Zitiere: "Im Bevölkerungssample diagnostizierten die Wissenschaftler nur [bei] etwa einem Prozent potenzielles Psychopathentum."
Nur so wenige, und dann auch nur potenziell? Wir wollen es hoffen! Aber Martha Stout redet von 4 Prozent, Andrzej Lobaczewski von 6 Prozent.
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Bei Herrn Yamashita beschleicht mich der Gedanke, dass er eben ein Soziopath ist und dass Soziopathen anscheinend keine Angst vor radioaktiven Strahlen empfinden können, wie vieles andere auch nicht. Es handelt sich dabei ja um eine Angst auf höherer Ebene, die nicht durch die Sinnesorgane vermittelt wird und auch langfristige Auswirkungen hat.
naja, ich denke, bei solchen zahlen kann es sich prinzipiell nur um schätzungen mit den dabei unvermeidlichen schwankungen handeln. ich wüsste auch keine methode - ausser bspw. flächendeckenden hirnscans - , um da mehr klarheit zu bekommen. aber irgendwas zwischen 1 - 6% dürfte für "echte" strukturelle soziopathen innerhalb der bevölkerung schon hinkommen.
Zwei Bemerkungen
Nur so wenige, und dann auch nur potenziell? Wir wollen es hoffen! Aber Martha Stout redet von 4 Prozent, Andrzej Lobaczewski von 6 Prozent.
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Bei Herrn Yamashita beschleicht mich der Gedanke, dass er eben ein Soziopath ist und dass Soziopathen anscheinend keine Angst vor radioaktiven Strahlen empfinden können, wie vieles andere auch nicht. Es handelt sich dabei ja um eine Angst auf höherer Ebene, die nicht durch die Sinnesorgane vermittelt wird und auch langfristige Auswirkungen hat.