Im Frühjahr gab es auch hier am Mittelrhein kaum eine Biene zu sehen, aber hier hat es auch andauernd geregnet. Inzwischen tummeln sich Hummeln und Bienen an unseren Blühpflanzen, aber weit weniger als in den letzten Jahren. Auch Schmetterlinge flattern in weit geringerer Zahl als sonst herum. Ausser Gift und Milben machte den Bienen das nasse und kühle Wetter zu schaffen, das u.a. auch dazu führte, daß die Blühpflanzen später blühten als gewohnt.
In den Aufenthalten in Kroatien und im Schwarzwald im Verlauf der letzten sechs oder sieben Jahre sahe ich Insekten ohne Ende, auf Cres, der "Salbeiinsel" sogar unendlich viele Bienen. In den grösseren Städten waren sie im Vergleich dazu immer viel rarer. In der Umgebung von München das gleiche Phänomen: ausserhalb der Stadt weit mehr Insekten als in den Wohn- und Industriegebieten.
Nabu und ähnliche Vereine berichten ausgewogen, zB hier; hier wird die Bedeutung der Imkerei erwähnt; und noch ein link zum Thema.
In den Aufenthalten in Kroatien und im Schwarzwald im Verlauf der letzten sechs oder sieben Jahre sahe ich Insekten ohne Ende, auf Cres, der "Salbeiinsel" sogar unendlich viele Bienen. In den grösseren Städten waren sie im Vergleich dazu immer viel rarer. In der Umgebung von München das gleiche Phänomen: ausserhalb der Stadt weit mehr Insekten als in den Wohn- und Industriegebieten.
Nabu und ähnliche Vereine berichten ausgewogen, zB hier; hier wird die Bedeutung der Imkerei erwähnt; und noch ein link zum Thema.
Gruß
W-Day