Freitag, 24. Juli 2009

assoziation: ein internes krisengespräch mit (sommerlicher) musik (1)

nachdem ich in den vergangenen wochen einen großteil der zeit lohnarbeiten musste / konnte / durfte (alle drei begriffe lassen sich aus verschiedenen perspektiven begründen), und zwar in einem teilweise arbeitsbedingten subtropischen klima, dazu weniger schlaf bekam als eigentlich gewohnt, kehre ich nun mit einem experiment zurück - teils noch beschäftigt mit einigen aspekten aus dem, was hartmut finkeldey als "blogbattle" bezeichnet, teils fasziniert vom blick auf einiges liegengebliebene und aktuelle, entstand über mehrere tage ein inneres zwiegespräch (körperlich anstrengende und teilweise monotone arbeit kann für solches recht förderlich sein), welches sich im weitesten sinne über verschiedenen fragmente der krise - und zwar in ihrer umfassendsten form, nämlich als virulente und tiefgreifende systemkrise - drehte. es folgt der versuch, einige zentrale punkte daraus auch den leserInnen zugänglich zu machen. das gespräch führten ein westlich sozialisiertes und geprägtes gebilde, welches sich als "ich" versteht, sowie... aber das erzählen Ihnen die beteiligten am besten selbst.

*

ich: "Dass Realität nur noch simuliert wird, hat sich nicht geändert."
schrieb ralf streck neulich bei telepolis bezgl. der wirtschaftskrise - bloß stellt sich die frage, ob das nicht generell für das leben im totalitären kapitalismus gilt - es laufen nicht nur die obligatorische demokratiesimulation, deren ritueller höhepunkt hierzulande im september mal wieder mit viel trara zelebriert werden wird sowie via aufschwunggerede die verbreitung der illusion vom immerwährendem wachstum (welches dazu schon seit längerem unverholen als primär sinnstiftendes element des gesamten menschlichen lebens verkauft wird), nein, es laufen dazu solche sprachmagischen simulationen wie die vom friedenseinsatz in afghanistan und der sicheren atomkraft. begleitet von meldungen, in denen so interessante worte auftauchen wie analogkäse und formfleisch. all das stößt nun nicht auf breitesten widerstand gegen diese gleichzeitig so destruktive wie interessante art der breit angelegten de-realisierung des lebens, sondern eher ist etwas zu beobachten, was an anderer stelle ein user im erwerbslosenforum wie folgt beschreibt:

(...)"Das ist noch viel schlimmer. Es ist nicht nur Fun abgesagt, irgendwie schaffen es auch (vermeintlich) intelligente Leute die Realität vollkommen - und ich meine VOLLKOMMEN - auszublenden, respektive gar nicht wahrzunehmen. Ich habe versucht das zu analysieren. Die leben tatsächlich in einer anderen Welt - das für sich genommen ist eigentlich noch "normal". Das sie aber so gar nichts außerhalb ihrer wirklich kleinen, sehr sehr kleinen Welt mitbekommen, betrachte ich nicht mehr normal. Trotzdem ist es so. Tatsächlich ist es so das sie nicht ausblenden - das was sie ausblenden könnten/würden/müßten ist einfach nicht vorhanden - sondern nicht wahrnehmen, es existiert für sie tatsächlich nicht.

Wenn du solchen Leuten mit (deiner) Realität kommst, bist du einfach nur ne negativ gestimmte Spaßbremse. Und von solchen Leuten gibt es unglaublich viele..."(...)


nun, verdrängungen gehören seit eh und je zur grundausstattung aller auf gewalt beruhenden hierarchischer gesellschaften wie unserer. die frage stellt sich aber tatsächlich, ob es sich inzwischen nicht so verhält wie oben beschrieben - das die realität von vielen nicht nur mehr verdrängt wird, sondern regelrecht abgespalten - ich weigere mich bisher, anzunehmen, dass eine im verhältnis recht große minderheit innerhalb der bevölkerung hier inzwischen analog dem extremfall der soziopathen nun ebenfalls nur noch vorwiegend im konstruktivistischen modus "wahrnehmen" kann, besser gesagt sich kompensatorisch eigene "realitäten" konstruiert - auch, wenn das breiteren teilen der sog. "eliten" durchaus zu unterstellen ist. aber...

alter ego: wer a sagt, muss nicht unbedingt auch b sagen, ganz recht!

ich: wer bist du denn? und warum lässt du mich nicht ausreden?

alter ego (kichernd): da du in einem gewissen sinne auch aus mir bestehst oder auch ich du bin, ist die letzte frage ein kleines hübsches paradox, mal abgesehen von ihrer impliziten überflüssigkeit. und wer ich bin? nun, laut einigen modellen der entsprechenden forschung kann ich mich als neuronales subnetzwerk in unserem kopf verstehen und...

ich: halt! was heisst hier "unserer kopf"? das bin ich! und subnetzwerke kenne ich nur im kontext von
dissoziationen: "Zwei oder mehr mentale Inhalte oder Prozesse, die normalerweise miteinander in Verbindung stehen (z.B. Bilder eines Erlebnisses, dazugehörige Gefühle und im Gedächtnis gespeicherte Erfahrungen aus früheren Situationen), werden nicht miteinander in Beziehung gesetzt und dadurch nicht in Bewusstsein, Gedächtnis und/oder Selbstbild integriert. Hiervon können unterschiedliche mentale Inhalte wie z.B. Sinneseindrücke, Gedanken, Erinnerungen, Gefühle, Körperempfindungen, Handlungsimpulse oder Bewegungsabläufe betroffen sein. (...) Dissoziative Reaktionen sind zunächst einmal eine völlig normale Form der Informationsverarbeitung. Dissoziative Alltagsphänomene treten je nach individueller Dissoziationsfähigkeit bei jedem Menschen mehr oder weniger häufig auf und werden normalerweise nicht als belastend oder unangenehm erlebt. Typische Beispiele sind die sogenannte "Autobahntrance", bei der man quasi "per Autopilot" fährt, automatisch auf die jeweilige Verkehrssituation reagiert, aber in Gedanken weit weg ist und kaum registriert, was während der Fahrt passiert, Mini-Erinnerungslücken, z.B. wenn man von einem Raum in den anderen geht und plötzlich nicht mehr weiß, was man dort wollte oder die Fähigkeit, z.B. bei einem Kinobesuch so stark in die Handlung abzutauchen, dass man kaum mitbekommt, was um einen herum passiert."

alter ego (gelangweilt): jaja, DAS musst du gerade mir nicht erzählen - ich kenne diese prozesse in- und auswendig, weil ich sozusagen diese prozesse BIN. und bild dir bloß nicht ein, dass du unser kopf bist. eher bist du genauso ein fragment wie ich, mit dem unterschied, dass mir diese fragmenthaftigkeit durchaus bewusst ist, während du dir einbildest... eben DU, also wir, zu sein.

ich: hä? wir? wer soll das sein? und das dir etwas bewusst sein soll, möchte ich doch stark bezweifeln.

alter ego (in nachsichtigem tonfall): ach, bevor du gleich richtig ärgerlich wirst, chillen wir doch lieber etwas...



ich (verträumt): yo, der groove der 90er im stil der 1970er - das ist musik für sonnendurchflutete landschaften mit schattenspielenden bäumen - und tatsächlich ist da ein sample von herbie hancocks chamäleon drin, wie ein kommentar feststellt - ich hab´ mich die ganze zeit gefragt, woher mir der bass bekannt vorkommt (augen geschlossen).

alter ego (grinsend): ja, es ist immer wieder sehr angenehm, sich im
alpha-bereich aufzuhalten. repetitive beats sind dafür eigentlich ein mittel der wahl, zumal heute für die allermeisten problemlos verfügbar - und mit eigenen trommeln wie bongos lässt sich der alpha-bereich selbst erreichen, wie du dich sicher erinnern kannst.

(...)"Denn die Trommel ist in allen Ekstasepraktiken das bevorzugte Vehikel, wenn es gilt, auf die Seelenreise zu gehen. Der Schamane löst sich unter dem Rhythmus der Trommel von seinem körperlichen Dasein, um eine verlorene Seele zurückzuholen oder Dämonen nachzustellen.
Hinsichtlich dieses Motivs vom „Seelenritt“ gibt es offenbar interkulturelle Gemeinsamkeiten."(...)


ich: ja, sicher gibt es die. zumal
schamanismus in einem gewissen sinne die älteste "bewusstseinstechnik" der spezies darstellt - uralt und von sibirien bis australien, von afrika bis in die amazonaswälder, von skandinavien bis nordamerika bis heute in relikten vorhanden. wahre meister der trance, und damit auch meister der dissoziativen zustände. und gleichfalls die urform aller psychotherapie wie auch vermutlich aller religion, was im obigen zitat schon durch die dämonen und die verlorenen seelen deutlich wird. gleichfalls ist in dem zusammenhang interessant, dass in sog. primitiven gesellschaften laut anarchistischen anthropologen die schamanen sehr verschiedenen einfluss besaßen - und zwar abhängig vom jeweiligen umgang mit kindern: war der eher streng und repressiv, so waren die schamanen düstere, beängstigende und machtvolle gestalten, mit einigem einfluß auf die gesamte jeweilige sozialstruktur, und in deren hierarchie weit "oben" angesiedelt. wurden die kinder hingegen liebevoll aufgezogen, so war die stellung der schamanen bei weitem keine machtposition, sondern eher die von teils belächelten außenseitern, die wenig ernst genommen wurden. (entsprechende infos siehe zb. harold barclay, "völker ohne regierung. eine anthropologie der anarchie". edition schwarze kirschen, libertad verlag, berlin 1985).

ich bin mir sicher, dass in dieser beobachtung etliche wichtige informationen stecken, die einiges über das entstehen und das funktionieren politischer, aber auch religiöser machtsysteme verraten können. wenn repressiver umgang mit kindern zu menschen mit traumatischen beschädigungen führt, diese sich wiederum zentral in dissoziativen zuständen verschiedener ausprägung und intensität manifestieren, dann sind menschen in einer solchen sozialstruktur, die mit diesen zuständen bei sich und anderen manipulierend agieren können, und, vielleicht noch wichtiger, sie mittels großer geschichten anscheinend sinnvoll interpretieren können - der kontakt mit den toten ahnen stellt dabei nur ein beispiel dar - , dafür prädestiniert, eine zentrale position einzunehmen. in diesem sinne ist die vereinzelt geäusserte auffassung, dass auch leute wie bspw. hitler eine art schamane - und zwar der bösartigsten sorte - darstell(t)en, nicht mehr ganz so abstrus wie beim ersten hören.

alter ego: wobei nicht vergessen werden sollte, dass schamanen - oder leute in adäquaten positionen - aus heutiger sicht bevorzugt aus der gruppe von menschen mit schweren psychophysischen störungen ausgewählt wurden - von epilepsie bis hin zu den verschiedenen arten von psychosen. es ist da durchaus eine art roter faden erkennbar, und das sage ich sogar aus meiner beschränkten position, die gleichzeitig weniger beschränkt ist als deine.

ich: willst du dich mit mir streiten? du bist doch im wahrsten sinne des wortes ein alpha-männchen, ein produkt dissoziativer vorgänge...

alter ego: ...im körper, der wir sind. deshalb würde ich mich ja eher als theta beschreiben, während du ein beta-produkt bist - und noch dazu eingebildet, weil du fälschlich glaubst, das sagen zu haben. was definiv ein irrtum ist.

ja, sicher bin ich ausdruck von dissoziation. und ich denke, über die konsequenzen dieser aussage bist du dir selbst durchaus im klaren. aber es wird wieder zeit für ein wenig tranceinduzierende musik, und der track liquid summer passt nicht nur zu den vergangenen und hoffentlich noch kommenden tagen, sondern kann auch bestens die wirkung von techno illustrieren - play it loud und mit viel bass:



ich (wippend): naja, wenigstens liegen wir nicht so derart im clinch, dass das zu völlig unterschiedlichen musikalischen vorlieben führen würde.

alter ego: wobei mir wieder das einfällt, was wir (zieht eine augenbraue hoch) in der vergangenheit speziell zu
trauma und musik bzw. traumatischen tönen geschrieben haben - insbesondere beim letzteren die bemerkungen zu einigen hintergründen von detroit-techno und carl craig. du weisst genausogut wie ich, dass die wirkung eines tracks wie oben völlig unterschiedlich sein kann, je nachdem ob er über kopfhörer oder inmitten einer tanzenden menge gehört wird. beim ersteren können die dunkleren bis bedrohlichen aspekte überwiegen, während beim letzteren eher die euphorie kickt - eutrance, während alleine mit der musik auch dystrance auftreten kann. unter bestimmten voraussetzungen kann das aber natürlich auch umgekehrt sein.

ich: komm mal auf den punkt. wie du oben nachlesen kannst, bin ich (betont) bei den derzeit zu beobachtenden simulierten realitäten gestartet...

alter ego: ...die, wie wir immer wieder unterstreichen, als eine art materialisierter gesamtskulptur vieler ähnlicher neuronaler konfigurationen verstanden werden können. und aller wahrscheinlichkeit nach zu einem nicht geringen teil einiges mit verschiedenen trancezuständen - oder eben dissoziativen zonen - zu tun haben, darauf basieren und darüber funktionieren. letzteres haben schon die nazis "gewusst" und benutzt, gerade bei den masseninszenierungen - licht, feuer und nicht zuletzt marschmusik erzeugten gewollte
völkische eutrance:

"(...)Es gibt ein weiteres Schlüsselerlebnis für mich in der Hitlerjugend, von dem ich meine, daß es ganz typisch ist. Kein intellektuelles Erlebnis, aber es schließt an die Frage an, die Sie mir gestellt haben. Bei einer Sonnwendfeier hatte ich meinen ersten Orgasmus. Da war ich zwölf. Die ganze aufkommende Sexualität wurde umgelenkt auf diese Erlebnisse. Es war im Herbst 1933.

Ich erlebte die erste große Kundgebung der Hitlerjugend, der Jungen und Mädel zwischen 10 und 18. Es war in Hameln. Wir hatten uns versammelt auf einem Platz, die Fackeln wurden ausgeteilt, jeder kriegte eine. Das hatte ich bisher nur bei Erwachsenen gesehen. Dann mußten wir uns - was vorher sehr geübt worden war - aufstellen im Glied. Dann ging jemand um und steckte die Fackeln an. Ich erinnere mich noch an ein umheimlich tolles Gefühl von Weihe und Heiligkeit und unerhörter Verzauberung, wie ich dann dieses Feuer in der Hand hatte. Dann bewegte sich dieser ellenlange Zug durch Hameln, und die Leute standen am Straßenrand. Da sah man keine Gesichter, sondern nur eine unklare Mauer von Menschen. Und es waren viele, die am Straßenrand standen. Viele, viele - dieses Gefühl von vieIe“!

Das ist überhaupt bei mir mit diesem Erlebnis verbunden - von "unheimlich viele“ und ein kleiner Bestandteil von etwas ungeheuerlich Großem zu sein! Die Reihen bewegten sich, voran hörte man die Musik, im Gleichschritt war ich als ein Glied dieses glühenden Zuges eingeschlossen. Und der Gedanke war in mir, dieses Gefühl, in dem alles sonst verbrennt: Wir, das sind wir."(...)


ich (schüttel mich): wuah, immer wieder eindrucksvoll - und deprimierend, weil das zitat deutlich macht, auf welch tiefen ebenen ein primär als "politisch" begriffenes phänomen wie der faschismus ansetzt, und potenziell bis heute ansetzen könnte - was bis heute gerade von "der linken" immer noch kaum verstanden worden ist, nicht zuletzt aufgrund der fetischisierung der instrumentellen rationalität und der abfeierei abstrakter theoriegebäude. nichts grundsätzlich gegen abstaktionen, aber als menschliche wesen sind wir einfach eine ganze menge mehr (ausnahmen bestätigen auch hier die regel). um den horst-wessel-marsch aus dem virtuellen ohr zu bekommen, brauche ich jetzt eine dosis drum`n´bass - wenn um 3:10 die flächen und das saxophon einsetzen, wird das herz weit und ein lächeln steigt auf...



alter ego: soso, das herz wird weit und ein lächeln steigt auf? muss ich das extra sagen, dass sich das funktionell nicht groß von dem unterscheidet, was die alte frau oben aus ihrer mädchenzeit erzählt?

ich: quark. natürlich muss es funktionelle gemeinsamkeiten geben, schließlich war die kein marsmensch mit grundsätzlich anderer psychophysis. aber es gibt eben qualitative unterschiede - wer fährt warum auf welche art von rhytmen ab, und was erzeugt bei wem welche dissoziativen zustände? das wären die damit verbundenen fragen. wobei es natürlich auch interessant ist, dass heutige nazis sich durchaus für so etwas wie
gabba erwärmen können. wäre ebenfalls eine nachforschung wert, ob sich bspw. ein ernst jünger in seinen letzten jahren zu techno geäussert hat - die geschwindigkeit bestimmter richtungen in kombination mit dem industriellen und maschinellen touch lassen sich durchaus als fortsetzung bestimmter linien der futuristischen musik begreifen, die wiederum fließende grenzen besonders zwar zum italienischen faschismus, aber in einigen teilen auch zur sog. ästhetik des ns aufweist. wobei ich da kraftwerk mit ihrer verherrlichung des roboterhaften eher in der tradition sehen würde als bspw. die us-amerikanischen technowurzeln in detroit, die primär aus der afroamerikanischen musiktradition stammen. und ein song aus den tiefen 70ern wie sun goddess von ramsey lewis und den unvergleichlichen earth, wind & fire macht diese andere qualität mehr als deutlich:



das waren noch zeiten damals in der bevorzugten landdisco...

alter ego: ...als reagan, thatcher und kohl gerade dabei waren, ihre zerstörungswerke zu beginnen. aber in diesem fall war die musik tatsächlich einer anderen epoche zugehörig. lässt sich auch atmosphärisch spüren, wie ich finde.

*

und damit ist das ende des ersten teils erreicht, in dem es einige ungeplante abschweifungen gab. im zweiten teil wird´s dann wieder aktueller und kriselnder werden; ebenfalls mit viel auf die ohren.

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