Montag, 7. Juni 2010

aufgewärmt: der kapitalismus als opferökonomie (zum "sparpaket") [update]

"80 Milliarden Euro sparen Sie nicht so mit der Nagelschere"

(
g. westerwelle)

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nagelschere? nein? also eher messer, metallschere, kettensäge? diese metaphorik, bei der sich bilder von verstümmelungen und strömendem blut ganz von selbst aufdrängen, ist nun weder neu in der geschichte, noch ist noch niemals speziell über die herkunft dieser begriffswelt nachgedacht worden. einige assoziationen dazu und auch zur frage, warum denn nicht nur die unmittelbar betroffenen hierzulande nicht aus ihrer apathie herauskommen, finden sich in diesem beitrag:
ist der kapitalismus auch eine opferökonomie ? anmerkungen zur psychohistorischen sicht auf ökonomische krisen daraus, speziell vor dem hintergrund der heutigen "historischen" beschlüsse bzgl. der frage, wer hierzulande zukünftig als zu opfernde gruppen ausgewählt worden ist, ein auszug aus meinem damaligen fazit:

"und trotzdem kann der ansatz auch hierzulande zum erweiterten verständnis befruchtend sein, wenn nämlich einfach hinsichtlich der aktuellen politik von einer gewünschten ausgegangen wird, und zwar gerade deswegen, weil sie verheerende soziale konsequenzen nach sich zieht und ziehen wird. die dazu nötigen psychoklassen hatte neulich ausgerechnet peer steinbrück explizit und beispielhaft benannt, nämlich in dem fall die generation der kriegskinder des wk2, die sich nach den psychohistorischen kriterien durchaus als klasse verstehen lassen. und mehrheitlich immer noch in ihren traumatischen lebensbezügen feststecken, diese teils schon weitergegeben haben (da weiss ich sehr gut, wovon ich rede...) und in ihrem zustand die öffentlichen diskurse mitbestimmen. es geht dabei nicht um mehr oder weniger sinnlose schuldzuweisungen, aber ich denke, wir brauchen dringend ein erweitertes verständnis gesellschaftlicher prozesse. und da sollten ansätze wie der hier skizzierte und eher "klassische", soziologische und ökonomiekritische nicht als widersprüchlich, sondern als ergänzend empfunden werden."

da ich zumindest kein tv verfolge, möchte ich die leserInnen darum bitten, heute und in den nächsten tagen bei öffentlichen auftritten der "regierenden" mal genauer auf die verwendete sprache zu achten - wenn Ihnen irgendwas daran auffällig erscheint, würde ich mich über hinweise in den kommentaren sehr freuen.

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edit am 08.06.: in einem redaktionellen kommentar fordert die "frankfurter rundschau" derzeit,
Auf die Strasse! zu gehen - das finde ich immerhin erstaunlich - kann mich gerade nicht daran erinnern, ähnliches aus dem hiesigen medialen mainstream gegen die offizielle regierungslinie schon mal gelesen zu haben. die kommentare unter dem artikel geben dazu einen kleinen eindruck, wie weit die soziale polarisierung inzwischen gediehen ist...

assoziation: zum öligen menetekel am golf - zwei sätze, weitergedacht (2)

(zum ersten teil)

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zwischendrin ist seit dem ersten teil so einiges passiert, was mir nicht nur bloß die laune ziemlich verhagelt hat, sondern sogar depressive zustände produziert - ich habe mein kleines gedankenexperiment aus dem ersten beitrag immer mal wieder in verschiedensten situationen durchgeführt und musste dabei feststellen, dass ich die totalität der offenen oder versteckten anwesenheit von erdöl in der heutigen menschlichen welt schlicht unterschätzt habe. und die binse "alles hängt mit allem zusammen" berücksichtigend, kam dann in einer diskussion im engeren umfeld anläßlich der im letzten beitrag unten verlinkten grausigen bilder der verölten vögel bei mir auch irgendwann die frage auf, ob es zwischen der nur scheinbar immateriellen totalität der traumatischen matrix in unseren sozialen strukturen und der totalität des öls zusammenhänge gibt, die bisher niemand auf dem schirm hat. wenn man denn bspw. konsum als eine verbreitete art der kompensation psychophysischer störungen versteht, stellt sich doch die frage, wie diese struktur in einer welt mit reduzierter rohstoffbasis aussehen würde. hm?

aber auch alleine nur, wenn man sich die nachrichten der letzten woche so betrachtet - der rücktritt des sog. "bundespräsidenten", lena, die kaperung der schiffe im mittelmeer - , ist die anwendung der imaginären öl-schablone auf all diese ereignisse aufschlußreich. köhlers umstrittene sätze bezgl. der möglichen militärischen "sicherung" sog. "deutscher interessen" bezogen sich faktisch zu einem großen teil auf die ölversorgung; lenas satellitenhafter aufstieg wäre ohne öl in diversen rollen ebenfalls nicht möglich - das lässt sich auf weiteste bereiche von kunst & kultur generell ausweiten, die nötige materielle infrastruktur für fast alle relevanten kulturellen produktionen basiert auf öl; und ob die geschichte im mittelmeer incl. der gesamten konfliktgeschichte dort ohne öl so aussehen würde, wie sie´s tut? mal ganz davon abgesehen, dass auch die vermittelnden medien so nicht existieren würden.

*

durch all das ist der begriff "menetekel" für das verbrechen im golf nicht nur nicht übertrieben, sondern passt im sinne der eigentlichen bedeutung perfekt. aktuelle updates spare ich mir an dieser stelle; wer interesse hat, dürfte die entwicklung sowieso verfolgen. einen wichtigen aktuellen artikel möchte ich trotzdem hervorheben, weil er sich auf die inzwischen erahnbare tatsächliche dimension des störfalls bezieht:
Neue Ölschwade lauert in der Tiefe.

ansonsten ist inzwischen klar, dass relevante mengen an öl trotz der teils funktionierenden absaugung weiterhin ausströmen, und das auch bis mindestens august tun werden. zeit genug, um sich intensiv mit der bedeutung des menetekels zu befassen. und auch zeit genug, um sich klar zu machen, dass zerstörungen in derartigen dimensionen eigentlich die normalität des ölbusiness darstellen. so ist zb. kaum größer bekannt, was für ein desaster "chevron/texaco" in südamerikanischen regenwäldern in jahrzehnten veranstaltet hat - die juristischen streitigkeiten darüber werden vermutlich in diesem jahr entschieden, und die anhängigen
klagen könnten vor dem hintergrund der aktuellen ereignisse am golf endlich mal mehr aufmerksamkeit bekommen (die geheimrätin hatte in einem früheren kommentar schon mal drauf hingewiesen):

(...) "Von 1964 bis 1990, hinterließ die zu Chevron gehörende Texaco Millionen Tonnen giftigen Abfalls von den Ölfeldern im Amazonasgebiet Ecuadors. Mit der Aussicht auf eine gerichtliche Niederlage, hat Chevron damit begonnen alle legalen Register zu ziehen und fährt ein gewaltiges Arsenal an PR, Lobbyisten und Anwälten auf, um Kritiker einzuschüchtern und sich der Verantwortung für die für Mensch und Umwelt desaströsen Folgen zu entziehen.

Chevron bekräftigt immer wieder, nicht für eine Säuberung aufkommen zu wollen, selbst bei einer gerichtlichen Anordnung: "Wir kämpfen bis die Hölle zufriert. Und dann kämpfen wir auf dem Eis weiter." Ihre jüngste Strategie: Handelsboykott gegen Ecuador." (...)


dieser abfall ist bekanntlich auch in mehr oder weniger großem maße
radioaktiv kontaminiert, und entsprechend dürfte die strahlung zusammen mit der chemischen toxizität für etliche der hier teils bildlich dokumentierten krebserkrankungen verantwortlich sein. von den verwüstungen im ökosystem regenwald mal ganz ab.

die verbrechen von "shell" an der bevölkerung und umwelt in
nigeria sind legion, aber immerhin etwas bekannter - und sollten gleichfalls in den aktuellen kontext gestellt werden:

(...) "Die Amnesty-Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte, Danièle Gosteli-Hauser, erklärt den Unterschied zwischen der Katastrophe im Golf von Mexiko und jener im Nigerdelta wie folgt: «Im Golf von Mexiko ist eine Leitung geborsten – im Nigerdelta tropft der Ölhahn seit 50 Jahren stetig.» Zwischen 1976 und 2001 seien 6800 Erdölseen entstanden. Die Menschen litten an Haut- und Lungenerkrankungen. Gosteli-Hauser sieht aber auch eine Parallele: Im Golf sei Obama auf BP angewiesen – in Nigeria könnten die Behörden aufgrund des Geldmangels nur mit Shell-Fahrzeugen die Lecks aufsuchen, weil sie selbst über keine entsprechenden Fahrzeuge verfügten. «Unabhängige Untersuchungen können so nicht durchgeführt werden.» (...)

diese ganzen geschichten stellen auch einen der gründe dafür da, warum aktuell ein boykott von "bp" zwar eine emotional verständliche reaktion darstellt, insgesamt aber am grundsätzlichen problem völlig vorbeigeht: es gibt keine "guten" ölkonzerne - es gibt nur schlechte und noch schlechtere. "big oil" gehört mit zu den mächtigsten (mafiösen) strukturen des ölbasierten kapitalismus - und diese macht muss gebrochen werden. punkt. jedes gerede von "regulierung" und "kontrolle" verschleiert nur die tatsache, dass transnationale konzerne dieses kalibers nicht von irgendjemanden - und schon gar nicht "regierungen" innerhalb von demokratiesimulationen - kontrolliert werden können, sondern das das verhältnis genau andersherum aussieht. und genau das ist u.a. derzeit in den usa zu besichtigen - "bp" hat lediglich das "pech", dass die folgen seines treibens dieses mal in einer region sichtbar werden, die nicht - wie meistens sonst - am rande der wahrnehmung einer weltöffentlichkeit rangiert.

*

eine weltöffentlichkeit, die sich größtenteils allerdings auch weigert zu begreifen, dass hier vor ihren augen ein massives indiz für peak oil zu sehen ist, das hatte ich im ersten beitrag schon skizziert. dabei sind die technisch hoch anspuchsvollen und riskanten tiefseebohrungen nur eine sache, ihr äquivalent zu lande lässt sich bspw. in der kanadischen wildnis betrachten:



(hier geht es zu
teil 2 und teil 3.)

ich empfehle diese doku ausdrücklich, denn das ist bisher ein bereich, über den kaum jemand etwas weiß; ja dessen existenz sogar den meisten menschen unbekannt ist. beteiligt sind an dem "geschäft" (welches sich übrigens nur bei anhaltend hohen barrel-preisen lohnt) alte bekannte wie shell - und auch bp möchte da zukünftig mitmischen. aktuell ist aber ein name in diesem zusammenhang besonders interessant, nämlich "sinopec" - so heisst der staatliche chinesische energiekonzern, der sich mit milliarden von dollar in die dortige szene
eingekauft hat. ein teil aus der agenturmeldung ist dabei hervorzuheben:

(...) "Die Energiegewinnung aus Ölsand hängt von der Konjunktur ab. Sie amortisiert sich nur bei einem Ölpreis über 70 Dollar je Barrel." (...)

nochmal: peak oil bedeutet, dass die zeit des billigen öls vorbei ist - und ich kann mir eigentlich keinen schwerwiegenderen beweis für den eintritt ins post-peak-zeitalters vorstellen als diese ganzen extrem teuren bohrprojekte in der tiefsee, demnächst in den polargebieten und eben auch das rasant expandierende schürfen nach ölsanden. incl. aller "nebenwirkungen" natürlich, von denen wir eine im golf betrachten können.

*

dieser zusammenhang, der eigentlich für alle sichtbar das (verdiente und überfällige) ende der ölbasierten kapitalistischen westlichen industriezivilisation ankündigt, kommt nur sporadisch zu bewusstsein - was kein wunder ist, sind die daraus folgenden konsequenzen für ausnahmslos alle menschen doch in ihrer umwälzenden kraft so gewaltig, dass hier bisher eine kollektive vogel-strauß-haltung gepflegt wird - und wenn bspw. in einem
kommentar sätze wie die folgenden zu lesen sind...

(...) "Dass private und staatliche Ölkonzerne angesichts drohender Ölknappheit in Kanada oder Afrika ganze Regionen umpflügen, um auch noch aus dem letzten Körnchen Sand ein wenig von dem Energieträger herauszuquetschen, wird von Industrie, Politikern und Medien sogar als Großleistung einer Branche gefeiert, die für die Zukunft der Menschheit sorgt.

Die noch immer verbreitete und falsche Behauptung, Öl sei noch lange ausreichend verfügbar, beruht auf der fahrlässigen Annahme, dass auch Lagerstätten angezapft werden können, die nur unter großen Risiken erreichbar sind. Und noch immer gilt der gesellschaftliche Konsens, dass alles gerechtfertigt ist, was den Ölpreis niedrig hält." (...)


...so kann ohne weiteres in der gleichen zeitung das statement eines der bekannteren kapitalistischen ideologen und schreibtischtäters hierzulande nachgelesen werden, der all seine pseudoentschiedenheit und sein geschwafel von "verantwortung" in einem einzigen absatz
zur kenntlichkeit entstellt:

(...) "Dass der Mensch immer tiefer ins Meer vordringen muss, um an Öl und damit an Energie zu kommen, ist nachvollziehbar; es ist Teil unseres Lebensstandards, von dem sich nur die wenigsten zu verabschieden bereit wären. Die Zeiten, da das Leben auf der Erde ohne nennenswerte Belastung für die Natur und nennenswertes Risiko für den Gesamtorganismus Erde verwaltet werden kann, sind vorbei. Das mag man bedauern, aber es ist nicht mehr zu ändern." (...)

das ist nichts anderes als eine variante des TINA-prinzips; und dazu ist es noch eine arrogante frechheit ohnegleichen, in dem zusammenhang "der mensch" zu postulieren - tatsächlich hat bisher immer nur eine relative kleine minderheit der weltbevölkerung von diesem rohstoff partizipiert und sich darüber letztlich mit dem eigenen, hochgradig pathologischen system noch über das technologisch-militärische übergewicht einen imperialistischen zugriff auf den ganzen planeten gesichert. der hochgelobte lebensstandard ist schlicht eine mehr oder weniger historische ausnahme in der geschichte der spezies, letztlich eher zufällig entstanden und in großen teilen inzwischen eindeutig in all seinen aspekten krankmachend.

und es geht dabei am ende nicht mehr darum, ob irgendjemand "bereit" dazu ist, sich diesbezgl. zu ändern - das wird schlicht durch die normative kraft des faktischen erzwungen werden, und je weniger bereitschaft, desto mehr zwang. der neoliberale kommentator halluziniert sich tatsächlich eine als-ob-realität zurecht, in der es weder grenzen noch vielfältigste beziehungen innerhalb eines natürlichen geflechts gibt. und nur auf dieser grundlage lässt sich ebenfalls größenwahnsinnig von der "verwaltung des lebens" (auf dem gesamten planeten!) sprechen. wäre das nicht als ausdruck einer völlig durchgeknallten und extrem objektivistischen inneren struktur zu begreifen, so wäre das höchstens derart lächerlich, dass ich fast - aber nur fast - mitleid mit einem solchen subjekt empfinden würde.

*

auch, wenn bis heute der größte teil von öl & gas schlicht verbrannt wird - in motoren, kraftwerken etc. - und diesbezgl. bei der erzeugung von strom, wärme und mobilität die hauptrolle spielt, ist denjenigen stimmen mit skepsis zu begegnen, die da sagen: vertraut auf die technische entwicklung! wir werden nicht nur bei der energieerzeugung, sondern auch hinsichtlich der anderen heutigen verwendungen des öls alternativen finden!

abgewandelte versionen dieser optimismustriefenden (bekanntlich, ich wiederhole hier gerne noch einmal dieses nette kleine sinnsprüchlein, bekanntlich beruht optimismus auf einem mangel an information)vorstellungen sind auch bei jenen
"LOHAS" zu finden, die neben einem teil der bildungsbürgerlichen und materiell (noch) abgesicherten mittelschicht bei hiesigen "wahlen" die hauptzielgruppe der "grünen" bilden - da müssen die angekündigten und absehbaren enormen verwerfungen unbedingt sanft und positiv sein, da muss unbedingt ein mehr an lebensqualität herausspringen, und vor allem lösen sich in den visionen dieser schichten die enormen und krassen widersprüche der heutigen gesellschaften einfach in wohlgefallen auf - da gibt´s dann die solarzellen auf jedem dach, high-tec-fahrräder und elektromobile, die leise durch die strassen sausen. in den urlaub wird nur noch "bewusst" geflogen, das essen ist natürlich komplett "bio" von glücklichen tieren in gesunder landluft, zuhause muss das feng shui stimmen und die klamotten aus dem fair trade sind natürlich alle schadstoffreduziert.

im weitesten sinne kann ich etlichen punkten oben durchaus etwas abgewinnen; auch ist die literarisch formulierte utopie von
ökotopia, von der sich bis heute noch teile in sog. "grünen" gesellschaftsentwürfen wiederfinden lassen, durchaus anregend und nachdenkenswert.

und trotzdem: je mehr ich mich mit der rolle des öls beschäftige, desto weniger ist für mich sichtbar, dass eine quasi eins-zu-eins-ersetzung auch nur ansatzweise eine realistische option ist. man kann in den extrem verschwenderischen bereichen motorisierung/verkehr sowie strom- und wärmeerzeugung eine menge sparen, sicher. das würde etwas mehr zeit für die anderen nötigen umstellungen verschaffen. aber bereits bei der petrochemie sieht´s dann schon so aus, dass öl hier einfach so nicht ersetzbar ist, auch wenn es in diesem oder jenem bereich realistische alternativen gibt. einige grundprobleme dabei, die normalerweise nicht berücksichtigt werden, sind im folgenden
text - das ist ein .pdf von 59 seiten - skizziert. ich empfehle sehr das lesen, nicht nur weil ich auf einige punkte noch zurückkommen werde.

*

und zwar in einem
dritten teil , der so nicht geplant war, aber jetzt aufgrund des puren umfangs des themas nicht zu vermeiden ist. dann auch mehr zum punkt verzicht.

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