... wenn nur eine seite ein problem erkannt haben will?! obendrein: diskutieren könnte, wer sich dem diskurs stellte. insofern ist die aufforderung zum diskurs über die beweggründe zu "bye, bye spiegelfechter" weniger an diesen als den anderen zu richten. der hingegen scheint sich nicht weiter damit zu befassen, sei es aus überlegenheit, eitelkeit, unwissen oder anderem. (vielleicht habe ich dazu auch nur nichts gefunden.) die veröffentlichung dieses artikels scheint dem autor, obwohl er bisher offenbar nicht darauf angesprochen wurde, ein anliegen zu sein. nach dem motto (?): "wieder einer weniger, von dem man dachte, damit ließe sich etwas bewegen"
aber der grund meines kommentars ist ein ganz anderer. ungebetenerweise, mit der bitte um nachsicht (dieses "ungebetene" hat mir schon viel gelächter bei den nachdenkseiten eingebrockt, natürlich auch selbst verschuldet). ich hoffe, dieses mal geht es glatt, wohl auch, weil hier vielleicht nicht nur mit den wichtigen gesprochen wird bzw. diese sich hierhin eher selten verlaufen.
der ansatz, "den" staat als überkommenes gebilde besonders für diejenigen zu betrachten, die nach einer anderen art des zusammenlebens suchen, ist hochinteressant. gerade auch, weil jeder staat, gleich wo und welcher art, den meisten nicht viel gutes brachte. die rede ist nicht von 80 millionen bundesbürgern, sondern über sechs milliarden menschen, einigen anderen lebewesen und dem konstrukt, auf dem sich das ganze leben ermöglicht und fortgestalten läßt. der verzweifelte, hier gepostete ruf vom gaza-streifen drückt aus, was den meisten menschen dieser erde als antwort auf die frage einfiele: wie fühlst du dich?
mich wundert, wie sehr gerade die geistige elite am ende der eigenen karriereleiter uneinsichtig in die verhaltensmuster fällt, die sie vor dem erreichen der letzten stufe anfangs mehr, mit jeder erklommenen stufe immer weniger kritisierte und für sich und das eigene leben ausschloß. motto: "dieses eine stückchen anerkennung geht noch rein." - oder: "ach', dieses eine mal werd' ich mich noch suhlen dürfen in meiner eigenen omnipotenz und wichtigkeit."
der maslowschen bedürfnispyramide könnte der mensch sich selbst entgegenhalten, wenn er nur ein wenig mehr objektive beachtung den werten schenkte, anstatt den ideologien die eigene denkfähigkeit zu opfern. jenen ideologien, die dem "staat" den stempel der "nation" aufdrückten, jenen ideologen, die mit dieser systematik gut verdienten (besonders im hinblick auf die erfüllung der etappen innert der maslowschen bedürfnispyramide).
wozu auch diskutieren...
aber der grund meines kommentars ist ein ganz anderer. ungebetenerweise, mit der bitte um nachsicht (dieses "ungebetene" hat mir schon viel gelächter bei den nachdenkseiten eingebrockt, natürlich auch selbst verschuldet). ich hoffe, dieses mal geht es glatt, wohl auch, weil hier vielleicht nicht nur mit den wichtigen gesprochen wird bzw. diese sich hierhin eher selten verlaufen.
der ansatz, "den" staat als überkommenes gebilde besonders für diejenigen zu betrachten, die nach einer anderen art des zusammenlebens suchen, ist hochinteressant. gerade auch, weil jeder staat, gleich wo und welcher art, den meisten nicht viel gutes brachte. die rede ist nicht von 80 millionen bundesbürgern, sondern über sechs milliarden menschen, einigen anderen lebewesen und dem konstrukt, auf dem sich das ganze leben ermöglicht und fortgestalten läßt. der verzweifelte, hier gepostete ruf vom gaza-streifen drückt aus, was den meisten menschen dieser erde als antwort auf die frage einfiele: wie fühlst du dich?
mich wundert, wie sehr gerade die geistige elite am ende der eigenen karriereleiter uneinsichtig in die verhaltensmuster fällt, die sie vor dem erreichen der letzten stufe anfangs mehr, mit jeder erklommenen stufe immer weniger kritisierte und für sich und das eigene leben ausschloß. motto: "dieses eine stückchen anerkennung geht noch rein." - oder: "ach', dieses eine mal werd' ich mich noch suhlen dürfen in meiner eigenen omnipotenz und wichtigkeit."
der maslowschen bedürfnispyramide könnte der mensch sich selbst entgegenhalten, wenn er nur ein wenig mehr objektive beachtung den werten schenkte, anstatt den ideologien die eigene denkfähigkeit zu opfern. jenen ideologien, die dem "staat" den stempel der "nation" aufdrückten, jenen ideologen, die mit dieser systematik gut verdienten (besonders im hinblick auf die erfüllung der etappen innert der maslowschen bedürfnispyramide).
und wer regelt die altersversorgung?