...kann und mag ich diese aussage nicht stehenlassen. wie bei allen psychoaktiven stoffen gelten auch hier bezgl. der wirkung - egal ob positiv oder negativ - ein paar grundregeln:
1. setting (also umstände des konsums, auch die eigene innere verfassung)
2. dosis (und stärke, kann gerade bei cannabisprodukten schwer variieren - von "deutscher hecke" über hochgezüchteten skunk bis hin zu schwerem orientalischen haschisch oder gar öl kann der thc- gehalt extrem schwanken, und so werden dann auch die verschiedenen wirkungen sein.)
3. individuelle dispositionen: es gibt durchaus menschen, die das meiner meinung nach nicht konsumieren sollten, zb. wenn sich in der eigenen familie diagnosen wie schizophrenie u.ä. finden.
4. generell: sehr junge leute sollten ebenfalls nicht konsumieren.
als medikament ist mit cannabis genauso umzugehen wie mit allen anderen medikamenten: vorsichtig!
und bei depressionen würde ich das nun gerade nicht pauschal empfehlen; die meines wissens einzigen erfahrungen bei expliit "psychischen" störungen liegen bisher beim posttraumatischen belastungssyndrom vor. aber gerade da würde ich ebenfalls von einer selbstmedikamention abraten, weil cannabis durchaus auch flashbacks und paranoide episoden auslösen kann, und eben der wirkstoffgehalt nicht wirklich bekannt sein kann.
die verwendung als schmerzmittel etc. steht auf einem anderen blatt.
Beste Mittel bei Depressionen
Garantiert.
Ist ja nicht umsonst verboten.
Mlg
so pauschal...
1. setting (also umstände des konsums, auch die eigene innere verfassung)
2. dosis (und stärke, kann gerade bei cannabisprodukten schwer variieren - von "deutscher hecke" über hochgezüchteten skunk bis hin zu schwerem orientalischen haschisch oder gar öl kann der thc- gehalt extrem schwanken, und so werden dann auch die verschiedenen wirkungen sein.)
3. individuelle dispositionen: es gibt durchaus menschen, die das meiner meinung nach nicht konsumieren sollten, zb. wenn sich in der eigenen familie diagnosen wie schizophrenie u.ä. finden.
4. generell: sehr junge leute sollten ebenfalls nicht konsumieren.
als medikament ist mit cannabis genauso umzugehen wie mit allen anderen medikamenten: vorsichtig!
und bei depressionen würde ich das nun gerade nicht pauschal empfehlen; die meines wissens einzigen erfahrungen bei expliit "psychischen" störungen liegen bisher beim posttraumatischen belastungssyndrom vor. aber gerade da würde ich ebenfalls von einer selbstmedikamention abraten, weil cannabis durchaus auch flashbacks und paranoide episoden auslösen kann, und eben der wirkstoffgehalt nicht wirklich bekannt sein kann.
die verwendung als schmerzmittel etc. steht auf einem anderen blatt.