Quirinus (Gast) - 4. Jul, 17:45

Denn was der Mensch auf Erden braucht, ist Sicherheit

in einer Welt voller Drogendealer und Gewalttäter. Dies zu fordern galt und gilt als politisch korrekt, so wie der Schutz der Frauen und Kinder. Überall werden mit allen Mitteln alle erdenklichen Ängste geschürt, quer durch alle bürgerlichen Parteien besteht ein Konsens darüber, daß Gesetzesverschärfungen, Überwachung und Verbote nötig seien, um die Gesellschaft vor sich selbst und vor den Islamisten und Terroristen aus fernen Ländern zu schützen; überall werden die unsinnigsten politischen Maßnahmen von den allermeisten Bürgern passiv hingenommen oder gar gutgeheißen; überall scheint man genau zu wissen, wo der neue Hitler steckt, nämlich im Iran und manchmal auch in einem Jugendlichen, der seinen Scheitel rechts oder Klamotten von Thor Steinar trägt. Kein Wunder also, daß Berlusconi die Gunst der Stunde für sich nutzt und die Kostümierung seiner martialischen Horden gerade auch unter denen, die hierzulande schon angesichts eines durchgestrichenen Hakenkreuzes die Demokratie bedroht sehen, keinerlei Protest hervorruft. Im Grunde ist er doch ein Guter, weil er zumal die Frauen schützen will; und die faschistische Symbolik ist in diesem Fall eben nur italienische Folklore. Oder etwa nicht?

Angesichts der Entwicklung in Italien und damit euch im sog. Haus Europa kann ich nur immer wieder sagen, was ich schon so oft gesagt habe: daß unsere staatlich und medial betriebene Fixierung auf die Vergangenheit und den Antisemitismus weniger der Aufklärung dient als der Ablenkung davon, daß aus der Mitte der Gesellschaft heraus ein neuer Faschismus entsteht, der nicht als solcher erkannt wird, da er sich 'nur' gegen all das richtet, wodurch der ach so normale Bürger sich heute bedroht fühlen darf: von A wie Asylanten über K wie Killerspiele und P wie Pädokriminalität bis hin zu Z wie Zigaretten.

Wie fruchtbar der Nährboden für diesen Faschismus ist, läßt sich auch gerade dort sehr schön studieren, wo nicht über Politik diskutiert wird, sondern z.B. über Michael Jackson. Hier kann auch der politisch korrekte Spiegelleser (der stolz darauf ist, mit Hendrix und Zappa aufgewachsen zu sein oder mit Kurt Cobain) endlich mal die ihm selbst völlig unbekannte Sau rauslassen, nämlich seinen latenten Rassismus (weiße Drogenwracks wie Elvis werden vergöttert, schwarze wie Jacko werden als Monster dargestellt), seine Lüsternheit (was ein Neger, der kein Neger und kein richtiger Mann sein wollte, wohl mit den Kindern getrieben hat ...), seinen Neid (Künstler leisten doch nicht mehr als jeder andere auch) und seine radikale Ablehnung all dessen, was er nicht versteht und auch gar nicht verstehen will. Deshalb ist es ihm nur recht, wenn es Leute gibt, die Ordnung schaffen wollen; ob sie nun Bätzing, von der Leyen, Schäuble oder Berlusconi heißen. Der Zweck heiligt die Mittel.

sansculotte - 4. Jul, 19:02

Zitat Quirinus:
Angesichts der Entwicklung in Italien und damit euch im sog. Haus Europa kann ich nur immer wieder sagen, was ich schon so oft gesagt habe: daß unsere staatlich und medial betriebene Fixierung auf die Vergangenheit und den Antisemitismus weniger der Aufklärung dient als der Ablenkung davon, daß aus der Mitte der Gesellschaft heraus ein neuer Faschismus entsteht, der nicht als solcher erkannt wird, da er sich 'nur' gegen all das richtet, wodurch der ach so normale Bürger sich heute bedroht fühlen darf: von A wie Asylanten über K wie Killerspiele und P wie Pädokriminalität bis hin zu Z wie Zigaretten.

Kann man nicht oft genug unterstreichen. Die sogennannten Antifas sind instrumentalisierte Blödmänner. Ein für allemal: Faschismus bedeutet Bündelung der Kräfte. Deshalb ist der Faschismus gerade die Ideologie, die auf den breitestmöglichen gesellschaftlichen Konsens setzt. Und genau deshalb auch kommt der Faschismus immer aus der gesellschaftlichen und politischen Mitte.

Die sogenannte political correctness, das Wohlfeile, Willfährige und Angepasste birgt mehr Faschismusgefahr in sich als irgendwelche "asoziale" Stiefeldeppen. Unreflektiert übernommene scheinrationale und medienfabrizierte "Standpunkte" bergen mehr Faschismusgefahr in sich als irgendwelche überkommene S... H...-Rufe aus volltrunkenen Kehlen. Faschismus ist das Mittel der Wahl für all diejenigen, die brav und anständig erzogen wurden und dementsprechend überwältigende Angst davor haben, aus der Reihe zu tanzen.

Deshalb halt ich es lieber mit Lichtenberg: "Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden." Und deshalb gab es von mir bislang zu den (panikfabrizierenden) Themen Klimawandel und Peak-Oil auch keine Wortspende.
monoma - 6. Jul, 22:06

jein

@quirinus: wir haben ja schon öfter genau über viele der angesprochenen punkte diskutiert, und ich bleibe bei den neuralgischen auch störrisch ;-) , wie bspw. diesem hier:

"...daß unsere staatlich und medial betriebene Fixierung auf die Vergangenheit und den Antisemitismus weniger der Aufklärung dient als der Ablenkung davon, daß aus der Mitte der Gesellschaft heraus ein neuer Faschismus entsteht, der nicht als solcher erkannt wird, da er sich 'nur' gegen all das richtet, wodurch der ach so normale Bürger sich heute bedroht fühlen darf: von A wie Asylanten über K wie Killerspiele und P wie Pädokriminalität bis hin zu Z wie Zigaretten."

erstmal sehe ich die "fixierung" nur auszugsweise, und selbst dann ist sie meistens abgrundtief verlogen in dem sinne, dass durchaus keinerlei echte erkenntnisprozesse bei all denjenigen erwünscht sind, die nun einmal zu den spätgeborenen zählen. die "elite" erfüllt hier ein teils selbstauferlegtes, teils als lästige pflicht empfundenes ritual, welches dazu in den letzten jahren immer öfter selbst aus ihren eigenen reihen in frage gestellt wird (nicht mit postiven absichten selbstverständlich).

beim "sonderfall" antisemitismus würde ich dazu sagen, dass sich der durchaus sichtbar direkt in der sog. "mitte" (die in d-land immer schon reaktionär, widerwärtig und zu allen schweinereien bereit war und ist) tummelt - all die mölle- und hohmänner überspannen pr-mässig den bogen nur von zeit zu zeit, sind aber durchaus die spitze eines modrigen eisbergs. es dürfte in diesem fall tatsächlich sowohl die bloße existenz israels als auch die gemeinsam herausposaunte einbindung in das gleiche "wertesystem" (des sog. westens) sein, welches auch große teile der hiesigen "elite" (noch) daran hindert, die traditionen ihrer beschissenen vorfahren wieder offen aufzunehmen - "der deutsche sonderweg".

ich wäre dazu vorsichtig, verbotspolitiken wie zb. beim tabak in diesen kontext zu stellen - selbst ich als raucher würde ein hohes level von schädlichkeit beim üblichen tabakgenuß nie bestreiten (dazu finde ich die machenschaften der tabakindustrie genau so kriminell wie in der restlichen kapitalistischen ökonomie - wie könnte es auch anders sein?), und dass sich andere dadurch beeinträchtigt fühlen, kann ich nachvollziehen. insofern sind diesbezgl. öffentliche räume tatsächlich schwierige zonen, und ich würde eher sagen, dass es um das wie geht, mit dem entsprechende konflikte geregelt werden. will sagen: es gibt durchaus einige gewichtige rationale (und das meine ich nicht in der üblichen eingeschränkten bedeutung) gründe, die eine veränderung des konsumverhaltens nicht nur in diesem bereich sinnvoll erscheinen lassen. wenn die motivation bei der mehrzahl aller anti-rauch-leute in dem gedanken bestehen sollte, derart die volksgesundheit zu stärken, um mehr leistungsfähigkeit zu erzielen, würde ich dir zustimmen, dass der ganze kontext ein anderer - allerdings keinesfalls ein neuer - wäre. das nehme ich bisher aber nicht so wahr, auch wenn sich die bätzings und co. sehr wahrscheinlich eben in diesem kontext herumtreiben. aber der asthmatiker von nebenan eben größtenteils nicht.

worüber wir uns auch schon öfter gestritten haben, wird diesmal von @sansculotte formuliert:

"Die sogenannten Antifas sind instrumentalisierte Blödmänner."

sowas macht mich immer sehr ärgerlich. bei aller kritik an den - übrigens keinesfalls homogenen - existierenden antifagruppen, die sich direkt auf den strassen mit den schlägertrupps der offen in der sa-tradition stehenden nazigruppen auseinandersetzen: ich weiss nicht nur für die stadt hier, dass es ohne teils jahrelange outing-, blockade- und sonstige (auch militante) aktionen schon ein echtes risiko für menschen mit diversen äusserlichkeiten darstellen würde, sich in bestimmten strassen und staddteilen zu bewegen. ich kenne die obige these zur genüge aus den letzten jahren und antworte denjenigen, die damit kommen, immer, dass damit die heftigkeit, die bedrohlichkeit und nicht zuletzt auch das einschüchterungspotenzial der nazis - und genau um letzteres geht´s denen, so wie ihre vorbilder schon agiert haben - nicht nur unterschätzt, sondern geradezu relativiert wird. und das wegwischen der hunderten von toten und tausenden von verletzten (in ganz europa) als folge des strassenterrors macht das dazu noch geradezu unerträglich.

ich kann dazu keinesfalls nachvollziehen, warum ihr beide diesen gegensatz aufmacht - schon historisch haben die nazis immer eine dreifachstrategie verfolgt, nämlich a) besetzung gesellschaftlicher diskurse, b) besetzung elitärer positionen bzw. das eindringen in politsche und ökonomische machtzirkel (wobei die ihnen die türen meist bereitwillig geöffnet haben), und c) eben die allgemeine (und traumatisierende) angstpolitk des strassenterrors gegen alle von ihnen als feinde definierten, mit der weiteren wirkung an alle potenziell störrischen. widerstand ist bei allen drei bereichen nötig, aber beim letzteren stellt er sich inzwischen in vielen regionen nicht nur in d-land für dort lebende, die ins visier der nazis geraten, als schlichte alltägliche notwendigkeit heraus. das das auch kräfte bindet, die in anderen konflikten nicht mehr oder nur noch teilweise zur verfügung stehen, ist dabei doch eher als eine gewollte folge auch seitens der "eliten" zu betrachten.

"panikfabrizierend": nicht alles, was von teilen der "eliten" öffentlich aufgegriffen und in ihrem sinne bearbeitet durch die medien und diskussionen rast, ist reine konstruktion. das system ist in einigen relevanten teilen an seine grenzen gestoßen, und die sind in diesen besonderen fällen geologischer und physikalischer art. dass das dann u.a. zur elitären machterhaltung dann in der denen einzig gewohnten art und weise auch instrumentalisiert wird - who cares?

ps: ich würde ja abschliessend noch behaupten, dass die italienischen verhältnisse nach dem, was bisher so sichtbar ist, eher in den ganz "traditionellen" formen des vergangenen jahrhunderts daherkommen - bis dahin, dass auch ein mussolini gerne als großer frauenheld öffentlich rumgepost hat.
sansculotte - 7. Jul, 21:50

@monoma

Ich entschuldige mich für meine Brachialformulierung. Natürlich hat die Antifa ihre Meriten. Aber wenn sie sich nur auf die Wiederbetätiger beschränkt, dann enteght ihr das Wesentliche am Faschismus: dass er nämlich ganz und gar kein Randphänomen ist, sondern Mainstream. Mainstream, der mit Angstpolitik operiert. Lass es mich mal mit einem Zitat verdeutlichen, das dem Gerichtspsychiater Gilbert zufolge einem äußerst redefreudigen Hermann Göring im April '46 entfuhr:

" ... Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg", sagte Göring achselzuckend. "Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zurückkommt. Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land."

Genau das ist Punkt. Der Mainstream muss nur plausibel (damals waren Kriegsfurcht und Patriotismus plausible Motive) Panik verbreiten und schon sind die meisten von uns bereit, jede Maßnahme in Kauf zu nehmen, die diese fiktive Gefahr bannen würde. Naomi Klein würde es wohl als "Schockstrategie" bezeichnen. Und wenn ich die Augen zusammenkneife, um besser zu sehen, dann erscheinen mir viele Themen, wie etwa das Zur-Neige-Gehen der Energiereserven oder die angeblich von der Vielzahl durchschnittlicher Energieverbraucher verursachte Klimakatastrophe, die in hundertfünfzig Jahren massiver Industrialisierung offensichtlich keine, in den letzten zehn Jahren aber erstaunlicherweise den bestimmenden Einflussfaktor dargestellt haben soll, derzeit schlichtweg zu angstbesetzt, um rational darüber zu sprechen. Im Schatten dieser Propaganda und anderer bewusst angstbesetzter Themen (z.B. Terrorismus) werden Maßnahmen durchgesetzt, die einfach nur absurd und widersinnig (Emissionszertifikate, Energiesparlampen, etc.) oder ganz offen grundrechtswidrig (Einschränkung persönlicher Freiheiten) sind. Da zieht ein faschistisch-repressives Grundmotiv herauf, das in einem anderen Gewand daher kommt als in der offensichtlichen Irrationalität des hysterischen und vermeintlich einzigartig monströsen Meldegängers aus Braunau. Ein faschistisches Grundmotiv, das sich zutiefst rational gebärdet - den Zeitgenossen der Nazis mussten übrigens ein Gutteil ihrer Argumentationen damals auch zutiefst rational erschienen haben.
monoma - 7. Jul, 23:00

@sansculotte

da du eh schon naomi klein angesprochen hast - ein kleine rezension habe ich ja neulich schon angekündigt, aber ich weiß noch nicht, wann ich die nächsten tage dazu kommen werde. da wollte ich ausrücklich auch auf die von dir in dem zusammenhang angesprochenen punkte eingehen.

gruß!
errorking - 28. Aug, 08:45

dürfte ich

einen kleinen zwischenansatz wagen?
die grundproblematik-das sehe ich auch immer wieder hier in netten und nicht nett net-diskussionen: die beschäftigung mit dem weltschmutz erinnert mich an den installateur, der letzte woche bei uns war: er musste von unserer küche aus das halbe haus auspumpen. resultat: es roch....und alles rundherum war schwarz.

wenn man sich hier als installateur der gesellschaft betätigt, so bleibt das natürlich nicht spurenlos an einem selbst. man ergreift auch gerne radikale mittel (wasser abschalten, mit einem lauten gerät absaugen...). mein installateur hat selber alles gereinigt...da und dort findet man heute noch in unserer küche einen verkrusteten schwarzen fleck.
aber er selber streift am abend sein gewand ab, duscht, salbt, fönt und parfumiert sich zum strahlenden engel.

was mir bei naomi klein bis jean ziegler fehlt ist die stetig beissende ironie, der schutzanzug des installateurs.

bis später,
errorking im errorland
monoma - 29. Aug, 08:18

@errorking

ich mag ironie im realen leben durchaus, halte ihre verwendung im virtuellen jedoch oft genug für missverständlich bis unangemessen. und letzteres gilt für mich auch bei den themen der genannten autorInnen - bei fällen von massenmord ist nix mehr ironisch.

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