und doch werd ich heut wieder fernschaun...
als ausrede dient mir dabei der spruch: fernsehn macht dumme dümmer und kluge klüger.
in einer einzigen tv sendung kann man dinge wie den 30 jährigen krieg packend darstellen, in seinen vielen facetten und es wird beim seher viel hängenbleiben...
in der schule hab ich vielleicht insgesamt mehrere stunden darüber erzählt bekommen...hängengeblieben is nur, dass er 30 jahre gedauert hat....hat er das überhaupt?
"...tv macht süchtig" sang nina hagen ende der 70er.
ich denke, es kommt tatsächlich primär auf zwei dinge an: erstens die eigene sozialisation, die u.a. darüber mitentscheidet, ob tv in einem quasi drogenförmigen sinne benutzt wird. und zweitens entscheidet das eben benannte auch darüber mit, was dann eigentlich geschaut wird - es gibt schon immer wieder noch bildungsfernsehen im wahrsten sinne des wortes - filme, dokumentationen, diskussionen, die durchaus inspirierend wirken können.
aber gerade die "anfälligen" bevölkerungsgruppen sind die ersten, die derlei angebote wegzappen.
und es bleibt die frage, ob die möglichen physiologischen wirkungen über die augen auf das hirn sich nur bei dauerkonsum manifestieren.
wie wahr
als ausrede dient mir dabei der spruch: fernsehn macht dumme dümmer und kluge klüger.
in einer einzigen tv sendung kann man dinge wie den 30 jährigen krieg packend darstellen, in seinen vielen facetten und es wird beim seher viel hängenbleiben...
in der schule hab ich vielleicht insgesamt mehrere stunden darüber erzählt bekommen...hängengeblieben is nur, dass er 30 jahre gedauert hat....hat er das überhaupt?
"tv tv tv ist ne droge..."
ich denke, es kommt tatsächlich primär auf zwei dinge an: erstens die eigene sozialisation, die u.a. darüber mitentscheidet, ob tv in einem quasi drogenförmigen sinne benutzt wird. und zweitens entscheidet das eben benannte auch darüber mit, was dann eigentlich geschaut wird - es gibt schon immer wieder noch bildungsfernsehen im wahrsten sinne des wortes - filme, dokumentationen, diskussionen, die durchaus inspirierend wirken können.
aber gerade die "anfälligen" bevölkerungsgruppen sind die ersten, die derlei angebote wegzappen.
und es bleibt die frage, ob die möglichen physiologischen wirkungen über die augen auf das hirn sich nur bei dauerkonsum manifestieren.