Donnerstag, 29. Juli 2010

assoziation: nochmal "duisburg" - gedanken und links [update]

(der erste beitrag zur katastrophe findet sich hier.)

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da immer neue materialien dem geschehen weitere aspekte hinzufügen, kommt nun doch ein weiterer beitrag.

bis heute unbekannt war mir
julias loveparade blog, obwohl das anscheinend schon breit verlinkt ist. das, was da steht, ist heftig. ich finde es schwierig, nach dem lesen des kernbeitrags über ihre erlebnisse am samstag noch anmerkungen zu machen, ohne irgendwie herzlos zu erscheinen - aber dann doch ein paar kurze: nein, ich glaube nicht, dass das ein fake ist. und julia beschreibt in ihren ganzen postings eigentlich so ziemlich alle symptome einer massiven und akuten traumatisierung, was ja nun kein wunder ist - von der "schuld der überlebenden" über alpträume, offensichtlich dissoziativen und de-realisierenden phasen bis hin zu einem totalen emotionalen chaos. es tut regelrecht weh, das zu lesen, und ich hoffe bloß, dass sie die nötige hilfestellung bekommt - wenn sie vorher ein relativ unbelastetes leben geführt haben sollte, ist die chance gar nicht mal schlecht, dass sie selbst ein trauma eines solchen kalibers verarbeiten kann. die therapeutischen möglichkeiten gibt es heute dafür. die frage stellt sich aber auch: wieviele julias laufen jetzt eigentlich nach diesem desaster herum? neben den toten und massiv körperlich verwundeten haben die verantwortlichen auch diese menschen auf dem gewissen - und ja, im strengen sinne sind das letztlich auch körperliche wunden im gehirn und nervensystem.

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vielleicht hat sich der eine oder die andere ja schon gefragt, warum ich dem thema trauma nach der katastrophe bisher keinen platz gegeben habe, zumal in einem blog wie diesem. ich habe mir selbst einige statements und interviews von traumatherapeutInnen seit samstag angehört und fand dabei keines so bemerkenswert und/oder wichtig, dass ich das gefühl hatte, mich dazu äussern zu wollen. meistens ist die eingeräumte zeit bzw. spaltenzahl für die leute zu kurz, um wirklich tiefgehender zu erklären. regelrecht falsches habe ich noch nicht vernommen, und als einen schritt in die richtige richtung betrachte ich die erklärung einer therapeutin, dass das erbärmliche schauspiel der verschiedenen funktionäre gerade für viele traumatisierte weiteren schaden anrichten kann. insgesamt wäre das jetzt aber zum wiederholten male eine notwendigkeit, sich seitens der psychotraumatologie massiv in die öffentliche debatte einzumischen - dieses überwiegende (es gibt ein paar ausnahmen) schweigen zu letztlich gesellschaftlich (d.h. durch die herrschenden verhältnisse) produzierten traumata betrachte ich nach wie vor als manko.

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in vielen foren, kommentaren und erlebnisberichten taucht öfter mal das wort vieh auf - meistens als assoziation zur situation in und vor den tunnels. wie vieh seien dort die menschen hineingetrieben und zusammengepfercht worden. daran musste ich auch denken bei einem weiteren
augenzeugenbericht, einem sehr speziellen, weil er von einem 60jährigen erziehungswissenschaftler stammt:

"Es war ein befremdliches Bild, das Duisburg am Samstagvormittag bot: ein riesiges Polizeiaufgebot; dutzende Beamte vor Spielplätzen oder Grünanlagen, denen man, wie mir eine Polizistin bestätigte, aufgetragen hatte, die Besucher abzuwehren. Schon der Anblick der Jugendlichen, die auf der Straße saßen, weil man ihnen keine Parkbank gönnte, erweckte bei mir den Eindruck: Hier geht es nicht darum, die Jugendlichen zu schützen, es geht darum, Duisburg vor den Jugendlichen zu schützen.

Diese schlechte Behandlung der Besucher setzte sich auf dem Gelände fort: der Schotter, den man ausgelegt hatte und der alles in eine schwarze Staubwolke hüllte; die Zäune, mit denen das Gelände doppelt und dreifach abgesperrt war - eine gigantische Geringschätzung mit diesem beängstigenden Tunnel als traurigem Höhepunkt.

Spätestens als ich mittags dort durchging, war mir klar: Die Belange und Bedürfnisse der Besucher zählen hier kaum, man will lediglich im Rahmen der "Kulturhauptstadt Ruhrgebiet" ein Event inszenieren und bestimmte Bilder produzieren." (...)


ein eindeutig stellung beziehender bericht, und die schilderung finde ich interessant - tatsächlich kann ich mich manchmal des eindrucks nicht erwehren, als wäre das alles, was da am samstag in duisburg passiert ist, auch als eine art unbewusste inszenierung zu begreifen, und zwar inszenierung als ausdruck eines enormen hasses auf all diejenigen, die da erwartet wurden: es liegen viele berichte vor, die vom ankunftspunkt vieler teilnehmerInnen - dem hauptbahnhof - von mangelhafter ausschilderung sprechen, d.h. dass viele erst mal ein paar stunden herumirrten, bevor sie überhaupt das gelände fanden. dann: die geplanten hauptrouten scheinen allesamt mittels zäunen und polizei abgegrenzt gewesen zu sein. und wurden wie auf einen trichter zu immer enger (durch die konzentration immer mehr menschen), je näher es dem gelände zuging. dann die falle des tunnels, über die man nichts mehr sagen muss. das gelände selbst ein schottergelände, mit etlichen baufälligen und gesperrten gebäuden, eingezwängt zwischen autobahn und bahnlinie. "eine gigantische geringschätzung" - ja, das dürfte noch positiv formuliert sein. selbst die loveparade in ihren letzten berliner jahren, dort schon bereits zu einem mega-konsum-event mutiert, mutet gegen dieses szenario noch regelrecht unbeschwert an. von dem, wofür "techno" vor langer langer zeit zumindest mal teilweise stand (speziell in detroit), ist das alles weltenweit entfernt.

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(...) "Das bringt uns zu dem zweiten Eindruck, der sich beim Betrachten der Duisburger Bilder aufdrängt: Durch die Anwesenheit zu vieler Menschen hat nun gerade jene Musik zur größten Massenkatastrophe der jüngeren Pop-Geschichte geführt, die einst durch die katastrophale Abwesenheit von Menschenmassen entstand - eine Musik, die sich in entleerten und verfallenden Städten entwickelte, in verlassenen Häusern, Fabriken, Theatern. Fast auf den Tag genau ein Vierteljahrhundert ist es jetzt her, dass der Produzent Juan Atkins mit "No UFOs" jene Single aufnahm, die rückblickend als erstes Techno-Stück angesehen werden kann. Er lebte in Detroit, einer jener "schrumpfenden Städte" des US-amerikanischen Nordens, aus denen die wohlhabende Bevölkerung in die Speckgürtel geflohen war und in deren Zentren nun lediglich noch die Ärmeren, Unterprivilegierten hausten. Und die Künstler und DJs, die ihre Partys in leerstehenden, von keinem Besitzer mehr beanspruchten Fabriken und Warenhäusern feierten.

Ohne diese aufgelassenen Räume, ohne die große Leere in den Zentren der de-industrialisierten Städte hätte es Techno niemals gegeben. Darum fiel die Musik nach dem Mauerfall in Berlin auf so fruchtbaren Boden: weil es in der Mitte der wiedervereinigten Stadt so viel Leere gab und - vergleichsweise - so wenig Menschen, so viel Räume, die man erobern konnte, in einer steten Bewegung von einem Ort zum anderen, von einer zum Party-Ort umgewidmeten Ruine zur nächsten." (...)


("Die Musik, die Stadt und der Tod")

ja. eigentlich wäre das desolate duisburg, mit seinen mafia- und rockergeschichten, seiner schier aussichtslosen ökonomischen lage, seinen sozialen widersprüchen und der riesigen leere rund um den verfallenen güterbahnhof bestens geeignet für jene teils traurig-düstere melancholie, für die der detroit-techno so berühmt ist (und die ich persönlich so liebe). aber das wäre dann definitiv ein ganz anderer beat als derjenige, der leuten wie den handelnden protagonisten in diesem fall vorgeschwebt hat...

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denn die letzteren (incl. des herrn schaller) haben sich einen dreck nicht nur dafür interessiert, welche interessanten aspekte techno (als oberbegriff) tatsächlich hat, sondern sie haben durch ihre planung des debakels auch gezeigt, dass ihnen ihr publikum - ausser in der rolle von möglichst nicht störenden, geldausgebenden konsumenten - letztlich nicht von bedeutung gewesen ist. aber das scheint insgesamt zur hybris des größenwahnsinnigen "metropolenregion ruhr"-projektes zu gehören, und ich danke quirinus für den hinweis auf einen sehr interessanten text zum thema, den ich gleichfalls empfehlen möchte:
Die Erfindung der "Metropole Ruhr" und ihre tödlichen Folgen. da wird durchaus einiges von dem größeren kontext sichtbar, in dem die loveparade eingebettet gewesen ist, incl. der sozio-ökonomischen verwerfungen der vergangenen jahrzehnte. sichtbar wird aber der noch größere hintergrund einer ebenso wie alles andere inzwischen gnaden- und rücksichtslos geführten standortkonkurrenz um die krümel vom kapitalistischen kuchen.

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ein weiterer
augenzeugenbericht, anders, aber ähnlich bedrückend wie von julia. mit einem schwerpunkt auf die drogen, besonders speed - "pep" - , also amphetamine. das thema drogen kommt hier im blog ja schmählich zu kurz, ihre gesellschaftlichen funktionen und wirkungen halte ich für immens, aber in diesem zusammenhang nur das folgende: es gibt durchaus plausible untersuchungen darüber, wie sich innerhalb der raver-szene ende der 90iger jahre immer mehr speed statt mdma ("exstasy"; sicher geht es in beiden fällen um amphetamine, aber von sehr unterschiedlicher wirkung) verbreitete und das durchaus auch direkte wirkungen auf den umgang innerhalb der szene hatte. speed passt eigentlich wie kokain (nicht umsonst neben alkohol die beliebteste börsendroge) perfekt zum neoliberalismus - eine leistungsdroge, scharfe highs, tiefe depressionen als folge auf die mittelfrist bezogen, fördert narzisstische tendenzen und die eigene selbstüberschätzung. während mdma aus folgenden gründen immer wieder auch in psychotherapeutischen settings erprobt wurde:

(...) "Der Konsum von MDMA führt zu Euphorie, steigert meist die Fähigkeit zur ungezwungenen Kontaktaufnahme mit anderen Menschen (empathogene Wirkung) und die Fähigkeiten zum Verständnis der eigenen inneren Gefühle (entaktogene Wirkung). Es wird Empathie und Liebe stärker empfunden und die Harmonie mit stereotypen Rhythmen (Technomusik oder Sex (...)"

körperlich schädliche wirkungen sind wie bei allen, und nicht nur synthetischen, psychoaktiven stoffen durchaus eine gefahr, gerade bei häufigem und mischkonsum (speed und alkohol ist eine der übelsten kombis überhaupt). aber es ist schon auffallend, wie im laufe der jahre und mit zunehmender massenkompatibilität von techno neben der niedergehenden musikalischen qualität ("kirmestechno", oh graus) auch das eine amphetamin durch das andere mit geradezu entgegengesetztem wirkungsspektrum ersetzt wurde (es gibt sogar leute, die das für keinen zufall halten. ich bin mir da unschlüssig, was die genaue natur des "keinen zufall" angeht).

jedenfalls finde ich persönlich viele menschen auf aktuellen massen-techno-events von ihrem auftreten und verhalten her nicht besonders sympathisch; ebenfalls könnte ich das auch überhaupt von meiner wahrnehmung vieler leute unter 25 sagen. andererseits versuche ich mir bei entsprechender mißgelauntheit auch immer zu sagen, dass die kids von heute das logische produkt des versagens meiner und der vorhergehenden generation sind und dafür noch am wenigsten verantwortlich sind. und bei aller aufregung über wie geklont erscheinende modellhafte mädchen und den dicken max markierende jungen: wenn ich mir die erbärmlichkeit nicht nur von duisburg vor augen halte, dann weiß ich, auf welcher seite - trotz aller vorbehalte und kritik - ich mich eher verorte. die jugendlichen von heute haben in vieler hinsicht die absolute arschkarte gezogen, und von daher ist es kein wunder, wenn sich etliche auch entsprechend verhalten. es ist schon okay zu sagen, dass das letztere natürlich nicht okay ist - aber dabei sollte auch immer der größere zusammenhang präsent sein.

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lotta hat drüben in ihrem beitrag ihr generelles unwohlsein mit massenveranstaltungen an sich angesprochen; und ich kenne durchaus viele, denen das ähnlich geht. bei mir sieht das anders aus: ich erinnere mich gerne an die meisten erfahrungen mit großen menschenmassen (bis 100.000); ausnahme sind bestimmte demonstrationen (wobei hier negative und gefährliche erlebnisse ja eigentlich von vorneherein einkalkuliert werden müssen, was dann den umgang mit ihnen von vorneherein anders gestaltet - im gegensatz zu einer veranstaltung wie in duisburg, wo ich nicht glaube, dass auch nur ein einziger mensch (besucherIn) im vorfeld ein solches szenario in erwägung gezogen hat, was dann den terror der katastrophe für alle betroffenen aufgrund ihrer unmittelbarkeit und des scharfen kontrastes - party, feier, musik - nochmals größer werden lässt).

aber gerade mit kleinen und größeren festivals, aber auch mit stadionbesuchen, verbinde ich eigentlich viele besondere und auch schöne momente. ich finde eine masse durchaus nicht per se ent-individualisierend, das kommt immer sehr auf die art der masse und den anlass an. eine masse kann durchaus auch positive geborgenheit bedeuten, und sie kann v.a. eine art gegenmacht darstellen, eine erfahrung gerade auf bestimmten demonstrationen, die ich für enorm wichtig halte, weil sie gefühle von vereinzelung und ohnmacht stark relativieren kann. und massen können durchaus auch spaß machen, und damit meine ich nicht den typischen und drogeninduzierten als-ob-spaß bei den einschlägigen megaevents, sondern eine besondere art der spontanen interaktion, wie sie zumindest früher bspw. auf festivals stattfand (aus diesem grund wäre ich auch zu gerne in woodstock dabeigewesen - das muss auch in letzterer hinsicht gigantisch gewesen sein).

allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass analog zu den steigenden eintrittspreisen bei den heutigen festivals die spontanen und authentischen aspekte immer mehr verschwinden. und auch das vermutlich generell veränderte verhalten vieler heutiger besucherInnen eine große rolle spielt. nein, früher war nicht alles besser. aber teils entscheidend anders.

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edit am 30.07.: nochmals eine kurze und teils kommentierte zusammenstellung neuer materialien und entwicklungen.

- zur derzeitigen öffentlichen stimmung in duisburg -
ohne worte:

(...) "Die Tür des Sitzungssaales lässt Oberbürgermeister Adolf Sauerland am Freitagvormittag von innen abschließen. Unbekannte Gäste dürfen im Rathaus längst nicht mehr selbst zu den Zimmern gehen, sondern werden begleitet. Auf der Straße sind seit Tagen keine Politessen zu sehen, weil die wütenden Duisburger sie anpöbeln und bedrohen. Im Callcenter der Stadt weinen Mitarbeiter offen, weil sie reihenweise Schmähungen ertragen müssen.

Die Katastrophe der Loveparade, für die Verwaltungschef Sauerland verantwortlich gemacht wird, und seine Weigerung, Konsequenzen zu ziehen, hat in der Industriestadt Duisburg für einen Ausnahmezustand gesorgt. „Das ist Agonie hier", sagt ein Rathaus-Mitarbeiter, der nicht zitiert werden will." (...)


- wenn sich das folgende bestätigen lässt, wäre das ein nachdrückliches beispiel für
"an ihrer (macht-)sprache sollt ihr sie erkennen":

(...) "Höherrangige CDU-Quellen kolportieren indes mittlerweile, daß die Bundeskanzlerin Merkel wünsche, daß “das Problem Sauerland” bis zu ihrem Eintreffen zur Trauerfeier in der dem Rathaus benachbarten Salvatorkirche morgen, Samstag vormittag, “zu lösen” sei. Dies würde “verbindlich” von der Duisburger CDU erwartet." (...)

- nochmal die ruhrbarone mit einer interessanten
chronik der geschichte der loveparade im ruhrgebiet seit jahresanfang 2007

- und noch eine lüge bröckelt: wie es sich von beginn an schon abgezeichnet hat und auch aus vielen augenzeugenberichten zu vernehmen war, ist die polizei aller wahrscheinlichkeit nach
nicht so unschuldig, wie es vor allem der innenminister von nrw neulich suggerierte:

(...) "Ein neues Dokument aus der Einsatzleitung der Feuerwehr belastet die Polizei im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe. Dem Papier zufolge (...) gab es eine Meinungsverschiedenheit zwischen Polizei und Feuerwehr über eine geplante Sperrung des Zulaufs auf das Festgelände der Loveparade in Duisburg. Nach Ansicht der Feuerwehreinsatzleitung sei diese Maßnahme „aus einsatztaktischer Sicht sehr problematisch“. Aus diesem Grund „ist die Feuerwehr dagegen“.

Die Feuerwehr wollte dem Dokument zufolge der Sperrung nur unter der Maßgabe zustimmen, wenn gleichzeitig die zweite Rampe zum Gelände „als Zulauframpe“ geöffnet werde. Zudem bestand die Feuerwehr darauf, dass der Zustrom von Festivalbesuchern durch den Karl-Lehr-Tunnel „durch die Polizei verhindert wird“, heißt es weiter. Das Papier entstammt dem Einsatztagebuch der Feuerwehr zur Loveparade. (...) Demzufolge sah die Feuerwehr offenbar die Polizei und nicht den Veranstalter in der Pflicht, den Tunnel zum Gelände zu sperren, damit es nicht zu einem Chaos im Eingangsbereich des Loveparade-Geländes kommt." (...)


wie schon neulich geschrieben: ein gesellschaftliches lehrstück erster qualität, bei dem einem allerdings die haare zu berge stehen.

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