kontext

Donnerstag, 8. September 2005

kontext 7: "wolfsgesellschaft" - oder eine selbsterfüllende prophezeiung

in der heutigen online-ausgabe der zeit findet sich ein interview mit dem englischen autor j. g. ballard, dessen science fiction im grenzbereich zur "puren" phantastischen literatur ich hin und wieder ganz gerne lese. was er allerdings im interview für positionen bezieht, ist für mich ein beispiel dafür, wie mächtig die wirkungen von ideologien erstens sein können, und wie diese ideologien zweitens auf einem realen kern basieren - oder besser: auf bestimmten wahrnehmungen, welche nicht (mehr) als produzierte wahrgenommen werden (können).
gerade "katrina" hat allüberall, zumindest in diesem land, die beschwörungen des starken staates ausgelöst, ohne den wir alle schnurstracks zu einer art rücksichtslosem und mordlüsternen tier werden würden. die - zumindest nachdem, was den verschiedensten medien, auch augenzeugenberichten, so zu entnehmen ist - zweifellos stattgefundenen gewalttätigkeiten in den tagen unmittelbar nach dem sturm sind aber von ihrem ausmaß her sehr wahrscheinlich erstens nicht repräsentativ für das verhalten der mehrheit aller betroffenen, und spiegeln zweitens - und genau dieser punkt gehört mit zu denen, die ständig unterschlagen werden - das bereits vor der katastrophe stattfindende tägliche desaster in den slums und armenvierteln von new orleans wieder (eine imo sehr gute zusammenfassende analyse mit diversen links zum thema findet sich hier). das soziale gewaltverhältnisse dieses ausmaßes tatsächlich sehr materielle psychophysische folgen in den ihnen unterworfenen individuen auslösen können, hat sich noch nicht allzusehr herumgesprochen (was ich damit meine, lässt sich u.a. hier nachlesen, wie diese prozesse z.t. funktionieren, im buch "Die bedrohte Intelligenz". ) (edit am 9.9.: neben dem gerade erwähnten buch enthalten auch die in der literaturliste angeführten arbeiten von judith herman und joachim bauer einige informationen und beispiele zum thema neurophysiologische bzw. -anatomische veränderungen nach traumatischer man-made-violence)

die erwähnten beschwörungen des starken staates (deren hämische untertöne in deutschland unüberhörbar sind, und die imo tatsächlich etwas fest verankertes in diesem lande widerspiegeln, was sich in begriffen wie antiamerikanismus oder auch einer letztlich völkischen variante von kapitalismus"kritik" nur ungenau begreifen lässt) im zusammenhang mit der ebenfalls beschwörende züge annehmenden rituellen benutzung des wortes anarchie für das post-apokalyptische new orleans (nichts, aber auch nichts könnte weiter von der ordnung ohne herrschaft bzw. menschlichen selbstregulation der eigenen sozialen existenz, für die das wort anarchie berechtigt steht, entfernt sein als die dortigen zustände !) erinnern mich einerseits daran, dass gerade in deutschland einige nur zu gut bekannte versionen des starken staates im sinne von zwangsgemeinschaften sehr lange sehr beliebt waren (und z.t. noch sind), andererseits an meine zeit als freiwilliger bewohner einer therapiestation in einer staatlichen psychiatrischen klinik. da gab´s einen geläufigen witz, der sich im ausruf "struktur, struktur, gebt mir eine struktur!" zutreffend manifestierte - strukturen in dem sinne, dass zeit und raum von außen aufgeteilt und mit sinn versehen werden - eine geregelte lohnarbeit galt und gilt dabei nicht nur in psychiatrischen kliniken als das non-plus-ultra für eine(n) durchschnittliche(n) bewohner(in) der westlichen lebenswelten (der rest des lebens ist unausgesprochen, aber sehr wohl gefühlt, zweitrangig und soll sich quasi im anschluß an die erfüllung dieser hauptbedingung von selbst finden). derartiges gibt ganz offensichtlich sicherheit, und es ist imo nicht zu weit hergeholt, in solchen teilverhältnissen wie auch im verhältnis staat-untertanen insgesamt etwas von den strukturen zu vermuten, die uns allen als eltern-kind-verhältnisse quasi in den leib geschrieben sind.

was aber manifestiert sich in all dem tatsächlich, woher kommt dieses mißtrauen gegen sich selbst? damit bin ich wieder bei ballard, der u.a. folgendes sagt:

(...)
Ballard: Natürlich habe ich Angst, vor allem um meine Kinder und Enkel. Dieser Planet dreht sich gefährlichen Zeiten entgegen. Es gibt viele Arten von Krieg und Terror, aber das Schlimmste ist, dass Gewalt einen unterschwelligen Reiz auf uns ausübt. Wenn wir sie erfolgreich bekämpfen wollen, müssen wir endlich zugeben, dass der Mensch nicht komplett zivilisierbar ist. Bedauerlich, aber wahr.

ZEIT: David Cronenberg verfilmte 1996 Ihren Roman Crash, einen Highway-Thriller über Todestrieb und Selbstzerstörungssehnsüchte. Die meisten Opfer von New Orleans sehen allerdings nicht aus, als würden sie das Desaster genießen.

Ballard: Aber wir Zuschauer. Wir leben in masochistischen Zeiten. Unsere Gesellschaften sind getrieben von widerstreitenden psychopathologischen Impulsen. Und große Naturkatastrophen wie Katrina passen perfekt zu unserer apokalyptischen Grundstimmung. Man muss sich klarmachen, dass wir in weitgehend säkularen Gesellschaften leben: Gott ist tot. Und diese großen Kataklysmen wie Katrina oder der Tsunami im Fernen Osten übernehmen nun die Aufgabe Gottes. Sie sind die gewaltige Kraft, die uns bestraft für unser unmoralisches Leben. Das kann sehr befriedigend sein, solange man nicht selbst betroffen ist.

ZEIT: In Ihrem jüngsten Roman Millennium People sagt der Anführer einer Revolte: »Es gibt ein tiefes Bedürfnis nach sinnloser Action.«

Ballard: Nach sinnloser Gewalt! Leider. Wir leben in bürgerlichen Verhältnissen, doch wir sind keine rationalen Kreaturen. Die deutsche Geschichte beweist das. Oder nehmen Sie Sowjetrussland, ein albtraumartiges Dystopia, basierend auf einer brillanten Idee. Die europäische Aufklärung, die mit Newton und Voltaire begann, die erfolgreich den Glauben an den menschlichen Verstand predigte und unsere Philosophie, unsere Politik dominierte, ist wohl doch gescheitert. Der Mensch, man sieht es in New Orleans, handelt nicht notwendigerweise zu seinem Besten.
(...)


der schlechte witz an dieser schon tausendmal gehörten falschen gleichung "der mensch (was nebenbei auch die unterschiedlichen rollen von männern und frauen bei diesem trostlosen spielchen unsichtbar macht) = grundsätzlich bestie = muss sich selbst mit verstand und rationalität quasi selbst zügel anlegen und züchtigen, was sich leider niemals hundertprozentig umsetzen lässt= das chaos sickert durch" besteht darin, dass es sich tatsächlich um eine selbsterfüllende prophezeiung handelt, welche der ach-so-aufgeklärte westen bis heute nicht begreifen kann und will.

es ist dieses vermutlich die erfolgreichste ideologie aller zeiten, welche sich u.a. in der christlichen feindschaft allem körperlichen gegenüber, in der glorifizierung der erwähnten rationalität, im patriarchalen mann-frau-verhältnis, in freud´s annahme eines "todestriebs" und letztlich auch im bei der in uns allen in unterschiedlichem ausmaß vorhandenen inneren spaltung zwischen "kopf und bauch" widerspiegelt mit dem populären mißtrauen gegenüber letzterem, um nur die folgenreichsten bereiche zu benennen. und diese ideologie beruht durchaus auf authentischen wahrnehmungen, was sie leider so erfolgreich und einleuchtend werden ließ. nichtsdestotrotz: was in all diesen dualistischen verhältnissen (welche sich imo auf ein einziges, nämlich den dualismus im menschen, zurückführen lässt) deutlich wird, ist die erfolgreiche produktion bzw. installierung eines als "böse" empfundenen "inneren" - das "tier", welches beherrscht werden muss. böse und zum tier wird dieses innere aber tatsächlich nur dann, wenn die psychophysischen voraussetzungen und grundlagen für ein tatsächlich menschliches leben permanent mißachtet und nicht berücksichtigt werden (was in dieser kultur bis heute der regelfall ist, trotz aller sichtbaren verbesserungen). b. brechts spruch vom reißenden strom, den alle gewalttätig nennen, aber niemand das ihn einengende flußbett, bringt diesen zustand auf den punkt. das "böse" und die daraus folgende gewalt haben dabei imo sehr viel mit der autistischen option des menschlichen seins zu tun - fortsetzung demnächst in diesem blog.

Samstag, 27. August 2005

kontext 6: neurophysiologisch basierte selbstzerstörungsprogramme


da ich weiß, dass hier auch menschen mitlesen, die immer wieder mit suizidalen krisen und impulsen konfrontiert sind, möchte ich hier einen kleinen einschub machen und einen ansatz vorstellen, mit dem solche impulse erstens besser zu verstehen, zweitens aber durch dieses verständnis womöglich auch therapeutisch besser zu bearbeiten sind. basis dafür sind neuere neurowissenschaftliche ergebnisse zu den grundlagen der menschlichen empathiefähigkeiten, die sog. spiegelneurone.

aus dem sehr empfehlenswerten buch von j. bauer (literaturliste) dazu folgender abschnitt:


„Geradezu unheimlich muten psychologisch angebahnte Selbstzerstörungseffekte an, die nach Erfahrungen sozialer Zurückweisung auftreten. Die bekannteste Spielarte solcher Programme ist der Suizid. (...)

Erst in den letzten Jahren hat man herausgefunden, dass auch Menschen mit schweren körperlichen Gewalterfahrungen (die betonung auf „körperlich“ halte ich für eine nicht plausible einschränkung, anm. mo), bei denen die erlittene Tat zu einer Zerstörung der persönlichen Integrität und des Selbstwertgefühls geführt hat, intuitive (!) (so im original) Impulse erleben, sich umbringen zu müssen. Bei Personen, die eine traumatische Erfahrung gemacht haben, ist das Risiko nachgewiesenermaßen objektiv erhöht, impulsiv Suizidhandlungen zu begehen. Weshalb Suizidalität? (...)

Die Antwort könnte darin liegen, dass die negative Erfahrung, die einer Person zugestoßen ist, in ihr ein Handlungsprogramm aktiviert hat und dass dieses Programm nun zu Ende führen möchte, was die erlittene Erfahrung nicht zu Ende gebracht hat: die Zerstörung der eigenen Person. Die Aktivierung eines Programms, das – in der eigenen Vorstellung – den vollständigen Ablauf einer Sequenz aufscheinen lässt, die durch eine Erfahrung nur angedeutet bzw. in die Wege geleitet wurde, dies ist die geradezu typische Leistung der Spiegelsysteme. (der spiegelneurone, mo) (...)

Was bedeutet die Tat eines Menschen, der einem anderen schwere Gewalt zugefügt hat? Welche Handlungsprogramme treten im Opfer nach einem erlittenen Gewaltakt in Resonanz? (...) Das „Programm“ einer Gewalttat hat die Botschaft: Du bist nichts wert, ich kann dich behandeln wie eine wertlose Sache (sic!), man darf und sollte dich zerstören.

Im Verlauf einer Überwältigungstat (wie z.b. einer vergewaltigung, mo) geht das Handlungsprogramm des Täters, über die unvermeidliche spiegelnde Aktivierung neuronaler Handlungsprogramme im Opfer, vom Täter auf das Opfer über. Dieser Vorgang läuft komplett unbewusst ab. Auch seine Folgen sind unwillkürlich und dem Bewusstsein entzogen: Wie Traumatherapeuten immer wieder feststellen, spürt das Opfer nach der erlittenen Gewalt eine intuitive Tendenz, selbst das auszuführen bzw. zu Ende zu bringen, was die Tat suggerierte (...).


derartige neurowissenschaftliche ergebnisse haben durchaus massenhafte relevanz, wenn man sich einmal überlegt, welch eine epidemische verbreitung psychotraumata durch gewalt weltweit besitzen. ebenso sind die spiegelneurone beim thema autismus sehr relevant. aber dazu ein anderesmal.

Freitag, 19. August 2005

kontext 5: einführung ins pränatale geschehen

heute befindet sich in der taz ein etwas oberflächlicher artikel zum thema, in dem u.a. zu lesen ist:

"Dass Stress während der Schwangerschaft zu ängstlichen und depressiven Nachkommen führen kann, ist schon länger bekannt. "Und wir werden noch viele Überraschungen erleben, welchen Einfluss die Psyche der Mutter auf die Gehirnentwicklung des Kindes hat", sagt Professor Gerald Hüther, Hirnforscher der Universität Göttingen."

ohja. vor allem werden das sehr unerfreuliche überraschungen werden, fürchte ich. aber als einstieg ins pränatale geschehen, welches eine bisher in der öffentlichen wahrnehmung völlig unterschätzte entscheidende rolle für die gesamte menschliche gesellschaft spielt, eignet sich der artikel schon.

Montag, 8. August 2005

kontext 4: den bock zum gärtner machen?

auf der seite aspergia.de findet sich unter anderem ein interessantes .pdf-dokument ,welches ein möglicherweise unerwartetes schlaglicht auf die innere struktur der westlichen zivilisation wirft. in einem artikel aus dem "svenska dagbladet" aus dem november 1999 wird dort ein psychiater u.a. mit folgenden gedanken zitiert:

"Der Psychopath ist zum Heldenidol der neuen Wirtschaft erhoben worden. Der charismatische und unzuverlässige Psychopath ist das Ideal der neuen Wirtschaft, während mehr introvertierte aber zuverlässige Persönlichkeiten geringgeschätzt werden."

es ist ganz interessant zu sehen, wie sich eine wahrscheinlich der realität entsprechende sichtweise - dass der westliche kapitalismus in seinen strukturen personen mit einer ausgeprägten antisozialen ader extrem fördert - doch so öffentlich an der einen oder anderen stelle wiederfinden lässt.

was aber die dann folgenden überlegungen anbelangt, wird es bizarr:

„Man muß sich die Frage stellen, warum die Eigenschaften, die zu Persönlichkeitstypen wie Asperger gehören, nicht höher geschätzt werden. Statt dessen werden die Verhaltensweisen bevorzugt, die mit dem Gegensatz einer Aspergerpersönlichkeit verknüpft sind, nämlich mit dem Psychopathen.“

„Der Psychopath ist der glänzende Soloartist der sozialen Akrobatik, ein unübertroffener Manipulator, aber ohne Bezug zu den Begriffen von Ehre der Gesellschaft. Die Aspergerpersönlichkeit ist hingegen absolut lojal gegenüber den eigenen Idealen und geht lieber eigene Wege, anstatt sich anzupassen.“

Es braucht die Extreme.
Er meint, daß man beide Extremvarianten, den Asperger und den Psychopathen, für die Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft braucht, „vielleicht vor allem deshalb, weil beide Grenzüberschreiter sind.“

„Der Psychopath ist“, schreibt er, „ein extrovertierter Eroberer neuer Märkte. Die Aspergerperson ist ein introvertierter Produktentwickler, der die Konkurrenten der Firma alt aussehen läßt.“


ja, ein wahrhaftiges duo infernale, welches ob seiner rücksichtslosigkeit und "effizienz" jedem aufsichtsratsmitglied die freudentränen in die augen schießen lässt. was aber hier merkwürdig ist: asperger-autistInnen lassen sich mit einiger berechtigung (und sind es früher auch "offiziell") selbst als eine psychopathische variante betrachten. die extreme objektwahrnehmung geht einher mit einer ebenso extremen empathielosigkeit (und komme mir niemand damit, dass autistische menschen irgendwie tatsächlich zugang zu solchen fähigkeiten wie empathie oder auch intuition hätten - wie in diesem blog noch gezeigt werden wird, handelt es sich dabei regelmässig um surrogate, "als-ob"-kompensationen, die allerdings manchmal täuschend "echt" wirken können).

jedenfalls propagiert dieser psychiater letztlich die funktionalisierung von durch einen schweren sozialen defekt entstandenen kompensationen im bereich der kalten und objektiven intelligenz (wobei diese kompensationen keinesfalls bei allen autistischen menschen vorhanden sind) im dienste der herrschenden ordnung. eine bemerkenswerte logik, wie ich finde.

Auf Nachfrage des PM-Redakteurs antwortet Olle Hollertz, daß es schwierig sein kann, reinrassige Psychopathen namentlich zu nennen, aber „es ist nicht schwer, Personen mit psychopathischen Zügen im eigenen Umfeld zu finden. Sie befinden sich nicht selten in der Wirtschaft, wo man manchmal nur schwer ein Finanzgenie von einem Hochstapler unterscheiden kann.“


yo...

"Vielleicht hängt das Überleben von Staaten wie auch Firmen davon ab, wie gut man diese gegensätzlichen Persönlichkeiten vereinen kann. Das christliche Europa hatte seine geniale Lösung für diesen Gegensatz. Die Begabung von Aspergerpersönlichkeiten wurde in Klöstern gefördert, während man die Psychopathen hinaus in die Welt auf Kreuzzüge und Entdeckungsreisen schickte. Der christliche Glaube bildete den Kitt oder die Waffen, die verhinderten, daß die Gesellschaft zersplitterte oder auf Grund lief.“

hier habe ich mir dann doch die augen gerieben - die von den kreuzzügen "beglückten", und von den europäischen kolonialisten "zivilisierten" bewohnerInnen der amerikanischen und afrikanischen kontinente dürfen sich in dieser logik also glücklich schätzen, dass das damalige europa all seine fiesesten psychos hinaus in die welt geschickt hat. soso. wenn das so ist, dann dürfen wir mit einiger berechtigung also auch hitler den status eines "grenzüberschreiters" und "extrovertierten eroberers" verleihen. klingt doch gleich viel besser als "soziopathischer massenmörder" - oder?

Donnerstag, 4. August 2005

kontext 3 - "erwachsenwerden"...

...lässt sich natürlich auch so definieren. wobei das betreffende verhalten eher in die rubrik "bösartige vergreiste kinder" gehört.

kontext 2

auch die organisierte kriminalität gehört zu den dingen, die sich letztlich als typische kennzeichen der dingwelt ansehen lassen. die im heise-forum skizzierten gedanken werden bei gelegenheit hier fortgesetzt.

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monoma - 12. Sep, 14:48
Der Spiegel-Artikel im...
Den Spiegel-Artikel gibt's übrigens hier im Netz: http://www.spiegel.de/spie gel/spiegelspecial/d-45964 806.html
iromeister - 12. Jun, 12:45
Texte E.Mertz
Schönen guten Tag allerseits, ich bin seit geraumer...
Danfu - 2. Sep, 21:15

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