Das ist nur ein kleiner Ausschnitt,
hab neulich bei Fefe was gelesen von wegen vereinbaren von Verhaftungs und Verurteilungsquoten damit den Privatisierten Gefängnissen nicht die Arbeitskräfte ausgehen (USA).
Meiner Meinung nach nur noch ein kleiner Unterschied zu Zeiten in denen Menschen eingefangen, entrechtet und zur Arbeit gezwungen wurden... Sklaverei halt.
... man kann sagen von Staatlicher Seite.
Oder der Regulierungswahn seitens der EU.
Da werden, mit dem Argument der Überfischung, Griechischen Fischern (denk mal wo anders auch) viel Geld geboten ihre Boote zu verschrotten, die großen Kähne fahren weiter (Es wird Fisch aus dem Senegal importiert). Das gleiche Bild in der Landwirtschaft, Zuckerproduktion ....
Alles was den Menschen vor Ort ein Stück Unabhängigkeit geben könnte.
Statt dessen wird von "Hochtechnologie" gefaselt, Solaranlagen gebaut und den Arbeits und Mittellos gemachten Menschen nahe gelegt ein Internetunternehmen auf zu ziehen.
(Bytes kann man nicht essen.)
Im Überblick, wie er sich mir darstellt, wird den Menschen konsequent die Eigenständigkeit entzogen, sei es in Sachen Grundbedürfnisse (Essen, Wasser, Obdach, Sicherheit) oder Rechte/Absicherung in sozialen und gesundheitlichen Belangen.
Im Fortschreiten der Wirtschafts und Ressourcen-Krise und sich andeutende Militärische Konflikte ... und der impliziten Instabilität von Versorgungsrouten etc..
Bekommt man den starken Eindruck die humanitäre Katastrophe sei gewünscht.
(Wenn man berücksichtigt das die industrielle Landwirtschaft an sich nicht sehr resilient ist, ist das noch eine zusätzliche Verschärfung)
Wenn dann Versorgung/Umfeld/sub. Leben vollständig kollabiert, befinden sich die Menschen instantan im Überlebenskampf da Puffer und Resilienz im Vorfeld beseitigt wurden.
Die Folge wäre ein Schock, die legitime Frage ist ob dieser als Teil einer Strategie gedacht ist...
(was ist dann das Ziel, denn so wie es sich andeutet kann es nicht funktionieren)
Von daher ist es wichtig, sei es in privater Initiative oder von Staatswegen, darüber zu brüten und zu planen wie man im Moment der Katastrophe die Initiative zu einer konstruktiven Entwicklung erlangt und erhält, bevor dieser Effekt von jenen genutzt wird die sich in ihrer Unmenschlichkeit für ein solches Vorhaben als ungeeignet/gefährlich erwiesen haben.
Im Vorfeld scheint die Abwehr dieser Entwicklung gescheitert, jetzt gilt es zu retten und zwar Menschen.
hab neulich bei Fefe was gelesen von wegen vereinbaren von Verhaftungs und Verurteilungsquoten damit den Privatisierten Gefängnissen nicht die Arbeitskräfte ausgehen (USA).
Meiner Meinung nach nur noch ein kleiner Unterschied zu Zeiten in denen Menschen eingefangen, entrechtet und zur Arbeit gezwungen wurden... Sklaverei halt.
... man kann sagen von Staatlicher Seite.
Oder der Regulierungswahn seitens der EU.
Da werden, mit dem Argument der Überfischung, Griechischen Fischern (denk mal wo anders auch) viel Geld geboten ihre Boote zu verschrotten, die großen Kähne fahren weiter (Es wird Fisch aus dem Senegal importiert). Das gleiche Bild in der Landwirtschaft, Zuckerproduktion ....
Alles was den Menschen vor Ort ein Stück Unabhängigkeit geben könnte.
Statt dessen wird von "Hochtechnologie" gefaselt, Solaranlagen gebaut und den Arbeits und Mittellos gemachten Menschen nahe gelegt ein Internetunternehmen auf zu ziehen.
(Bytes kann man nicht essen.)
Im Überblick, wie er sich mir darstellt, wird den Menschen konsequent die Eigenständigkeit entzogen, sei es in Sachen Grundbedürfnisse (Essen, Wasser, Obdach, Sicherheit) oder Rechte/Absicherung in sozialen und gesundheitlichen Belangen.
Im Fortschreiten der Wirtschafts und Ressourcen-Krise und sich andeutende Militärische Konflikte ... und der impliziten Instabilität von Versorgungsrouten etc..
Bekommt man den starken Eindruck die humanitäre Katastrophe sei gewünscht.
(Wenn man berücksichtigt das die industrielle Landwirtschaft an sich nicht sehr resilient ist, ist das noch eine zusätzliche Verschärfung)
Wenn dann Versorgung/Umfeld/sub. Leben vollständig kollabiert, befinden sich die Menschen instantan im Überlebenskampf da Puffer und Resilienz im Vorfeld beseitigt wurden.
Die Folge wäre ein Schock, die legitime Frage ist ob dieser als Teil einer Strategie gedacht ist...
(was ist dann das Ziel, denn so wie es sich andeutet kann es nicht funktionieren)
Von daher ist es wichtig, sei es in privater Initiative oder von Staatswegen, darüber zu brüten und zu planen wie man im Moment der Katastrophe die Initiative zu einer konstruktiven Entwicklung erlangt und erhält, bevor dieser Effekt von jenen genutzt wird die sich in ihrer Unmenschlichkeit für ein solches Vorhaben als ungeeignet/gefährlich erwiesen haben.
Im Vorfeld scheint die Abwehr dieser Entwicklung gescheitert, jetzt gilt es zu retten und zwar Menschen.
yo
mit pauken und trompeten :-(