Und: Inwiefern wirken sich die Unterschiede zwischen Überlegenheitsgefühl und (anfänglicher) Euphorie der Weltkriege und den von Anfang an ungeliebten "Freiheit am Hindukusch"-Einsätzen durch zur Gewaltlosigkeit erzogenen* Kämpfergeneration auf die 'Krankheits'bilder aus?
*Beispielsweise kenne ich kaum Kriegsfilme, die Krieg gutheißen. (Außer vielleicht "Saving Private Ryan" und "Herr der Ringe".)
das habe ich glaube ich im beitrag schon ein - passender verschreiber, ansatzweise beantwortet (bei der "sinnfrage"). die benannten unterschiede wirken sich nach biesolds meinung auf jeden fall aus; ebenso wie übrigens der umstand, ob jemand auf der "gewinner-" oder verliererseite ist (was beim nachdenken zwar pervers, aber in einer gewissen hinsicht auch logisch erscheint - bei einigen betroffenen kann dieser umstand offensichtlich symptome mildern oder verschärfen, je nachdem - das scheint eine erfahrung aus vergangenen kriegen zu sein).
*Beispielsweise kenne ich kaum Kriegsfilme, die Krieg gutheißen. (Außer vielleicht "Saving Private Ryan" und "Herr der Ringe".)
ein- passender verschreiber, ansatzweise beantwortet (bei der "sinnfrage"). die benannten unterschiede wirken sich nach biesolds meinung auf jeden fall aus; ebenso wie übrigens der umstand, ob jemand auf der "gewinner-" oder verliererseite ist (was beim nachdenken zwar pervers, aber in einer gewissen hinsicht auch logisch erscheint - bei einigen betroffenen kann dieser umstand offensichtlich symptome mildern oder verschärfen, je nachdem - das scheint eine erfahrung aus vergangenen kriegen zu sein).