ziemlich frisch kommen auf indymedia folgende infos von heute rein:
"Während es bereits gestern und die Nacht zu heute zu Zusammenstössen, Angriffen auf Banken und luxuriöse Einkaufszentren kam, wird heute versucht, die Abstimmung der beschlossenen Maßnahmen direkt zu verhindern. Jedes Gesetz muß vor Abstimmung veröffentlicht werden und so wurde zuerst versucht die dafür zuständige Redaktion zu blockieren bzw. zu besetzen. Anschliessend richteten sich die Aktionen direkt gegen das Parlamentsgebäude. Dabei kam es zu Zusammenstössen mit MAT-Einheiten. Nach ersten Schätzungen beteiligen sich in Athen z.z. 7000 Demonstranten an den Aktionen und es kommt zu Auseinandersetzungen an verschiedenen Stellen.
Durch Bullen verletzt wurde der berühmte 80-jähriger Widerstandskämpfer Glezos, der nach dem erzwungenen Abzug der Nazis die Hakenkreuzfahne von der Akropolis geholt hatte.
Ein Gewerkschaftsbonze wurde von erbosten Demonstranten verletzt.
Auch in anderen Städten:
In Ioannina zerstörten 700 Demonstranten massiv Überwachungskameras.
In Thessaloniki brannten Barrikaden gegen Tränengas
In Volos wurde ein Supermarkt geplündert und die erbeuteten Waren auf dem Wochenmarkt verteilt.
Gleichzeitig gehen die Streiks in verschiedenen Bereichen weiter und es wird damit gerechnet, daß sich Lohnkürzungen, etc. auch im privaten Sektor breit machen werden und dadurch die Lage weiter eskalieren wird."
das klingt noch nicht nach einer militanten massenbewegung, aber sowohl ansätze als auch voraussetzungen dafür sind durchaus vorhanden.
ergänzung griechenland
"Während es bereits gestern und die Nacht zu heute zu Zusammenstössen, Angriffen auf Banken und luxuriöse Einkaufszentren kam, wird heute versucht, die Abstimmung der beschlossenen Maßnahmen direkt zu verhindern. Jedes Gesetz muß vor Abstimmung veröffentlicht werden und so wurde zuerst versucht die dafür zuständige Redaktion zu blockieren bzw. zu besetzen. Anschliessend richteten sich die Aktionen direkt gegen das Parlamentsgebäude. Dabei kam es zu Zusammenstössen mit MAT-Einheiten. Nach ersten Schätzungen beteiligen sich in Athen z.z. 7000 Demonstranten an den Aktionen und es kommt zu Auseinandersetzungen an verschiedenen Stellen.
Durch Bullen verletzt wurde der berühmte 80-jähriger Widerstandskämpfer Glezos, der nach dem erzwungenen Abzug der Nazis die Hakenkreuzfahne von der Akropolis geholt hatte.
Ein Gewerkschaftsbonze wurde von erbosten Demonstranten verletzt.
Auch in anderen Städten:
In Ioannina zerstörten 700 Demonstranten massiv Überwachungskameras.
In Thessaloniki brannten Barrikaden gegen Tränengas
In Volos wurde ein Supermarkt geplündert und die erbeuteten Waren auf dem Wochenmarkt verteilt.
Gleichzeitig gehen die Streiks in verschiedenen Bereichen weiter und es wird damit gerechnet, daß sich Lohnkürzungen, etc. auch im privaten Sektor breit machen werden und dadurch die Lage weiter eskalieren wird."
das klingt noch nicht nach einer militanten massenbewegung, aber sowohl ansätze als auch voraussetzungen dafür sind durchaus vorhanden.