Entwicklung. Die Kinder laufen uns aus dem Ruder. Es ist eine fast unheimliche Tendenz."(...)


"Als gäbe es gar keinen Kern des Selbst..." - offensichtlich tut sich der pädagoge an dieser stelle schwer, das, was nicht sein darf, weiter auszuführen bzw. überhaupt weiter zu denken - denn dann würde er auf modelle zurückgreifen müssen, die den stammleserInnen hier vertraut sein dürften, den weitaus meisten tätigen sowohl im pädagogischen als auch im psychiatrischen/psychologischen bereich jedoch nicht. gleichfalls würden ihm solche modelle auch den zusammenhang zwischen seiner hypothese und den vorher erwähnten körperselbstbildstörungen deutlicher machen können, aber das wäre dann wohl too much (zu sehr deutlichen und offenen störungen des körperschemas siehe auch
hier, und zwar im unteren teil).

"Manche Kinder sind freundlich, sympathisch, aber sie flutschen rechts und links an allen Regeln und Vorgaben, an allen Verbindlichkeiten vorbei. In meiner Praxis sind sie ausgesprochen höflich und sagen: Das war ganz toll bei Ihnen, Herr Bergmann."

simulationsfähigkeiten in aktion. und es lässt sich mit berechtigung die these aufstellen, dass das eine direkte und sehr unmittelbare folge der konstatierten kernlosigkeit darstellt - wir sehen womöglich den
objektivistischen modus, und zwar die entgleiste variante, in betrieb.

*

und das gleiche ist jetzt in einem neuen film unter dem sinnigen titel
so glücklich war ich noch nie zu betrachten, bei dem es in der insgesamt recht interessanten rezension bei telepolis am ende einen ganz zentralen absatz gibt:

(...)"Seine Hauptfigur Knöpfel ist ein Mensch, der sich selbst nur da findet, wo er in erfundene Rollen schlüpft, und das heißt zugleich, dass er sich längst verloren hat. Denn der Betrug an anderen geht mit dem Selbstbetrug Hand in Hand - und gerade weil es vielleicht ja zutrifft, dass die Welt gern betrogen werden will, wird das Spiel für die, die das gekonnt tun, mitunter derart verführerisch, dass sie Junkies ähneln, Spielsüchtigen - nur dass sie nicht um ihr eigenes Geld spielen, sondern mit dem Geld der Anderen gleich um ihr eigenes Leben."



wobei ich finde, dass die assoziation mit "spielsucht" etwas in die irre führt, weil sie nicht die existenzielle wucht der als-ob-struktur erfasst. nichtsdestotrotz tangiert das nicht meine empfehlung, sich den film anzuschauen; nicht zuletzt auch deshalb, weil vom regisseur alexander adolph ebenfalls die thematisch gleiche dokumentation
die hochstapler stammt, in der es um - wenn man so will - authentische fallbeispiele von soziopathie bzw. als-ob-persönlichkeiten geht.

der hochstapler knöpfel im spielfilm jedenfalls scheint spontan ungefähr so sympathisch wie die figur des tom ripley von patricia highsmith zu sein, den ich in der vergangenheit als idealtypische (fiktive)
als-ob-persönlichkeit begriffen hatte. und diese benannte sympathie ist nicht nur etwas, was die wirkung von vielen (nicht allen) erfolgreichen soziopathen auf die menschliche mitwelt so unheimlich erscheinen lässt, sondern auch ein merkmal, welches von regisseurInnen und autorInnen vor allem deshalb immer wieder treffend beobachtet und skizziert werden kann, weil es real vorhanden ist.

*

was sich in beliebigen kriminalistischen
fallbeispielen nachvollziehen lässt - als wäre ein tom ripley aus seinem buchumschlag in die reale welt entsprungen:

(...)"Wolf wird sich vielleicht als Holländer oder Brite ausgeben. Niederländisch und Englisch spricht er ohne Akzent, Letzteres sogar mit mehreren Dialekten. Wolf wird ein unscheinbares gebrauchtes Auto vor der Wohnung stehen haben, das er im Internet oder über eine Kleinanzeige gekauft hat.

So vermutet es zumindest die „Soko Wolf“; sie ist hinter dem Entführer her, für dessen Ergreifung es 100.000 Euro Belohnung gibt. Wolf könne eigentlich überall sein, sagen die Polizisten. Und dort, wo er ist, wird er lockere soziale Kontakte knüpfen, gerne mal mit den Nachbarn trinken, „bis er hauchzart lallt, aber nie bis zum Kontrollverlust“. Er wird die Menschen in seiner Umgebung freundlich grüßen, sich anpassen. „In honorigen Kreisen wird er dementsprechend auftreten. Er kann aber auch im Schlabberlook am nächsten Kiosk stehen.“ 56 Jahre ist Wolf alt, 1,85 Meter groß, trägt Brille, hat graue Haare und Geheimratsecken, ist muskulös vom ständigen Hanteltraining - „völlig unauffällig, komplett normal“, sagen Zielfahnder.(...)

Acht Jahre hat der gebürtige Düsseldorfer Wolf als Niederländer David van Dijk scheinbar „komplett normal“ im Frankfurter Westend gelebt. Ab und zu hat er sich den weißen Mercedes 200 E seiner Lebensgefährtin geliehen. Die Frau, so die Polizei, habe keine Ahnung gehabt, mit wem sie zusammenlebte."(...)


wäre interessant zu erfahren, was diese frau nach achtjähriger ehe überhaupt zu "ihrem" mann sagen kann - noch interessanter wäre aber vermutlich eine gründliche beschäftigung mit ihren selbst- und fremdwahrnehmungsfähigkeiten. bei den verschiedenen geschichten von soziopathen solchen kalibers, die mir bisher bei der beschäftigung mit dem thema so bekannt geworden sind, fällt diese fatale unfähigkeit der jeweiligen sozialen umfelder, menschen anders als im grad ihrer kompatibilität mit den herrschenden gesellschaftlichen normen für "normalität" wahrzunehmen, immer wieder sehr unangenehm auf - stecke den schlimmsten kriminellen und komplett empathielosen massenmörder in schlips und kragen, lasse ihn die rudimentärsten gesellschaftlichen umgangsformen beherrschen und eine einigermaßen höfliche sprache, so wird oma schulze von gegenüber unter garantie vom "höflichen netten nachbarn" schwärmen, der immer so zuvorkommend und ordentlich aufgetreten ist. was spätestens dann grund genug sein sollte, sich einmal ausführlicher mit all den oma schulzes und den welten zu beschäftigen, welche von ihnen so bewohnt werden.

(...)"Wolf hat nie einen Beruf gehabt, nie etwas gelernt. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich mit Verbrechen. Seit Thomas Wolf 15 Jahre alt ist, beschäftigt er die Polizei. Als Fahrrad- und Ladendieb beginnt er. Wolf kommt in ein Landesjugendheim, haut ab, wird zum Räuber. Auch die erste Gefängnisstrafe bleibt ohne Folgen. Er klaut weiter, fälscht sich einen Führerschein, betrügt, begeht Körperverletzungen.

Sein Leben besteht aus Straftaten, Aufenthalten in Gefängnissen und Ausbrüchen aus Gefängnissen.(...)

„Seine Taten laufen ruhig und gesittet ab“, sagen Ermittler. Schließlich lässt Wolf sein Leben als van Dijk und die Frau, mit der er acht Jahre zusammenlebte, wie einen Koffer zurück und geht ein für ihn hohes Risiko ein.(...)

Polizeipsychologen bezeichnen Wolf als narzisstisch veranlagt. Er sei ein Soziopath. „Er weiß nicht, was eine menschliche Bindung ist. Er hat keine Empfindungen.“ Aber Wolf weiß, wie er sich verhalten muss. Als unauffälliger älterer Herr irgendwo in Westeuropa."


das wörtchen narzisstisch halte ich im obigen zusammenhang übrigens für irreführend, auch wenn soziopathen (mit hoher wahrscheinlichkeit in diesem fall zutreffend) oberflächlich betrachtet wie narzissten wirken können. aber die innere dynamik ist eine grundsätzlich andere, weil eine narzisstische ps in der regel von einem mehr oder weniger schwer gestörten, aber eben auch vorhandenen, authentischen selbst kündet.

wolf hätte vielleicht in seiner kindheit auch beim eingangs erwähnten pädagogen im büro sitzen und diesen zu den gleichen aussagen wie oben veranlassen können - eine kindheit, zu der sich selbst ohne weitere kenntnisse der biographie sagen lässt, dass sie schlicht verheerend gewesen sein muss. denn wenn es keine deutlich abgrenzbaren ereignisse wie bspw. ein unfall mit hirnschädigung gegeben haben sollte, so ist ein mensch mit einer störung solchen kalibers immer ein produkt (in diesem falle trifft das wortwörtlich zu) der eltern und mittelbar der gesellschaft, die solche existenzen produziert.

*

wolf lässt sich dabei noch in der rubrik der gesellschaftlich durchschnittlich "erfolgreichen" soziopathen unterbringen, und zwar deshalb, weil sein existenzielles spiel immer wieder trotz kontakt mit dem repressionsapparat "funktioniert", und zwar über recht lange zeiträume - er kann innerhalb der existierenden gesellschaftlichen strukturen funktionieren (= überleben), und in nichts anderem liegt der "erfolg". ein beispiel für jemanden, der bei vermutlich strukturell ähnlicher ausgangslage nicht mal annähernd diese ebene erreicht und bei seiner geschichte gleichzeitig die fiktionale bis offen halluzinierte qualität der als-ob-welten deutlich macht, lässt sich im folgenden
prozeßbericht betrachten - "In einer Scheinwelt Chef gespielt":

(...)"Software für Finanzbuchhaltung, ein Computer und ein Notebook, Tintenpatronen, ein Regal – die Bestellungen, die der Angeklagte deutschlandweit tätigte, wollen nicht recht passen zu einem von Arbeitslosengeld II lebenden 35-Jährigen, der die Sonderschule nach der achten Klasse verlassen hat.

„Er hat sich eine Scheinwelt aufgebaut, in der er als Chef fungiert“, erklärte die Verteidigerin, „er spielt Chef.“ In seiner „leitenden Funktion“ habe er Bestellungen für Produkte wie Steuerberaterprogramme getätigt, „um seine Tätigkeit ausüben zu können“. Ihr Mandant lebe sehr isoliert und habe im Rahmen seiner fiktiven Geschäftstätigkeit unter anderem Formulare bei BMW bestellt, um als Vertragshändler für den Autohersteller tätig werden zu können.

Bei den Bestellungen, die zum Teil eine Höhe von über 3500 Euro erreichten, firmierte der umfassend geständige Mann mit erfundenen Briefköpfen als Unternehmer in Sachen Systemtechnik oder Computersystemen."(...)


das mutet im vergleich mit der - hm, "weltläufigkeit" bei t.wolf wirklich gleich alles ein "paar klassen tiefer" an; ebenfalls wie die anfallenden finanziellen schäden. vermutlich hat der protagonist dieser geschichte aber einfach mehr pech und ungünstige umstände bei der umsetzung seiner fiktionen gehabt:

(...)"Bewährungschancen und Therapieangebote, aber auch mehrjährige Haftstrafen hatte der Mann in seiner Vergangenheit schon mehrfach erhalten. Seine ältesten Einträge im Strafregister reichen bis ins Jahr 1989 zurück. Überwiegend sind es Betrugsdelikte, mit denen der Angeklagte schon im Alter von 16 Jahren begann.(...)

Die von seiner Verteidigerin und auch seinem Bewährungshelfer vertretene Meinung, dass der Mann sich lediglich so verhalte, weil er nicht anders könne, teilte der im Prozess gutachtende Psychiater nicht. Der Angeklagte wirke keineswegs wie ein Sonderschüler, er könne sich gewählt ausdrücken. Während der Begutachtung „war er charmant, weltoffen und sympathisch“, so der Psychiater. Der Mann habe durchaus die Fähigkeit, sich auf Menschen und ihre Gefühle einzustellen und sie zu manipulieren."(...)


und das ist wieder mal so ein psychiatrisches gutachten, bei dem ich ob der schlussfolgerungen kopfschüttelnd davor sitze - wann wird sich bei der etablierten psychiatrie endlich mal die existenz von totalsimulativen persönlichkeiten herumsprechen, die natürlich die fähigkeiten besitzen, "sich auf menschen und ihre gefühle einzustellen", weil sie nicht anders können - nicht anders überleben können? ein schimmer dieser nicht verstandenen einsicht blitzt paradoxerweise im folgenden auf:

(...)"Im Raum stand für das Gericht die Frage einer eventuellen Schuldunfähigkeit aufgrund einer psychischen Störung. Doch diese Möglichkeit verneinte der psychiatrische Gutachter entschieden. Zwar sei bei dem 35-Jährigen eine sogenannte „dissoziale Entwicklung“ von Kindheit an festzustellen sowie eine Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typus, aber beides sei nicht so schwerwiegend, dass sein Leben davon durchgehend eingeschränkt werde."(...)

was der psychiater für eine vorstellung von "so schwerwiegend" hat, dass er bereit wäre, eine durchgehende einschränkung eines lebens daraus abzuleiten, bleibt sein geheimnis. ich will damit keinesfalls die psychophysische struktur bei solchen menschen wie den geschilderten verharmlosen, auch wenn ich die ebene des primär finanziellen betrugs aus meiner persönlichen sicht für nicht so relevant halte wie bspw. die bereitschaft zum mord ohne reue und innere hemmnisse, die bei einer solchen struktur jederzeit in die realität "einbrechen" kann. aber der umgang damit mittels der bisherigen und konventionellen mitteln besonders der justiz ist in solchen fällen durch die bank hoffnungslos unzulänglich und sogar kontraproduktiv, wenn man dazu die reale funktion von gefängnissen als "schulen des verbrechens" und zuchtanstalten für dissoziale persönlichkeiten berücksichtigt. aber gleichfalls gilt natürlich: um diesen umgang qualitativ zu ändern, müsste sich zunächst die orthodoxe psychiatrie von einigen elementaren hartnäckigen illusionen und fiktionen lösen, und das wiederum kann nicht geschehen ohne entsprechende änderungen von gesellschaftlichen welt- und menschenbildern. wozu ganz basal auch die änderung unseres verhältnisses zu kindern sowie zur bedeutung der
pränatalen phase der menschlichen entwicklung gehört.

*

solange das aber nicht passiert, werden wir uns von der unter uns vorhandenen soziopathischen minderheit weiter offenbar mit einiger bereitwilligkeit - mindestens - betrügen lassen (meistens noch schlimmeres); mit einiger wahrscheinlichkeit sogar im globalen maßstab:
"Könnte ich die Psychopathen nicht im Gefängnis studieren - an der Wall Street würde ich genug von ihnen finden". wobei die notwendige anmerkung zum schluß noch lautet: nicht nur die soziopathen schaffen sich offensichtlich immer wieder im großen und kleinen maßstab das ihnen passende system, sondern der vorgang läuft gleichfalls permanent in der anderen richtung ab - der kapitalismus favorisiert die ihm am meisten kompatiblen persönlichkeitstypen.

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