Immer wieder Mensch gegen Mensch, immer ähnliche Mechanismen.
Mal die Ideologie, dann vermeintliche Rassen (das Apartheitsregime hat anscheinend versucht selektive Biowaffen gegen Schwarze zu entwickeln) ... oder Klassen (ich erinnere mich an einen prominenten mittelalterlichen Autor der Bauern als minderwertige Rasse klassifiziert hatte).
Immer hat man es mit verschiedenen Systemen zu tun, kulturellen, Ideologischen, Soziale ... die gegeneinander antreten.
Das System definiert dabei die Realität ob Mensch als Mensch wahrgenommen wird (assoziativ) oder nicht (Objektivierung).
Der Grad der Entmenschlichung/Objektivierung ist nicht selten absolut.
Das ist auch heute/jetzt so, wird zwar nicht direkt kommuniziert, wer will entdeckt das aber an jeder Ecke.
Für Empathen unerträglich, in "der Welt" relativ normal.
Der Mensch hat Atombomben, Viren, Bakterien und Kampfstoffe entwickelt, Techniken zur Persuation/Manipulation/Folter und Kontrolle, er hat ein gewaltiges destruktives Potential angehäuft und dabei bewiesen das der Mindset dieses ein zu setzten vorhanden ist.
Das einzige was er nicht entwickelt hat ist die konstruktive Seite.
Gesellschafts und Kultursysteme die das Leben bejahen und fördern.
Strategien und Taktiken wie man aus dem ganzen eine Welt für alle machen kann.
Anstrengungen das gewaltige Potential dem Menschen ansich dienstbar zu machen Resilienz/Widerstandskraft gegen destruktive Einflüsse gezielt zu stärken und das Voranschreiten in diese Richtung voran zu treiben/ fest in der Realität zu verankern.
Ich hab oft das Gefühl das in diesen Dingen irgend wo nach der Aufklärung/ Franz Revolution stehen geblieben ist/ wir uns rückwärts bewegen.
http://www.youtube.com/watch?v=GqqZzpdSF_E
Immer wieder Mensch gegen Mensch, immer ähnliche Mechanismen.
Mal die Ideologie, dann vermeintliche Rassen (das Apartheitsregime hat anscheinend versucht selektive Biowaffen gegen Schwarze zu entwickeln) ... oder Klassen (ich erinnere mich an einen prominenten mittelalterlichen Autor der Bauern als minderwertige Rasse klassifiziert hatte).
Immer hat man es mit verschiedenen Systemen zu tun, kulturellen, Ideologischen, Soziale ... die gegeneinander antreten.
Das System definiert dabei die Realität ob Mensch als Mensch wahrgenommen wird (assoziativ) oder nicht (Objektivierung).
Der Grad der Entmenschlichung/Objektivierung ist nicht selten absolut.
Das ist auch heute/jetzt so, wird zwar nicht direkt kommuniziert, wer will entdeckt das aber an jeder Ecke.
Für Empathen unerträglich, in "der Welt" relativ normal.
Der Mensch hat Atombomben, Viren, Bakterien und Kampfstoffe entwickelt, Techniken zur Persuation/Manipulation/Folter und Kontrolle, er hat ein gewaltiges destruktives Potential angehäuft und dabei bewiesen das der Mindset dieses ein zu setzten vorhanden ist.
Das einzige was er nicht entwickelt hat ist die konstruktive Seite.
Gesellschafts und Kultursysteme die das Leben bejahen und fördern.
Strategien und Taktiken wie man aus dem ganzen eine Welt für alle machen kann.
Anstrengungen das gewaltige Potential dem Menschen ansich dienstbar zu machen Resilienz/Widerstandskraft gegen destruktive Einflüsse gezielt zu stärken und das Voranschreiten in diese Richtung voran zu treiben/ fest in der Realität zu verankern.
Ich hab oft das Gefühl das in diesen Dingen irgend wo nach der Aufklärung/ Franz Revolution stehen geblieben ist/ wir uns rückwärts bewegen.
Interview mit Wilhelm Heitmeyer (Soziologe)
http://www.fr-online.de/politik/konfliktforscher-eliten-sind-teil-des-problems,1472596,16292364.html