ich denke mal, wenn man herausfindet, wie einflussreich das alles ist, wird man mütter abschaffen.
der männerwelt , in der wir heutzutage leben, ist die gebärfahigkeit und noch zwei, drei andere weibliche eigenschaften eh ein dorn im auge.
und dann gibt es nur noch männer.
und untersuchungen über reagenzglaskinder und wie die leistungsfähiger und schmerzfreier werden.
...zumal es feministische strömungen gibt, die in einer "befreiung" (das wort setze ich hier mal bewußt in tüdelchen) der frau(en) von ihrer fähigkeit zur schwangerschaft auch eine mögliche perspektive sehen - siehe dazu zb.
hier werden bereits einige themen angesprochen, die zukünftig auch in diesem blog eine rolle spielen werden - all die sog. (de-)konstruktivistischen ansätze in soziologie, philosophie, psychologie und auch im feminismus. ich stehe diesen ansätzen mittlerweile aus diversen gründen sehr skeptisch gegenüber.
und dann noch etwas: männer schmücken sich zwar gerne mit eigenschaften wie objektivität, rationalität etc. (imo nicht ganz zufällig) - aber das muss deshalb noch lange nicht bedeuten, dass diese dinge auch tatsächlich spezifisch männlich sind.
Ach, danke! Sehr interessant, betreff auch die "Hausfrauisierung", ist die Lektüre von Roswitha Scholz, Textauswahl unter www.exit-online.org/html/autoren.php bzw. ihr Buch "Das Geschlecht des Kapitalismus", auch unter www.exit-online.org/pdf/scholzbuch.pdf (Auszüge).
mütter
der männerwelt , in der wir heutzutage leben, ist die gebärfahigkeit und noch zwei, drei andere weibliche eigenschaften eh ein dorn im auge.
und dann gibt es nur noch männer.
und untersuchungen über reagenzglaskinder und wie die leistungsfähiger und schmerzfreier werden.
jo, so ungefähr wird das werden.
gruß bibi
auch ein jein dazu...
http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2001/11/05/7089.html
hier werden bereits einige themen angesprochen, die zukünftig auch in diesem blog eine rolle spielen werden - all die sog. (de-)konstruktivistischen ansätze in soziologie, philosophie, psychologie und auch im feminismus. ich stehe diesen ansätzen mittlerweile aus diversen gründen sehr skeptisch gegenüber.
und dann noch etwas: männer schmücken sich zwar gerne mit eigenschaften wie objektivität, rationalität etc. (imo nicht ganz zufällig) - aber das muss deshalb noch lange nicht bedeuten, dass diese dinge auch tatsächlich spezifisch männlich sind.
viele grüße
mo
"Der Wert ist der Mann"