Freitag, 14. Oktober 2011

assoziation: aktuelle und inhaltliche anmerkungen zu occupy-everything

zunächst das aktuelle: in new york ist z.zt. früher morgen, und bekanntlich hatte der bürgermeister bloomberg für just diesen moment damit gedroht, unter dem deckmäntelchen einer "säuberungsaktion" das camp im ("privaten") zuccotti-park zu räumen. damit wird es erstmal nichts, die ganze sache ist aufgeschoben worden, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich in den letzten stunden tausende unterstützerInnen im park eingefunden und gleichzeitig auch sog. "öffentliche personen" aus politik- und kunstbetrieb der usa eingeschaltet haben. ausführliche berichte natürlich bei occupy wallstreet selbst; das landesweite geschehen lässt sich beim liveblog der "huffington post" ganz gut verfolgen, so auch die ebenfalls sehr angespannten situationen in denver und san diego. gleichfalls ist dort ein anderer bericht zu finden, nachdem inzwischen an ca. 150 hochschulen quer durch die usa solidaritätsaktionen für occupy wallstreet laufen bzw. für die nächsten tage angekündigt sind.

*

kurzer szenenwechsel: tausende kilometer weiter östlich am mittelmeer, genauer in griechenland, geht es inzwischen auf die entscheidende zielgerade - im "gelben forum" berichtet eine userin, die als auswanderin in griechenland lebt, folgendes
zur situation:

(...) "Das Land kommt wegen der vielen Streiks langsam zum Komplettstillstand. Kaum noch ein Tag, an dem Busse und Bahnen fahren (schlimm vor allem für die Region Athen, dort streiken auch die Taxifahrer), insgesamt sieben Ministerien sind besetzt. Davon betroffen vor allem das Finanzministerium vom dicken Venizelos. Dort, wo eigentlich alles koordiniert werden soll, was die "Troika" betrifft, geht schon seit Tagen nichts mehr.

Jetzt haben die Finanzbeamten u.a. auch der Steuerstellen im ganzen Land einen ganzwöchigen Streik ausgerufen. Die Zollbeamten wollen ab heute 10 Tage streiken, was schon sehr bald zu Engpässen bei Lebensmitteln und Benzin/Diesel führen wird.

Der Müll in den Städten Athen und Thessaloniki überflutet die Straßen, bereits seit mehr als zwei Wochen streiken die Müllarbeiter. Mehr als 100.000 Tonnen sollen in Athen auf der Straße liegen, es stinkt bestialisch, die Gesundheitsbehörden warnen eindringlich vor einer "tickenden Zeitbombe." In Thessaloniki-Zentrum das selbe Bild.

Die Zentrale der PPT (also der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft) ist besetzt und blockiert. Dort sollten in diesen Tagen die Rechnungen ausgedruckt werden, über die auch die zusätzliche Immosteuer eingetrieben werden soll. Das geht nicht. Nun droht die Regierung, die Rechnungen von einem externen Dienstleister drucken und versenden zu lassen. Ob sich da einer findet? Denn der Staat zahlt derzeit überhaupt niemandem mehr Geld aus, der nicht Pensionär oder Beamter ist."


dazu auch mehr bei indymedia:
"Hoffnung auf unbefristeten Generalstreik". es könnte gut sein, dass eine mögliche und medial vermittelte globale eigendynamik beim morgigen weltweiten aktionstag in griechenland den letzten tropfen bedeutet, der das fass zum überlaufen bringt. währenddessen kommen aus dem land berichte von schulkindern, die im unterricht vor hunger ohnmächtig werden. die besteallerwelten! (TM)

*


mrs. mop hatte gestern bereits über die versuche in den usa seitens "liberaler" und "demokratischer" persönlichkeiten geschrieben, das "ows"-movement zu vereinnahmen, nicht zuletzt als wahlkampfhilfe für obama. weitere eher suspekte "unterstützer" sind im anfangs verlinkten blog der "huffpost" auszumachen, so etwa lech walesa, ehemals in unendlich fernen zeiten mal sprachrohr der "solidarnosc" in polen und späterer präsident ebenda; und - besonders pikant im lichte des jüngsten "terror"plots in den usa - der religiöse oberclown nr.1 im iran, ayatollah ali khamenei. aber das macht vielleicht auch deutlich, dass die occupy-bewegung vor dem hintergrund der aktuellen globalen lage in den usa das potenzial hat, tatsächlich nicht nur für die obama-administration ein ernstes problem zu werden, sondern ein mögliches szenario auch darauf hinauslaufen könnte, schwere soziale spannungen innerhalb der usa derart zu verschärfen, dass das letztlich einen inneren zerfall einleiten könnte. vor dieser möglichkeit verstehe ich solche einlassungen wie aus dem iran jedenfalls.

*

thema unterstützung: die sog. kunstszene ist ebenfalls wach geworden; im rahmen der 13. "documenta" wurde von einer teilnehmenden gruppe folgendes
schreiben veröffentlicht:

"An die Generalversammlung und Bezugsgruppen von Occupy Wall Street,

Vor vierzehn Monaten besuchte eine Gruppe aus der New Yorker Beaver Street, die nur wenige Häuserblöcke südlich Eurer Besetzungs-Aktion verläuft, das Amerikanische Sozialforum in Detroit. Sie war auf der Suche nach Anregungen für neue Formen von Kultur. Diese Reise zu einem Knotenpunkt der heutigen sozialen Bewegungen war nicht nur symbolischer Natur.

Die Stadt Detroit ist so etwas wie der Inbegriff von Apokalypse und der Verlassenheit, die jeden erwartet, der glaubt, dass sowohl der Kapitalismus als auch unser Planet diese Krise überleben könnten. Die Frage, die unsere Reise beherrschte, war: Wo und wie kann sich die Kunst in gesellschaftlichen Bewegungen verorten?

Im 2011 hat ein neues Zeitalter begonnen, und wir haben versucht, uns einen Begriff davon zu machen." (...)


weiteres im link; ich will dabei nun nicht näher auf ihre betrachtungen zur rolle von kunst in nder aktuellen lage eingehen, obwohl es dazu sicher einiges anzumerken gibt. eher ist interessant, wie sie sich einem vorwurf an ows nähern, der seit beginn in den letzten wochen immer und immer wieder zu vernehmen war:

(...) "Euer Mangel an Forderungen reagiert auf die Vielzahl von Forderungen und Anordnungen, denen unser Imaginäres tagtäglich nachgibt.
Euer Mangel an Forderungen lässt Raum für Diskussionen und Ideen, die sich während der gemeinsam verbrachten Zeit entwickeln können.
Euer Mangel an Forderungen verweigert sich der Tatsache, dass das Schiff nicht von jenen abstrakten Algorithmen und ökonomischen Gesetzen gesteuert wird, die auf wundersame Weise immer nur dem einen Prozent zu nutzen scheinen.

Eure Handzettel, eure Communiqués und Flugblätter sind daher nicht einfach eine Forderung an die Herrschenden. Sie wollen nicht einfach neue Privilegien, Rechte oder Schutzmaßnahmen. Sie sind Leuchtfeuer der Hoffnung, Liebe, Verweigerung und Solidarität – Gedichte für eine Multitude, die sich in einem der Zentren des Empire einen gemeinschaftlichen Raum erschafft und neu bedenkt, wie ein gemeinsamer Horizont aussehen könnte. Die Wälder, unser Wasser, unsere Luft, unsere Erde, unsere Meere sind unsere Gemeingüter. Unsere Arbeit, unsere Ideen, unsere Worte, unsere Beziehungen ebenfalls. Sie können weder einem Staat noch einem privaten Unternehmen gehören, da sie weder von einer Grenze umschlossen, noch von einer einzigen Organisation kontrolliert werden können; sie bilden die Grundlage des Lebens. Doch von uns wird erwartet, toxische Schulden und toxischen Müll als gemeinsames Schicksal akzeptieren." (...)


das sind einige bedenkenswerte ansätze drin, wie ich finde - und ja, in der derzeitigen situation macht es aus verschiedenen gründen sinn, noch auf ganz konkrete forderungen zu verzichten. das in meinen augen z.zt. wichtigste hat sinngemäß und implizit vor ein paar tagen
naomi klein bei ihrem besuch an der wall street gesagt:

(...) "Ich rede über einen Wandel der zugrundeliegenden Werte, die unsere Gesellschaft bestimmen. Das ist schwierig in eine einzige medienfreundliche Forderung zu bringen, und es ist auch schwierig herauszufinden, wie es zu tun ist. Aber es ist nicht weniger dringend weil es schwierig ist.

Das ist es, was ich auf diesem Platz vor sich gehen sehe. In der Art und Weise wie ihr euch gegenseitig ernährt, einander warm haltet, frei Informationen austauscht und medizinische Versorgung, Meditationskurse und Empowerment-Trainings erprobt. Mein Lieblingsplakat ist hier: “Ich kümmere mich um dich.” In einer Kultur, die Menschen beibringt, den Blick aufeinander zu vermeiden, zu sagen: “Lasst sie sterben”, das ist eine zutiefst radikale Aussage.

Ein paar abschließende Überlegungen. In diesem großen Kampf gibt eine einige Dinge, die nicht von Bedeutung sind:
– was wir tragen
– ob wir unsere Fäuste schütteln oder Friedenszeichen machen
– ob wir unsere Träume für eine bessere Welt für die Medien entsprechend verpacken

Und hier sind ein paar Dinge, die von Bedeutung sind:
- unser Mut
- unser moralischer Kompass
- wie wir miteinander umgehen

Wir haben einen Kampf mit den mächtigsten wirtschaftlichen und politischen Kräften auf dem Planeten aufgenommen. Das ist beängstigend. Und je mehr diese Bewegung an Stärke zunimmt, um so beängstigender wird es werden. Seid euch immer der Versuchung, auf kleinere Ziele auszuweichen, bewusst – sagen wir, etwa auf die Person, die gerade bei diesem Treffen neben dir ist. Immerhin ist das ein Kampf, der leichter zu gewinnen ist.

Gebt dieser Versuchung nicht nach. Ich meine nicht, das ihr nun nicht mehr ansprecht, wenn jemand Mist baut. Aber behandelt euch dieses Mal so, als wenn Ihr vorhabt in einem Kampf nebeneinander zu arbeiten für viele, viele Jahre. Denn die bevorstehende Aufgabe erfordert nicht weniger als das." (...)


die erfahrung - und vielleicht, gerade in den usa, das erste mal für viele - einer prinzipiell selbsorganisierten und funktionierenden sozialen struktur - das ist es, was all jene aktivitäten auf den plätzen und strassen dieser welt - ob in kairo, athen, madrid oder new york - so wichtig werden lässt, nicht nur, aber das vor allem. denn das ist letztlich nichts anderes als, wie unbeholfen und schwankend zunächst auch immer, die potenzielle möglichkeit für gelebte authentische individualität in einer kollektivität. der unverzichtbare nucleus für alles, was sich später möglicher- und wünschenswerterweise als soziale bewegung manifestiert. dieser prozeß braucht und hat seine eigene entwicklungszeit und wird sich zukünftig vielleicht unspektakulärer, aber nichtsdestotrotz wirkungsvoll, äussern - ein beispiel für das gemeinte wären die nach dem verlassen der camps in spanien folgenden
aktionen gegen zwangsräumungen:

(...) "Die Wohnungsfrage gehört zu den zentralen Anliegen der Bewegung der »Empörten«, welche am 15. Mai 2011 erstmals groß in Erscheinung trat. Die aktuellen Proteste wurden von Kommissionen der 15.-Mai-Bewegung zur Wohnungsfrage gemeinsam mit der PAH organisiert. Sie sind auch Träger des Widerstands gegen Zwangsräumungen und konkreter Solidaritätsaktionen für davon bedrohte Familien.

Nachdem an verschiedenen Orten Räumungen verhindert werden konnten, werden solche Demonstrationen von den Behörden mittlerweile gewaltsam beendet." (...)


wichtig ist, dass räumungen tatsächlich kollektiv verhindert wurden. die reaktionen des systems überraschen nicht, werden aber unvermeidlich die nächste phase des nachdenkens bei vielen beteiligten einleiten. und so kann, in einem quasi dialektischen wechselspiel, am ende ein zustand heranreifen, bei dem dann auch die systemfrage gestellt werden wird. das passiert nicht von selbst und in einem luftleeren raum, sondern das ist letztlich auch für mich ein grund, warum ich mich morgen an protesten beteiligen werde, deren inhaltliche ausrichtungen ich an vielen punkten noch als zu kurz greifend empfinde.

*

denn klar sollte auch sein - und den stammleserInnen hier werde ich nichts neues erzählen: was sich da bereits aktuell und möglicherweise morgen umfassender manifestiert, ist letztlich ausdruck einer weiteren entwicklungsphase, in der gerade die bevölkerungen der westlichen gesellschaften aktzeptieren werden müssen, dass nicht nur aus sozusagen verteilungsgerechtigkeitsgründen, sondern auch aus gründen mit namen wie
exponentialität und entropie die party - zu der eh immer nur eine kleine minderheit wirklich reingelassen wurde - definitiv vorbei ist. auch, um die auf diese dämmernde erkenntnis aller wahrscheinlichkeit folgende extreme frustration zu konfrontieren, betrachte ich für mich persönlich die proteste als nötig.

*

zum schluß noch ein text, der mir vieles erspart, was ich selbst an anmerkungen zu den (nicht-)reaktionen seitens der "radikalen linken" vorgehabt hatte - er trifft viele
richtige punkte, und besonders einige sätze aus dem folgenden abschnitt stellen in gewissem sinne auch eine antwort auf die kommentare von @d.d und w-day weiter unten dar:

(...) "In der Möglichkeit gegen diese Selbstabschaffung der Politik zugunsten der Wirtschaftsinteressen vorzugehen, besteht der große Wert der neuen Bewegung in den USA. Mit Occupy Wallstreet gibt es nun endlich eine erfolgreiche emanzipatorische soziale Bewegung, die der rechten Tea Party das Wasser abgraben könnte. Der rechte Populismus hat immer dort eine Chance, wo die Linke bei ihren ureigensten Themen versagt. Versagen das könnte am konkreten Beispiel auf den Punkt gebracht heißen, dass man lieber die antisemitischen Untertöne zählt, dass man der Bewegung vorrechnet, wie sehr sie im Fetischismus verfangen sei, wenn sie nicht die systemimanenten Zwänge des Wertgesetzes in Rechnung stellt. Dass man also auf einer bestimmten Lesart einer bestimmten Ausprägung des westlichen Marxismus aufbaut, die von Lukacs über die Frankfurter Schule zu Moishe Postone führt und diese gegen die ursprünglichen Autoren so sehr überbetont, dass kein Ausweg aus der kapitalistischen Entfremdung mehr denkbar erscheint.

Ganz sicher gibt es in einer Bewegung deren Erfolg darauf beruht, dass sie von der Basis her aus ganz unterschiedlichen Strömungen entstanden ist und von den verschiedensten Menschen getragen wird, keine einheitliche Meinung über alle Themen, geschweige denn über die gemeinsame Sache an der alle partizipieren. Vielmehr findet sich ein sehr plurales Bild von Denkansätzen und Motivationen und darunter sind dann mit Sicherheit auch solche, die Linke nicht gut finden können. Zum Beispiel Antisemitismus. Von einzelnen Äußerungen auf die gesamte Bewegung zu schließen ist aber ein Denkfehler. Ein anderer Fehler besteht darin zu verkennen, dass der Ort nicht etwa aufgrund einer fetischistischen Verblendung ausgewählt und daher falsch gewählt sei. Die Wall Street ist gerade, wie man ja sehen kann, als das (scheinbar) diffuse Symbol in der Lage einerseits einen Antagonismus in Erscheinung treten zu lassen und andererseits als konstitutives Außen dazu zu dienen, die heterogenen Strömungen und die vielen verschiedenen Menschen in der Gegnerschaft zu der Wirtschaftspolitik, die ihre Leben bedroht oder zerstört zu vereinen. Das bedeutet nicht, dass sich die gewaltfrei-partizipierenden Menschen bei Occupy Wall Street der Illusion hingeben, ihre Probleme wären gelöst, wenn ein paar Bankster aufgeknüpft würden. Deutsche Linke die so etwas unterstellen, verstehen einfach nicht, dass es sich bei der Aktion darum dreht, gegen das Übergreifen des Ökonomischen auf das Politische anzukämpfen und zwar nicht mit Marx-Exegese, sondern indem gegen das Verdrängen der Politik durch die neoliberale Ideologie ein Mehr an Politik gesetzt wird, welches von einer breitestmöglichen Basis her organisiert wird." (...)


ich erspare mir weitere anmerkungen besonders zu jenen sich "antideutsch" nennenden oder auch angehauchten - sie werden von der dynamik dieses jahres - den arabischen aufständen, israelischen protesten und jetzt occupy wall street- letztlich selbst als historische irrläufer der besonders bizarren sorte kenntlich gemacht werden.

*

zum schluß noch der passende song zur zeit, der schon einige jahrzehnte auf dem buckel hat, aber geradezu paradigmatische aussagen für das heute enthält:




in diesem sinne: ich wünsche einen schönen tag morgen auf öffentlichen plätzen und strassen.

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