Yurun (Gast) - 28. Feb, 14:21

Staatstragendes

Auch ich selbst musste mich erstmal an diese "Debatte" gewöhnen, denn Bedeutung hätte ich dem selbst nicht beigemessen. Der Charakter des Ganzen ist dabei auch im Grunde sehr staatstragend, dabei aber auch auf vielen verschiedenen teilweise konkurrierenden Ebenen, was einen genaueren Blick auch ganz interessant machen kann (den ich hier aber nicht wiedergebe).

Zwei Aspekte möchte ich dabei mal aufgreifen: erstens den der Herrschaft der Idioten, vor welcher sich hier mancher sozusagen anfassbar bedroht fühlt, zweitens eine Erweitung bezüglich des Aspekts vom geistigen Eigentum wie er hier herumgeistert.

Zum ersten Aspekt titelt die FTD "Dummheit darf nicht siegen" (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:plagiatsaffaere-dummheit-darf-nicht-siegen/60015851.html). Dieses Elaborat zu lesen, wie nachvollziehbar es aus bestimmten Denkweisen auch ist, zeigt doch sehr schön wie realitätsenthoben das alles ist, eben das Platzen illusorischer Glaubwürdigkeitsblasen einer als wie immer ehrlich verklärten bürgerlichen Scheinwelt. Grundton: die Masse der Menschen, die noch nicht ein Gymnasium von innen gesehen hat, vulgo Unwissende, allerdings entschuldbar unwissende, werde nun belogen und verkauft weil die Unionsparteien ihr bürgerliches Fundament untergraben, um Stimmen zu fangen ... sehr erstaunlich, das. Wenn auch die ganzen Guttenberg Fans tatsächlich nicht gerade die Hellsten sind, so ist doch der Instinkt dem Doktorengehampel, dass sich um die Menschen kaum bis nie gekümmert hat, zu misstrauen, doch alles andere als unsymphatisch. Der Doktor als Insignium der Herrschaft über den einfachen Mann, ganz egal ob durch Leistung oder Vitamin B und Geld, wird da eben zurecht als unbedeutend entlarvt, wenn es darum geht "Führung" zu zeigen. Auch ein Anzeichen dafür wie wenig die Nazis und deren in diesem Aspekt systemische Fortschrittlichkeit im Bürgertum jemals verstanden wurden, da gilt immernoch die Formel Populismus ist angewandter Nationalsozialismus im Kindheitsstadium. Also zugleich schmutzig und nützlich; voller Naivität für die letztlichen Konsequenzen, wenn jemand das eigene Weltbild mal rücksichtlos bis zu seinem Ende führt. Achten würde ich da auch auf christlich-paternalistische Untertöne.

Der zweite Aspekt ist ganz anderer und doch über einige Ecken immernoch verwandter Natur. Wir haben in einer Gesellschaft wie der unseren unterschiedlichste Charakterstrukturen die oft mit den gleichen Worten bewusst oder unbewusst ganz verschiedene Konzepte bezeichnen. So auch beim geistigen Eigentum. Wenn ich das selbst auch für vergifted erachte, so hat dies für viele auch eine Art sozialen Charakter. Im Beitrag steht wir schaffen Dinge nicht aus dem Nichts, jeder Schaffensprozess ist in einen mitmenschlichen Kontext eingebunden. Selbst bei rein sachlichen Beziehungen ökonomischer Arbeitsteilung nach dem Motto der Maler isst des Bäckers Brot gilt das ja. Im Sektor wissenschaftlicher Reproduktion hat das dann ganz eigene Folgen. Ich sehe das vor allem in meinem naturwissenschaftlichen Umfeld: Wellenreiter wie Guttenberg werden da als Bedrohung empfunden, weil sie die innere Transparenz der Wissensreproduktion gefährden, wobei die Vorstellung dominiert das diese mit einer Anonymität der Ideen bzw. Forschungsergebnisse nicht gegeben ist. Diese Bedrohung ist dabei nichts besonderes oder aktuelles, es gibt sie seit Wissenschaft sich zu sich selbst gemausert hat.Der Betrug dabei ist dann auch weniger eine Nichterwähnung der Quellen und damit eine direkte Eigentumsverletzung an der Idee eines anderen (was in seiner ganzen Lächerlichkeit selten verstanden wird), als vielmehr der Verstoß gegen die Nachvollziehbarkeit eines Forschungsergebnisses bis auf dessen Urspung, also der dazugehörigen (empirischen) Forschungsarbeit (in der Theorie soll das ja die Qualität sichern). Selbst das ist dann noch eher schlampiges arbeiten, das eine schlechte Note verdient hätte, doch eben das ist ja nicht geschehen. Es handelt sich also um eine schlampige Arbeit für die es aber dennoch höchste Ehren gab. Selbst das ist noch kein Einzelfall. Zum Einzelfall wird es da dies nun alles aufgedeckt ist und es dennoch keine Konsequenzen gibt, der Betrug einer schlampigen Arbeit das Gütesiegel aufzudrücken wird also als richtig oder zumindest verzeihlich akzeptiert. Wichtiger als "betrügerische" Einzelpersonen, die dann wie seit Beginn des Prozesses schlicht ausgesiebt werden, ist daher Verdichtung des Betrugs zum akzeptierten pseudowissenschaftlichen System, eben weil Betrüger nicht mehr ausgesiebt sondern vielleicht gar noch als charismatisch hochgelobt werden. In der Analogie wäre das als ob ein Bäcker eine Bedrohung sieht, durch die er eventuell genötigt sein könnte in Zukunft nur noch schlechtes Brot backen zu können, da er sich andernfalls durch die billigere Konkurrenz erdrückt sieht. Was meistens fehlt ist allerdings ein Verständnis inwiefern dieses System schon in sich ein Betrug ist, der Betrüger also auch kein Missgeschick, sondern oft genug schon in der Frage enthalten woran denn wie geforscht wird. Gerade deswegen dürfte das Unverständnis unter Naturwissenschaftlern auch größer sein, denn diese zeigen einen ganz eigenen Anspruch das eigene soziale Subsystem und seine Funktionsweisen gegen Angreifer aller Art mit rechtschaffener Überzeugung zu verteidigen. Übrigens ist dieser Aspekt mit dem ersten durchaus verträglich, wenn man sich denn qua wissenschaftlichem Anspruch einer Art meritokratischen Geisteselite zugehörig fühlt, im Unterschied zu einer stumpfen Masse, die in ihrer etwas denkfaulen Genügsamkeit nichts schönes oder wissenswertes anerkennen will. Letzteres in inzwischen aber selten.

Ich selbst finde dies alles in Anbtracht der real existierenden Zustände als höchst lächerlich und scheinheilig, eben staatstragend. Eine Staatsaffäre bleibt es dennoch, denn was sich so alles der Wissenschaft zugerechnet fühlt wird es auf dieser Grundlage schwerer haben sich mit so einem Staat zu identifizieren. Wenn man schaut welcher Art Wissenschaft hierzulande zur Begründung von Gesetzen dient, kann einen sowas aber eigentlich nur als reichlich spät verwundern, oder eben als Hinweis darauf dienen, dass es am Ende durch nur um Eitelkeiten geht, die den Tummelplatz ihres Egos in dem Schmutz getreten sehen. Einen wichtigen Aspekt möchte ich noch extra verdeutlichen: für viele ist die sagen wir mal Nützlichkeit der Wissenschaften darin die Welt zu erklären der irgendwie letzte Rettungsanker vor Chaos und totaler Beliebigkeit (sowie selbstentwertender Nutzlosigkeit), eben weil es so selten ist Menschen an sich als durchaus ausreichende Quelle von Werten zu begreifen. Von sowas hatten die meisten wohl einfach als Kinder schon genug, als sie sich mit einer wahnsinnigen Welt konfrontiert sahen. Dies dabei obwohl Wissenschaften eigentlich als letztes in der Lage sind irgendwelche Werte zu vermitteln, was ja dann auch in den Konsequenzen des Leistungsgedankens recht deutlich wird. Als eine Art letztes Gefecht dürfte hier bei tatsächlichen Bedrohungen aber wirklich so einiges mobilisiert werden, wenn die Esoterik zahlenmäßig eigentlich auch schon "gewonnen" hat. Das nur um eventuell irrationale Bissigkeit zukünftiger aber auch schon gegenwärtiger Auseinandersetzungen erklären zu können.

quirinus - 28. Feb, 16:02

Nicht nur eine Staatsaffäre

ist das Ganze, sondern eine Menschenaffäre. Die Fähigkeit zu lügen und zu betrügen ist uns angeboren und diente ursprünglich dem Schutz des Einzelnen und seiner Gruppe. Gleichzeitig ist diese Fähigkeit der Ursprung der Kunst (von Religion jetzt lieber nicht zu reden) und sogar der Wissenschaft. Man gaukelt anderen Menschen oder der Natur etwas vor, um bestimmte Ziele zu erreichen. Die Frage ist also stets, ob die Ziele gruppenkonform sind oder nicht. Als vertrauenswürdig gilt, wer sein Talent zur Hochstapelei (im tieferen Sinne dessen, was Thomas Mann darüber geschrieben hat) in den Dienst der jeweiligen Gruppe stellt. Und als betrügerisch gilt, wer es nicht tut. Da es aber immer verschiedene Gruppen mit verschiedenen Interessen gab und geben wird, selbst in einer (vermeintlich) herrschaftsfreien Gesellschaft, wird es auch immer Individuen geben, die ihr besonderes Talent zur Hochstapelei (etwa als Rhetoriker oder Künstler) in den Dienst einer dieser Gruppen stellen.

Was wir jetzt mit Guttenberg erleben, werden auch andere nach uns erleben - ganz gleich in welcher Art von Gesellschaft. Letztlich geht es also immer wieder um die Frage der Werte, von denen abhängt, wann und in welchem Ausmaß Hochstapelei noch geduldet werden kann und wann nicht mehr. Und in diesem Sinne spreche ich von Menschenaffäre.
existenzmaximum (Gast) - 28. Feb, 17:57

Menschaffäre? Angstabwehr!

Die Fähigkeit zu lügen und zu betrügen ist uns angeboren und diente ursprünglich dem Schutz des Einzelnen und seiner Gruppe

Können wir uns darauf verständigen, daß Lug und Betrug als Verhaltensweise grundsätzlich der Abwehr von Angst dient? Sei es nun, die Angst des Einzelnen um sich sich selbst und die Gruppe - oder die Angst einer ganzen Gruppe.

Gehen wir einen Schritt weiter: jede Angst lässt sich am Ende runterbrechen auf - Todesangst. Das ist ganz klar zu sehen. Damit muss nicht nur der physische Tod gemeint, auch der gesellschaftliche, soziale - jedenfalls psychologische - Tod jagt Menschen Angst ein.

Am Beispiel Union und Guttenberg lässt sich hier sehen die Angst vor dem Bsdeutungsverlust, dem Verlust der Regierungsangst, also von Post, Versorgung, Gehältern - und vor allem: Wichtigkeit.

Angst löst der Gedanke daran aus, das Bekannte, das Vertraute, die Sicherheit (desGeldes, der Macht, der eigenen Existenz usw.) loslassen zu müssen. Das Unbekannte selbst kann keine Angst auslösen, sonst wäre es nicht mehr das Unbekannte, sondern es würde sich im Begriff des Unbekannten doch wieder etwas Bekanntes verbergen, etwas, von dem bekannt ist, dass es Angst macht.

Das ICH entstand wiederum im Laufe der menschlichen Entwicklung als Mechanismus der Angstbewältigung: mit dem langsamen (über Jahrtausende) sich entwickelnden Bewusstsein von der eigenen Sterblichkeit (dem Loslassen-Müssen alles Bekannten und jeder vermeintlichen Sicherheit) formte (und formt) sich das ICH - als Gegenentwurf zu einer Welt, in der alles der Vergänglichkeit unterworfen ist - vermeintliche Kontinuität. Mittlerweile ist bekannt, dass sich diese als konsistent erlebte Entität ICH in jedem Moment erneuert.

Je größer das Ego, desto größer die Probleme - und die Angst, verkündeten zahlreiche Menschen in den vergangenen Zeiten.

Je weniger sich eine Gesellschaft der eigenen sowie der ganz einzelnen Vergänglichkeit bewusst ist - und macht - , desto exzessiver werden Mechanismen der Angstabwehr bishin zu Gewaltausbrüchen mit Millionen Toten.

Da die Gesellschaft aus einer Vielzahl an Einzelnen besteht, liegt auch ein Lösungsansatz: je mehr Einzelne sich und ihr Handeln reflektieren, die eigene vermeintliche Wichtigkeit untersuchen und schauen, inwiefern sie im Sinne eigener Angstabwehr bereit sind, über "Leichen" zu gehen, zu lügen, zu heucheln, die Umwelt zu zerstören usw., desto freier und lebensfördernder kann eine Gesellschaft werden -

als Gegenentwurf zu den lebensfeindlichen, traumainduzierenden und zerstörerischen GEsellschaften der Gegenwart.
Yurun (Gast) - 28. Feb, 20:14

antwort

@quirinus

Naja, das artet schon fast in eine Kulturanthropologie des Lügens aus und dabei eine meines Erachtens nicht gerade gute. Lügen jedenfalls als Ursprung von Kunst, Religion und Wissenschaft hinzustellen ist etwas hahnebüchend. Solcher Art systemische Erklärungsversuche warum Menschen tun was sie tun sind zum scheitern verurteilt, sie nehmen ein Phänomen oder ein Symptom und wollen damit den Ursprung beispielsweise der Sozialität erklären. Das kann nicht klappen, selbst jemand wie Freud hat am Ende noch den Todestrieb erfunden, um sich irgendeinen Reim darauf zu machen. Der Lügentrieb ist da wenn ich so mal sagen darf noch um einiges unbrauchbarer. Solange sich Menschen übrigens genötigt sehen sich selbst zu verraten, werden sie auch Lügen benötigen. Ohne dies sehe ich aber keinen triftigen Grund warum gesellschaftliches Zusammenleben irgendetwas mit Hochstapelei zu tun haben muss.

Zur Bedeutung des Vertrauens für gesellschaftliches Zusammenleben, das du in deinem eigenen Beitrag aufgeworfen hast, gebe ich dir übrigens recht. Nur müsste mal jemand der Mehrzahl der Menschen so intensiv das sie auch wirklich zuhören verklickern, dass sie sich im Vertrauen auf diese Mischpoke und auch die eigene schlechte Erziehung selbst ins Bein schießen und auch weiterhin dieses gesellschaftliche Zusammenleben auf die Stufe eines schlechten historischen Witzes reduzieren: "Gehen zwei Minister in die Regierungssitzung und beenden das Leiden der Nation, sagt der eine zum anderen ...". Innerhalb deiner Analogie ist unser gesellschaftliche Zustand ungefähr so als würden die Handwerkslehrlinge immer wieder zu den gleichen aufgeblasenen Scheinmeistern gehen und dort lernen unbrauchbare Dinge zu produzieren. Nur wurde in dem Fall die Kundschaft dazu erzogen, den Mist den die dann produzieren für meisterlich und alternativlos zu halten, ja sogar ihre Bedürfnisse und Wünsche an diesem Mist anzupassen. Ein Kunststück mit dem sich dann von den Scharlatanen sagen lässt "wir dienen den Bedürfnissen der Menschen". Je bornierter dabei diesem Spiel nachgegangen wird, desto mehr werden am Ende die wirklichen Handwerksmeister verlacht oder als Scharlatane verjagt, was dann das traurige an der Geschichte ist. Das Beispiel Guttenberg ist Ausdruck dieser Borniertheit, nicht Gegenstück dazu. Ein Trauerspiel.

@existenzmaximum

Es gibt auch lustvolles Lügen und es gibt Lügen die einen vor der (gewaltsamen) Angstabwehr der anderen schützen sollen. Wenn die Lüge auch ein recht typischer Abwehrmechanismus ist, so handelt es sich doch um eine viel zu vielfälltige Formalie, um damit grundsätzlich eine bestimmte psychische Reaktionen zu verbinden. Vielleicht bin ich da aber auch nur unwissend. Naja, wie auch immer: ich würde mich da nicht zu sehr in irgendwelche Formeln versteifen, sowas macht am Ende nur blind für Dinge die nicht in die Formel passen, ganz egal ob sie nun existieren oder nicht.
monoma - 1. Mär, 00:35

@existenzmaximum

(willkommen übrigens hier ;-)

nur kurz ergänzend zu einem aspekt:

"Können wir uns darauf verständigen, daß Lug und Betrug als Verhaltensweise grundsätzlich der Abwehr von Angst dient?"

ich würde ja "lug und betrug" aufgrund ihrer moralischen aufgeladenheit gerne präziser und erstmal ohne moralische wertung durch simulationen - denn nichts anderes sind u.a. lügen - ersetzen. dem benannten zweck würde ich grundsätzlich zustimmen, mit einer, allerdings durchaus entscheidenden, ausnahme: bei strukturellen soziopathen - und wenn´s um "eliten" geht, müssen wir eine nicht unbeträchtliche zahl solcher annehmen - dienen lügen keinesfalls der angstabwehr, weil ängste für solche leute in unserem sinne gar nicht existieren. bei störungen dieses speziellen kalibers führt es einfach zwangsläufig in die irre, den eigenen erfahrungshintergrund / die eigenen wertesysteme umstandslos zu übertragen. das ist eine qualitativ und strukturell grundsätzlich andere "psychologik", nach der solche leute ticken. aber dieser fehler wird leider häufig gemacht.

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

User Status

Du bist nicht angemeldet.

US-Depeschen lesen

WikiLeaks

...und hier geht´s zum

Aktuelle Beiträge

Es geht ihm gut? Das...
Es geht ihm gut? Das ist die Hauptsache. Der Rest...
Grummel (Gast) - 23. Jan, 21:22
Im Sommer 2016 hat er...
Im Sommer 2016 hat er einen Vortrag gehalten, in Bremen...
W-Day (Gast) - 23. Jan, 14:49
Danke, dir /euch auch!
Danke, dir /euch auch!
Grummel - 9. Jan, 20:16
Wird er nicht. Warum...
Wird er nicht. Warum auch immer. Dir und wer sonst...
Wednesday - 2. Jan, 09:37
Ich bin da, ein Ping...
Ich bin da, ein Ping reicht ;) Monoma wird sich...
Grummel - 15. Sep, 16:50
Danke, Grummel. Das Netzwerk...
Danke, Grummel. Das Netzwerk bekommt immer grössere...
Wednesday - 13. Sep, 10:02
Leider nicht, hab ewig...
Leider nicht, hab ewig nix mehr gehört.
Grummel - 12. Sep, 20:17
Was ist mit monoma?
Weiss jemand was? Gruß Wednesday
monoma - 12. Sep, 14:48
Der Spiegel-Artikel im...
Den Spiegel-Artikel gibt's übrigens hier im Netz: http://www.spiegel.de/spie gel/spiegelspecial/d-45964 806.html
iromeister - 12. Jun, 12:45
Texte E.Mertz
Schönen guten Tag allerseits, ich bin seit geraumer...
Danfu - 2. Sep, 21:15

Suche

 

Status

Online seit 6850 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

Besuch

Counter 2


assoziation
aufgewärmt
basis
definitionsfragen
gastbeiträge
in eigener sache
index
kontakt
kontext
lesen-sehen-hören
notizen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren