- nochmal zu den müttern: es geht hier nicht darum, dass jede schwangere frau die neun monate unbedingt im zustand eines rohen eies verbringen bzw. als solches behandelt werden müsste. wichtig scheint die fähigkeit zu sein, mit sich selbst grundsätzlich liebevoll umgehen zu können - und die hängt eben auch von einer voll ausgebildeten selbstwahrnehmung ab. ist dieser zustand vorhanden, so scheint die gefahr, den embryo dauerhaft aus einer verdinglichenden wahrnehmung heraus zu betrachten, ziemlich gebannt.
- und das obige sollte dann auch gleich die sich aufdrängende frage nach einem eventuellen determinismus benatworten: für mich ist er bei der pränatalen mutter-kind-beziehung in maßen vorhanden - s.o.
anmerkungen
(...)"Saddam Hussein hatte, wie so viele Diktatoren, eine unglaublich traumatische Kindheit. Seine Mutter versuchte ihn abzutreiben, indem sie mit den Fäusten gegen ihren Unterleib schlug, sich mit einem Küchenmesser schnitt und dabei schrie: `In meinem Bauch trage ich einen Satan!´
- nochmal zu den müttern: es geht hier nicht darum, dass jede schwangere frau die neun monate unbedingt im zustand eines rohen eies verbringen bzw. als solches behandelt werden müsste. wichtig scheint die fähigkeit zu sein, mit sich selbst grundsätzlich liebevoll umgehen zu können - und die hängt eben auch von einer voll ausgebildeten selbstwahrnehmung ab. ist dieser zustand vorhanden, so scheint die gefahr, den embryo dauerhaft aus einer verdinglichenden wahrnehmung heraus zu betrachten, ziemlich gebannt.
- und das obige sollte dann auch gleich die sich aufdrängende frage nach einem eventuellen determinismus benatworten: für mich ist er bei der pränatalen mutter-kind-beziehung in maßen vorhanden - s.o.