Grummel (Gast) - 29. Mai, 14:42

Zitat:
Brave New World

Die Epsilons hingegen, die niedrigste Kaste, entstehen, indem man den Embryos Sauerstoff entzieht und sie so zu geistig beschränkten Menschen heranzüchtet, die dementsprechend untergeordnete Aufgaben übernehmen.
/Zitat

Ich könnte wetten .. wenn die Kontrolle nicht mehr alleine "persuasiv" über Medien/Umfeld/Prägung etc. möglich ist, sondern parallel dazu subtil auf Chemischem Weg (ist im dem Fall ja keine Pille, sondern "Unsichtbar", wirksam über Generationen) ... dann wird das kommen (ob diese Wirkung den Verantwortlichen bewusst war/ist weiß ich nicht, ich hoffe nicht).

Wäre doch sehr bequem der eigenen "Kaste" Zugang zu "sauberen" Lebensmittel etc. zu verschaffen und den Rest dumm, schwach und ängstlich zu halten.
(das eine solche "Kaste" existiert lässt sich anhand ihrem "selbstreferentem"/objektivistischem Verhalten/Wahrnehmung/Entscheidungen ... ableiten)

Ich finde in dem ganzen (umfassend systemischen) Kontext kommt man sehr schnell an einen Punkt an dem es nicht mehr nur um Recht/Unrecht geht, sondern um´s Leben/Überleben (möglicherweise der ganzen Spezies).
Das rührt an einer Dimension die den aller meisten gar nicht bewusst ist.

Wednesday - 29. Mai, 17:57

Überleben

Nein, bitte keine Verschwörungstheorie. Wir werden nicht "kontrolliert", sondern leben angepasst in einer manipulativen Umwelt, und die Eliten sind da mit eingeschlossen. Es gibt keinen Masterplan, nicht um eine Verschwörung gegen arbeitende Arme, Versager, Verlierer, Ungebildete handelt es sich, sondern um Nicht-Begreifen, Desinteresse und Ignoranz der meisten Menschen gegenüber den Mechanismen in ihrer Umwelt, die, verstärkt durch ein räuberisches Wirtschaftssystem, auf Jahrtausende hinaus das Leben auf Erde unwirtlich machen werden.

Und es ist denjenigen Menschen, die Macht haben, erst recht denjenigen, die von Geburt an privilegiert sind, einfach egal, wie es dir und mir und erst recht irgendwelchen Nigerianern oder Kolumbianern geht. Wir sind quengelnder Schmutz, aber verblödet darf der nicht sein, denn er entwickelt und liefert die Qualitätsarbeit, die unter anderem auch die Elite benötigt.
Grummel (Gast) - 29. Mai, 19:37

Hmm .. Okay, vielleicht ein "wenig" extrem.
Ich kanns weder belegen noch wiederlegen .. nur scheint es möglich zu sein und was möglich ist ... besitzt eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Verschwörungstheorie, Masterplan, wie beurteilst du das Geschehen der letzten hmm .. 30-100 Jahre (?)
Wie sieht es aus mit der Verwissenschaftlichung und Anwendung von Propaganda/Masenpsychologie etc.? ... Denkst du das Erbe des kalten Krieges verrottet ungenutzt?
Wie sieht es aus mit den Organisationsstrukturen, der globalen Vernetzung?
Der Trennung von Staat und Wirtschaft?
Der Etablierung einer Verpflichtenden Ideologie die das ganze stützt und selektiert?

Kontrolle ist der Schlüssel zur Macht, natürlich wird diese ausgeübt!
Im Lauf deines Lebens wirst du ständig kontrolliert, dein Verhalten, deine Leistungsfähigkeit, deine Intelligenz, deine Zuverlässigkeit, deine Nützlichkeit ... du unterliegst einer Selektion die bestimmt wie du dich entwickeln darfst, einer ständigen Konditionierung auf systemkonformes Verhalten.
Wer setzt denn die Standards mit welchem Ziel? Widerstand/Fehlverhalten hat Gewalt zur Folge, strukturell oder direkt.



Konzertiertes globales Handeln ist Realität, auch wenn es sich für dich "fremd" anfühlt und nicht gerade dem subjektiven Erfahrungshorizont entspricht.
Mensch darf nicht den Fehler machen dem Gegenüber das gleiche Mindset zu unterstellen wie sich selbst.
Es bist nicht du der das tut, also sieh genau hin!
Und verteidige solches Handeln nicht mit Dummheit und Ignoranz, wir reden von der Elite (die sich beliebige Expertise leisten kann)!

Nichts ist unmöglich. Es unterscheidet sich nur durch Wahrscheinlichkeiten.
Und nach dem was ich gelesen und beobachtet habe bin ich der Meinung das viel viel mehr möglich ist/am laufen ist als man vermuten möchte.
Wednesday - 30. Mai, 10:17

> Kontrolle ist der Schlüssel zur Macht, natürlich wird diese ausgeübt!
> Im Lauf deines Lebens wirst du ständig kontrolliert, dein Verhalten, [...]

Das bestreite ich nicht; ich bestreite, daß es etwas wie einen Masterplan gibt. Also etwas in der Form, daß sich Leute zusammensetzen und beschließen, 9 Zehntel der Menschheit zu beherrschen, indem man sie auf unterschiedliche Weisen zu "Untermenschen" macht.

> Wer setzt denn die Standards mit welchem Ziel? Widerstand/Fehlverhalten
> hat Gewalt zur Folge, strukturell oder direkt.

Erziehung zu Anpassung geschieht von frühester Menschheitsgeschichte an, und Tiere machen das ebenso. Man passt sich der Umwelt an, um in ihr zusammen mit den anderen zu überleben, und dieses Verhalten ist unter Menschen im Laufe der Jahrtausende hochkomplex geworden.
Wir können nicht leugnen, daß Kontrolle auch dem Überleben des Einzelnen wie der Gruppe dient; womit wir Probleme haben, sind die Auswüchse: Kontrollwahn und das Unvermögen, jene, die in Machtpositionen sitzen, zu kontrollieren.

> Konzertiertes globales Handeln ist Realität, auch wenn es sich für dich "fremd" anfühlt
> und nicht gerade dem subjektiven Erfahrungshorizont entspricht.

Nein, es fühlt sich für mich nicht fremd an. Wovon Du redest, ist das System, in welchem wir uns gefangen fühlen. Und von dem habe ich mehr als genug Erfahrungshorizonte. Wir leben im für die meisten Menschen mörderischen Kapitalismus. Trotzdem alle Welt ihn, da und dort etwas reformiert, erhalten will und auf die Heilkräfte des Marktes hofft, ist er kein konstruiertes Instrument zur Beherrschung der Massen. Kapitalismus ist kein Masterplan. Kapitalismus begreifen wir und unsere Kapitäne und Kapitäninnen nicht, das sehen wir an den Beispielen, die ihm schlicht ein freundliches Antlitz geben wollen, zB durch Gesetze gegen Spekulationen, Bedingungsloses Grundeinkommen oder durch Freigeld.
Wir spielen mit einem Instrument, das sich nicht beherrschen lässt. Alles, was wir als Kontrolle und Gewalt erfahren, um das System zu erhalten, das uns lebenswichtig scheint, sind Beweise dafür.
Grummel (Gast) - 30. Mai, 13:15

>> Kontrolle ist der Schlüssel zur Macht, natürlich wird diese ausgeübt!
>> Im Lauf deines Lebens wirst du ständig kontrolliert, dein Verhalten, [...]

>Das bestreite ich nicht; ich bestreite, daß es etwas wie einen Masterplan gibt. Also etwas in der Form, daß sich >Leute zusammensetzen und beschließen, 9 Zehntel der Menschheit zu beherrschen, indem man sie auf >unterschiedliche Weisen zu "Untermenschen" macht.

Ob es ein Masterplan gibt spielt eigenltich keine Rolle, die Entwicklung geht in die Richtung.
Die systemische Voraussetzungen sorgen dafür, auch dafür das sich das ganze in einer art Masterplan organisiert.
Entmenschlichung funktioniert in diesem Sinne (ist ausreichend erprobt), einerseits durch die Abkopplung sozialer Subsysteme, andereseits durch die Funktionalisierung eben dieser Menschanismen.
Eine Diskussion ob das Gewollt war/ist oder nicht erübrigt sich ab einem gewissen Punkt genau so wie das Rätseln über Henne und Ei .. es wird System und damit untrennbar.
Allerdings benötigt der Entwurf einer Ideologie wie zB. des Neoliberalismus einiges an Wissen/Ressourcen und sollte eigentlich im Lauf der Zeit durch genug Hände gegangen sein um substantiell geprüft und einer konstruktiven Kritik unterzogen worden zu sein. Das ist nicht geschehen, warum? An mangelnder Kompetenz kann es nicht gelegen haben, also eher eine Instrumentalisierung eines in sich geschlossenen Weltbildes?

Es gibt böse Menschen und leider haben diese mehr zu sagen als uns gut tut.

>> Wer setzt denn die Standards mit welchem Ziel? Widerstand/Fehlverhalten
>> hat Gewalt zur Folge, strukturell oder direkt.

>Erziehung zu Anpassung geschieht von frühester Menschheitsgeschichte an, und Tiere machen das ebenso. Man passt >sich der Umwelt an, um in ihr zusammen mit den anderen zu überleben, und dieses Verhalten ist unter Menschen im >Laufe der Jahrtausende hochkomplex geworden.
>Wir können nicht leugnen, daß Kontrolle auch dem Überleben des Einzelnen wie der Gruppe dient; womit wir >Probleme haben, sind die Auswüchse: Kontrollwahn und das Unvermögen, jene, die in Machtpositionen sitzen, zu >kontrollieren.

Na klar, Tiere reduzieren den Nachwuchs auf "messbares" um ihn in ein generalisiertes Schema zu pressen und wenn die Tiere schon ihre Artgenossen permanent observieren um sie möglichst effektiv zu unkritischen Konsumenten zu machen müssen wir das natürlich auch tun. Ganz zu schweigen von dieser tierischen Elite die sich vom Rest durchfüttern lässt.

Ich hoffe dir ist der Unterschied zwischen dem Fördern/ der Integration eines Mitmenschen und der Objektivierung zur optimalen Verwertung klar.

>> Konzertiertes globales Handeln ist Realität, auch wenn es sich für dich "fremd" anfühlt
>> und nicht gerade dem subjektiven Erfahrungshorizont entspricht.

>Nein, es fühlt sich für mich nicht fremd an. Wovon Du redest, ist das System, in welchem wir uns gefangen >fühlen. Und von dem habe ich mehr als genug Erfahrungshorizonte. Wir leben im für die meisten Menschen >mörderischen Kapitalismus. Trotzdem alle Welt ihn, da und dort etwas reformiert, erhalten will und auf die >Heilkräfte des Marktes hofft, ist er kein konstruiertes Instrument zur Beherrschung der Massen.

Konstruiert oder nicht, er spielt dabei eine Rolle.
Soweit mir bekannt wurden massenpsychologische Konzepte von vorne rein in diese Entwicklung mit einbezogen.

>Kapitalismus ist kein Masterplan. Kapitalismus begreifen wir und unsere Kapitäne und Kapitäninnen nicht, das sehen wir an den >Beispielen, die ihm schlicht ein freundliches Antlitz geben wollen, zB durch Gesetze gegen Spekulationen, >Bedingungsloses Grundeinkommen oder durch Freigeld.
>Wir spielen mit einem Instrument, das sich nicht beherrschen lässt. Alles, was wir als Kontrolle und Gewalt >erfahren, um das System zu erhalten, das uns lebenswichtig scheint, sind Beweise dafür.

"Unsere" "Kapitäne" sehen mehr als du denkst, wie schamlos sie mit "uns" spielen sieht man immer wieder wenn einer davon beim "Lügen" erwischt wird und man sich im Nachhinein ansieht was wirklich alles gelaufen ist/dabei Kommuniziert wurde. Dieses Verständnis von "Führung" hat absolut nichts mit dem zu tun was "uns" als Demokratie verkauft wird.

Dieses Instrument wird beherrscht, allerdings liegt das "System Mensch" nicht innerhalb seiner Prioritäten.
Die Verantwortung abzugeben in dem man "Machtlosigkeit" postuliert und sich den Symptomen widmet wird sich rächen.
Wednesday - 30. Mai, 15:17

> Na klar, Tiere reduzieren den Nachwuchs auf "messbares" um ihn in ein generalisiertes
> Schema zu pressen und wenn die Tiere schon ihre Artgenossen permanent observieren
> um sie möglichst effektiv zu unkritischen Konsumenten zu machen müssen wir das natürlich
> auch tun. Ganz zu schweigen von dieser tierischen Elite die sich vom Rest durchfüttern lässt.

Ich habe versucht, eine Diskussion zu beginnen, und nicht etwa, den Kontrollwahn zu rechtfertigen. Auch in einer herrschaftsfreien Gesellschaft wird Kontrolle ausgeübt werden, um Herrschaftsansprüche zu unterbinden. Kontrolle im sozialen Miteinander spielt eine wichtige Rolle, allein schon um Schwächere gegen Stärkere zu schützen.

Die Kritik an der Elite allein bringt's nicht. Zumal sie tatsächlich "Leistung" bringt, zumindest gelten ihre Tätigkeiten in unserer wahnhaften Welt als Leistung, und diese Elite hat dafür, innerhalb unserer Systembedingungen, ein Recht darauf hat, Nahrung zu erhalten. Oder gehts Du davon aus, es genüge, "Elite" auszuhungern, um den Weltfrieden zu erlangen?
Solange wir alle in einem eher soziopathischen Gesellschaftssystem als in einem empathischen leben, werden Reförmchen, mit dem Ziel, die Soziopathen zu zähmen, nichts bringen.

> [Kapitalismus] Konstruiert oder nicht, er spielt dabei eine Rolle.
> Soweit mir bekannt wurden massenpsychologische Konzepte von vorne rein in diese
> Entwicklung mit einbezogen.

Der Kapitalismus ist keine aus der Retorte der Freimaurer entsprungene Idee, die dann mit Plan und Ziel in die Welt gesetzt wurde, um Epsilons zu züchten. Würdest Du bitte auf dem Boden der wissenschaftlichen Erkenntnisse und belegbaren Tatsachen bleiben?
grummel (Gast) - 30. Mai, 16:53

?

>Ich habe versucht, eine Diskussion zu beginnen, und nicht etwa, den Kontrollwahn zu rechtfertigen. Auch in einer herrschaftsfreien Gesellschaft wird Kontrolle ausgeübt werden, um Herrschaftsansprüche zu unterbinden. Kontrolle im sozialen Miteinander spielt eine wichtige Rolle, allein schon um Schwächere gegen Stärkere zu schützen.

Schön, dann Lege ich mal die Grundlage in Form einer Definition.
Kontrolle als Feedbackschleife resonanter Systeme.

Im emphatischen Sinne als fördern und Integrieren, orientiert am Menschen und seiner Identität wie an der eigenen und der Gesellschaftlichen/Kulturellen/Umfeld. Der Mensch ist das System und dieses ist in seiner "Lebendigkeit" zu fördern und zu schützen.

Im Objektivierten Sinne, Formen und Generalisieren eines Subjekts, orientiert an Ökonomisierung und Anforderungen "des Systems" sonst an nichts, auch mit dem Mittel diverser Formen von Gewalt.

Der Kontrollwahn wie du es nennst ersetzt nicht nur die empathische Interaktion, er schafft ein Ungleichgewicht an Information, eine Asymmetrie der Beziehung und damit auch Macht. Er ist ein Folge des Objekt-Fetischismus (?) der sich in Wechselwirkung mit soziopathischen Elementen beinahe Zwangsläufig entwickelt und sich in seiner Natur immer weiter fortsetzt (der Vergleich einer Psychose passt, schon deshalb weil korrektives Feedback auf Grund von "Nichtwahrnehmung" ausfällt).

Gewalt würde ich als (auch versuchte) Dominanz von Systeme/Identitäten interpretieren, mit dem Ziel die Idendität des "Agressors" auf die des "Opfers" zu übertrage, bzw. die des Opfers zu liquidieren (im Größeren Maßstab zB. bei Indigenen Völkern zu beobachten ... oder bei der tracht Prügel bei "Fehlverhalten"). Das Resultat und Ziel ist "Macht"(Dominanz einer Identität über eine andere).

Ich hoffe du bemerkst den Unterschied der Qualitäten.


>Die Kritik an der Elite allein bringt's nicht. Zumal sie tatsächlich "Leistung" bringt, zumindest gelten ihre Tätigkeiten in unserer wahnhaften Welt als Leistung, und diese Elite hat dafür, innerhalb unserer Systembedingungen, ein Recht darauf hat, Nahrung zu erhalten. Oder gehts Du davon aus, es genüge, "Elite" auszuhungern, um den Weltfrieden zu erlangen?
Solange wir alle in einem eher soziopathischen Gesellschaftssystem als in einem empathischen leben, werden Reförmchen, mit dem Ziel, die Soziopathen zu zähmen, nichts bringen.

Hier stellt sich die Frage wie man "Elite" definiert.
Der Begriff für sich beinhaltet eine Differenz, eine Aufwertung auf der einen wie eine Abwertung auf der anderen Seite. Die Abwertung von Menschen, oder im Extrem auch Entmenschlichung, macht diesen zum Subjekt/Objekt über das beliebig Verfügt werden kann. Die Folge ist Antisoziales/Objektivierendes/Soziopathisches Verhalten gerade von denen die sich "aufgewertet" haben. Von der "Elite" bis zum Herrenmensch" ist es nicht mehr weit (die Storry kennst du sicher).
Aus Sicht der "Elite" hat diese immer recht weil sie "besser" ist.
"Leistung" als Selektionsmerkmal Elite/keine Elite, ist aus meiner Sicht nur eine Art Taschenspielertrick der dafür sorgt das produktive Elemente aus der kommunikativen Matrix isoliert und instrumentalisiert werden können.
Der Begriff wird noch nicht lange in diesem Kontext genutzt.

Und ja, ich denke das "aushungern" von Eliten in diesem Sinne ist ein erster Schritt zu einer besseren Welt.
Und ja, das ausrotten von sozio/Psychopathischen Tendenzen in "der Führung" hätte eine Welt auf "Augenhöhe"/mehr Menschlichkeit zur Folge und damit ganz sicher weniger Kriege und anderer Nebewirkungen des aktuellen "Systems".
Wobei "Führung" ansich wieder "Eliten" produzieren würde, dieses Konzept also überdacht werden muss.

Man kann ja sehen was diese anrichten.



>Der Kapitalismus ist keine aus der Retorte der Freimaurer entsprungene Idee, die dann mit Plan und Ziel in die Welt gesetzt wurde, um Epsilons zu züchten. Würdest Du bitte auf dem Boden der wissenschaftlichen Erkenntnisse und belegbaren Tatsachen bleiben?


Du willst diskutieren und kommst mit Unterstellungen .. ganz großes Kino, ganz schlechter Stiel.
Die Freimaurer sind mir zB. recht sympathisch, ich kann mich in vielen dieser Ideen wieder finden.
Keine Ahnung warum du diese in einen solchen Bezug setzt.

Die Epsilons stammen aus einem Buch von Aldous Huxley und passen in ihrer Analogie perfekt in ein mögliches Szenario.

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