Montag, 13. März 2006

kontext 21: autismus und evolution

das folgende möchte ich Ihnen wirklich ans herz (und an den kopf) legen - in der faz macht sich ein ehemaliger spex-redakteur gedanken zum thema der überschrift - die idee, dass es sich bei dem, was psychiatrische diagnosen dem autistischen spektrum zurechnen (und vielleicht noch darüber hinaus), um eine art sozialer und psychophysischer mutation handelt, ist ja hier im blog verschiedentlich schon angerissen worden:

"Wenn jeder für sich bleibt, vereinzelt, sprachlos und von der Furcht getrieben, die Gesellschaft könnte ihn verstoßen wie die Natur seinen haarigen Ahnen, dann ist der Mensch dabei, sich aus dem halbfertigen Paradies zu vertreiben, das er sich aus Not gebaut hat. Wenn Autisten Ironie verstehen lernen, werden sie darüber schmunzeln. Einstweilen ist der effektivere Chef womöglich wirklich einer, der mit echter Asperger-Teilnahmslosigkeit durch seine ohnehin austauschbaren Angestellten hindurch auf die Nah- und Fernziele des Unternehmens blicken kann, und umgekehrt wird auch ein Angestellter, der nicht aus Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes - also vor Gemeinschaftsentzug - gelähmt ist, der nicht schon vor der bloßen Möglichkeit erbleicht, einen Fehler zu machen, seine Aufgaben sachgemäßer und effizienter erledigen als einer, der sich noch quälend vorstellen muß, was im Chef und den Kollegen vorgeht."
(...)
Wenn Evolution Schicksal ist, führt sie unter den gegebenen Vorzeichen zum arbeitsfähigen Autisten. Wenn man sie aber steuern kann, führt sie vielleicht zur Solidarität, das heißt zu einer Welt, in der die Angst nicht deshalb verschwindet, weil ihre biologische Grundlage entfällt, sondern weil wir ihre soziale abgeschafft haben."


und ich glaube mehr und mehr, dass die in den letzten sätzen beschriebene perspektive möglicherweise tatsächlich die definitive herausforderung für unsere spezies in diesem jahrhundert darstellt.

basis: nötige klarstellungen

"Der Mensch ist und bleibt immer, vom ersten Augenblick an und trotz aller bekannten Defizite und möglichen Defekte, menschliche Person und beseelt (...)"

(m. hertl, "die welt des ungeborenen kindes"; zitiert nach j. erik mertz, "borderline..." (siehe Literaturliste), s. 174)


*

das folgende lässt sich sowohl als weitere folge in der kleinen psychopathie-reihe hier begreifen als auch als versuch, einige sehr wichtige und konsequenzenreiche gedanken zu den themen des blogs generell zu formulieren und möglichen mißverständnissen sowie fehlinterpretationen den boden zu entziehen. hinsichtlich des ersteren hatte ich zum ende dieses beitrags bereits die geschichte des psychopathie-begriffs im nationalsozialismus kurz angerissen und auf die sich darin manifestierende gesellschaftliche bedingtheit hingewiesen. und bei der weiteren arbeit an den fortsetzungen zur psychopathie ist bei mir das gefühl immer stärker geworden, dass sich gerade in diesem begriff etliches widersprüchliche, paradoxe und auch gefährliche bündelt, was mit den themen hier untrennbar zusammengehört. und das möchte ich ein wenig aufdröseln.

einiges von diesen widersprüchen sowie der spezifischen geschichte der orthodoxen psychiatrie ist auch hier schon erwähnt worden:

"wer sich die geschichte der westlichen institutionalisierten psychiatrie genauer anschaut, besonders ihre traurigen und negativen "höhepunkte" bspw. in gestalt der militärpsychiatrie , der nationalsozialistischen "euthanasie"-aktion "T4" sowie der willigen (selbst-)instrumentalisierung zur durchsetzung genormter begriffe von gesundheit und krankheit und der stigmatisierung alles davon abweichenden (von therapeutischen methoden wie schockbehandlungen und psychopharmaka gar nicht erst zu reden), wird nicht umhin kommen, gegenüber diesem ganzen bereich eine gesunde skepsis zu entwickeln. ließe sich nun klipp und klar sagen, dass die diagnostischen konstruktionen und modelle dieser institution gänzlich an den haaren herbeigezogen wären, so würde das etliches sicherlich einfacher machen. jedoch: trotz der kenntnis all der zweifelhaften bis völlig abzulehnenden seiten der orthodoxen psychiatrie ist es imo nachweislich so, dass es viele der in den diagnostischen katalogen erfassten phänomene tatsächlich gibt. und bis auf weiteres sehe ich kein anderes instrumentarium - auch keine andere sprache - zur verfügung stehen als eben das, welches der psychiatrie entstammt."

in den letzten sätzen oben ist das grundsätzliche dilemma angesprochen, welches ich hier beim schreiben öfter verspüre - und es ist immer wieder ein balanceakt, das eine - die imo notwendige kritik und bearbeitung eskalierender sozialer pathologischer prozesse mithilfe bestimmter psychiatrischer und psychologischer modelle - mit dem anderen - die gerade erwähnten wissenschaften auch als teil der kritisierten prozesse zu begreifen - zu verbinden. das wird mir von beitrag zu beitrag mal besser, mal schlechter gelingen. und falls Sie bisher im blog diesbezgl. ein ungleichgewicht wahrnehmen sollten, so liegt das auch daran, dass ich immer noch zu einem großen teil damit beschäftigt, die verschiedenen diagnostischen modelle primär zu den bereichen autismus, persönlichkeitsstörungen und trauma hier kommentiert und komprimiert mitsamt bestimmten implikationen darzustellen. und auch aus gründen des schieren umfangs kommt sehr wahrscheinlich das, was allgemein als psychiatriekritik verstanden wird, hier bisher etwas zu kurz. das thema psychopathie bietet aber nun die gelegenheit, sowohl psychiatriekritik als auch kritik an dieser in einer - wie ich hoffe - nachvollziehbaren form darzustellen.

*

wie oben schon erwähnt, ist dabei die nazi-"euthanasie"-aktion-"t4" sowohl für die geschichte des psychopathie-begriffes entscheidend, als auch als absolute bankrotterklärung der orthodoxen psychiatrie in deutschland anzusehen. wer sich damit genauer beschäftigen will - z.b. auch mit der wenig bekannten bzw. verdrängten tatsache, dass sich die ersten gaskammern allesamt im kerngebiet des damaligen "deutschen reiches" befunden haben - in hessen, württemberg, brandenburg, sachsen... - sei auf das vielfältige material im netz verwiesen, gerade auch von lokal arbeitenden und forschenden initiativen und historikerInnen an den damaligen und heutigen psychiatrischen standorten. für einen allgemeinen und zusammenfassenden eindruck möchte ich ohne einschränkungen die bedrückenden, detaillierten und materialreichen arbeiten von ernst klee empfehlen, dessen standardwerk zur "euthanasie" ich ab jetzt auch in der literaturliste führen werde.


während sowohl im verlauf von "t4" als auch in der nach beendigung dieser aktion startenden phase der sog "wilden euthanasie" die verantwortlichen bürokraten und psychiater mitsamt ihren institutionen dazu neigten, die kriterien für die "euthanasie" immer "großzügiger" zu gestalten (was recht schnell auch zur einbeziehung von bspw. körperlich schwerkranken [tuberkolose, krebs u.a.], einfach alten menschen und auch kriegstraumatisierten zivil- und militärpersonen führte), so blieb doch ein zentrales kriterium der mörder für ihre definition von "lebensunwert" formal und auch real immer an erster stelle: die arbeitsfähigkeit und produktivität der potentiellen opfer entschied in den weitaus meisten fällen tatsächlich über leben und tod.

"Erste Forschungsergebnisse zu den Berliner Krankenakten vermitteln einen Eindruck vom Spektrum der Patienten, die der Euthanasie zum Opfer fielen. In einer Pilotstudie wurden 185 Akten auf 50 verschiedene Charakteristika untersucht.
Die meisten Patienten waren mehr als zwei Jahre in Anstaltsbehandlung und trugen die Diagnosen Schizophrenie, "Schwachsinn" oder Epilepsie; etwa ein Drittel wurde in den Akten als pflegeaufwendig und nicht arbeitsfähig bewertet.

Knapp die Hälfte der Patienten verrichtete so genannte mechanische Arbeiten, z. B. Rosshaarzupfen. Sie galten im Sinne der Leistungsanforderungen der NS-Volksgemeinschaft nicht als produktiv und wurden so zur Vernichtung freigegeben."


ich habe selbst während meiner beruflichen tätigkeit gelegenheit zu einblicken in diverse originaldokumente aus dieser zeit gehabt - nicht nur in krankenakten, sondern auch in briefe von patientInnen, angehörigen und beteiligten institutionen. und die rücksichtslosigkeit und brutalität, mit der die mörder vorgegangen sind, ist in vieler hinsicht durchaus zu vergleichen mit dem terror, den teils das gleiche personal nur kurze zeit nach "t4" während der shoa praktizieren würde. weshalb auch "t4" in der historischen forschung heute oft und imo berechtigt als eine art "testlauf" für die shoa angesehen wird.

wobei bei letzterer eben das kriterium "arbeitsfähigkeit" zwar auch eine, aber nicht die entscheidende rolle spielte - hier war der pure vernichtungswille ausschlaggebend. wobei ähnliches bei der sich abzeichnenden ausweitung der "euthanasie" auf alle, die aus damaliger medizinischer perspektive in irgendeiner hinsicht als schwer bis unheilbar krank galten, zu sehen ist. die funktionsfähigkeit> innerhalb der "volksgemeinschaft" wäre bei einer geplanten, aber bis kriegsende niemals zustande gekommenen gesetzlichen verankerung der "euthanasie" so ziemlich das entscheidende kriterium für die entscheidung über staatlichen mord oder staatliche "gnade" geworden - gegenüber den eigenen "volksgenossen".

wie die selektion dann auf papier und formal aussah, zeigt der folgende meldebogen aus der aktion "t4":

Meldebogen der sog. "T4"-Mordaktion

der hinweis "nutzlose existenz" unten rechts ist vom ausfüllenden psychiater (und direktor der anstalt in bremen), dr. w. kaldewey, handschriftlich angefügt worden - unter den damaligen bedingungen das sichere todesurteil (kaldewey saß auch für eine kurze zeit in den "t4"-gutachterkommissionen, die lediglich nach aktenlage "begutachteten".)

nun ist eine bestimmte art von "funktionsfähigkeit" ja auch immer wieder thema hier im blog - die "funktionsfähigkeit", die sich in mehr oder weniger reibungsloser anpassung und kompatibilität gerade mit anonymen, mechanischen, bürokratischen und auch mörderischen institutionellen apparaten ausdrückt. was hier wiederum früher bereits als ein schwerwiegendes indiz auf die dominanz des objektivistischen modus bei einem menschen skizziert worden ist. und auch bezgl der sehr wahrscheinlichen psychopathologie hitlers drängt sich zu dieser ganzen geschichte eine frage besonders auf:

waren (und sind) diejenigen, die ihre definitionen von "leistungs- und arbeitsfähigkeit", "lebensunwert" etc. als trennlinie benutzten, um die von ihnen so definierten "asozialen", "psychopathen", "gemeinschaftsunfähigen" etc. auszuselektieren, tatsächlich die weitaus gefährlicheren ver-rückten? lässt sich die these aufstellen, dass bei ihnen zumindest z.t. auch schlichte projektion bei der auswahl der opfer beteiligt war? neben einer hemmungslosen bereitschaft zur unterwerfung unter angemaßte autoritäten, die sich als impliziter selbstverrat bzw. als unfähigkeit, sich selbst als eigene persönlichkeit überhaupt wahrzunehmen, darstellt? empathielosigkeit und extrem verdinglichende wahrnehmung jedenfalls sind eigenschaften, die wir den tätern mit berechtigung attestieren dürfen - und wenn ein technokrat wie der oben erwähnte k. (ich kenne einiges, auch nicht öffentlich zugängliches, biographische material zu und von ihm, welches ich hier leider nicht vorstellen kann) die todeskandidatin als autistisch beschreibt, so scheint mir das eine bitterböse ironie zu sein - k. lässt sich durchaus selbst als eine, allerdings wesentlich bösartigere, zumindest funktionell autistische person begreifen - und das lässt sich nicht nur bei ihm als starker verdacht formulieren.

in früheren beiträgen wurde hier ja schon auf das modell von zwei qualitativ unterschiedlichen formen psychotischer weltwahrnehmung verwiesen, welches mit teils unterschiedlichen begründungen und auch unterschiedlicher terminologie bspw. bei theweleit, mertz und arno gruen als these zu finden ist. wobei nur eine dieser formen - diejenige, die offensichtlich gegen die "objektiven realitätskriterien" z.b. mittels halluzinationen verstößt - von der etablierten psychiatrie und psychologie als psychose benannt wird. während sich die andere eben u.a. durch funktionsfähigkeit und simulierte emotionalität, in krasser form als völlig simulierte lebendigkeit, auszeichnet. und mit diesem ansatz im hinterkopf spricht also einiges dafür, die nazi-"euthanasie" auch unter solchen aspekten zu begreifen. die tatsache, dass während "t4" auch z.b. offensichtlich gewalttätige und als psychopathisch bezeichnete vergewaltiger in die vernichtungsmaschinerie gerieten, spricht nicht gegen diese these - wenn die gesetze im nationalsozialismus zum großen teil selbst soziopathischen charakter hatten und auch von entsprechenden leuten entworfen und umgesetzt wurden, so gilt das, was ich früher bereits einmal zitiert hatte - wieder der herr mertz, auf s.225:

„Das geschriebene Gesetz ist ohnehin nur ein prothetisches Surrogat, als solches kann es das antisoziale Phänomen in (...) relevanter Weise nicht definieren. Das reale antisoziale Phänomen setzt beim authentischen Defekt oder Defizit an und muß keineswegs die Grenzen des geschriebenen Gesetzes übertreten. Reale Antisozialität kann sogar die geschriebenen bzw. praktizierten Gesetze dahingehend verändern, daß gewisse extrem antisoziale Aktionen zur Norm erklärt werden und eindeutig (authentisch) prosoziale Aktionen als Verbrechen erscheinen.“

anders: dass eben die nazis auch personen ermordeten, die nach den heute geltenden (und imo unzureichenden) psychiatrischen kriterien bspw. in den forensischen kliniken sitzen und ebenfalls teils als soziopathen betrachtet werden, lässt sich vor dem damaligen hintergrund als mehr oder weniger beliebiger zufall deswegen betrachten, weil gleichzeitig das staatlich organisierte und angeordnete morden und vergewaltigen seitens der ss, wehrmacht, gestapo u.a. nicht nur als gewünscht, sondern als "historische notwendigkeit" galt - und derart real extrem antisoziales verhalten in den rang einer quasi naturgesetzlichkeit erhoben wurde. konnte sich also ein vergewaltiger entsprechend beherrschen, so hatte er prinzipiell alle chancen, beim ausagieren seiner verdinglichenden gewalt nicht nur straffrei, sondern noch belobigt davonzukommen - sofern er auf einige situationsbedingte gegebenheiten achtete. einer derart beschaffenen staatlichen struktur ist es prinzipiell gleichgültig, ob sich jemand real antisozial verhält - es kommt mehr auf form und zeitpunkt an und darauf, dass der anschein gewahrt bleibt und die macht prinzipiell anerkannt wird - das scheint dann u.a. durch die gewährte freiheit zum individuellen soziopathischen ausagieren im staatlichen interesse honoriert zu werden.

*

ich glaube, es sollte jetzt etwas klarer geworden sein, wie ich psychophysische störungen in ihren möglichen schweren ausprägungen grundsätzlich verstehe. und welche davon ich insgesamt als eindeutig bösartiger und destruktiver ansehe. beim anblich der heutigen realität allerdings fürchte ich, dass sich ganz grundsätzlich nichts geändert hat, was die prägenden strukturen unser gesellschaft anbelangt - so hätten bspw. die parasitenvergleiche aus dem letzten jahr ohne weiteres den beifall jedes um die "volksgesundheit" besorgten soziopathen im ns gefunden. ebenso möchte ich nicht unbedingt wirklich erfahren, in wievielen heutigen köpfen und körpern gefühle und gedanken von der "nutzlosen existenz" herumspuken - natürlich hinsichtlich fremden lebens, aber im kern auch bezgl. des eigenen.

was wir aber - als hoffentlich psychophysisch relativ gesunde menschen - im gegensatz bspw. zu den real antisozialen, wahrnehmungsgeschädigten und im schlechtesten sinne des wortes grenzenlosen nazis als eine ganz essentielle maxime für jedes handeln festschreiben können, steht ganz am anfang dieses beitrags. das schließt berechtigten und situationsangemessenen hass und auch notwendige aggressionen gegenüber tödlichen grenzverletzungen nicht aus - aber es fixiert eine grundsätzliche und elementare wahrnehmung, die zu verbreitern und zu verankern imo zu den essentials jeder emanzipatorischen bewegung gehören muss.

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Danfu - 2. Sep, 21:15

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