Sonntag, 27. Februar 2011

notiz: dann doch noch ein paar worte zum hochstapler [2. update am 01.03.11]

ich bemerke ein elementares desinteresse bei mir an allem, was derzeit aufgeregt nicht nur im mainstream, sondern auch in vielen blogs über den späten nachfahren einer süddeutschen "adels"sippschaft (ich habe leider mein exemplar von wallraffs/engelmanns "ihr da oben - wir hier unten" nicht in erreichbarer nähe - die haben sich da u.a. genau mit diesen clans, von thurn und taxis wäre ein anderer fall - beschäftigt und gut belegt, dass die mehrzahl dieser sippen zu ihrem bis heute andauerndem reichtum und einfluss vor einigen jahrhunderten durch methoden gekommen ist, die insgesamt mit dem begriff raubrittertum ganz gut zusammengfasst werden. auch zu den "von guttenbergs" gibt´s da ein paar seiten, an die ich mich leider gerade nur noch vage erinnern kann) verhandelt wird.

liegt vielleicht u.a. daran, dass ich finde, dass es jede menge elementarer anderer gründe dafür gibt, diesen bzw. überhaupt allgemein solche typen nicht in irgendwelchen sog. führungspersonen sehen zu wollen. und das es bei den sichtbaren strukturen innerhalb der macht"eliten" quasi zu den zugangsvoraussetzungen gehört, ohne weiteres lügen und faken zu können, sollte nun auch nicht so die große neuigkeit darstellen. das nicht nur in diesen kreisen weiterhin die formalen insignien von macht und einfluss, symbolisiert u.a. durch sog. titel, zur erwarteten und begehrten ausstattung zwecks einschüchterung der untergeordneten simpel gehören, ebensowenig.

nein, der eigentliche knackpunkt liegt für mich in etwas, was meines wissens nirgendwo wirklich verhandelt wird und läuft daraus hinaus, dass "der freiherr" durch und durch innerhalb der herrschenden systemlogik kritisiert wird, und zwar auf der basis einer allgemein verbreiteten halluzination namens "geistiges eigentum". ich hatte grob in erinnerung, dass ich dazu vor jahren eigentlich alles aus meiner sicht relevante schon einmal in einem kommentar zusammengfasst hatte.
et voilá:

"geistesklau" ist für mich eine rein fiktive sache - es gibt in der realität nicht so etwas wie "geistiges eigentum", und es gibt meiner meinung nach auch niemanden, der/die so etwas beanspruchen könnte.

ich arbeite hier ausdrücklich mit vielen gedanken / viel wissen von vielen menschen, welches ich teils neu kombiniere bzw. zusammenhänge, die mir persönlich auffallen, deutlich machen kann (jedenfalls im besten fall).

mein eigener anteil wird von meinen persönlichen erfahrungen bestimmt, die mir - notwendigerweise, und das gilt für alle menschen - eine einzigartige und nur von mir selbst voll zu erlebende perspektive eröffnen. diese perspektive versuche ich hier, fragmentarisch zu vermitteln.

es gab, gibt und kann schlicht und einfach keinen menschen geben, der aus einem quasi sozialen vakuum heraus etwas schafft. ich bin für die arbeit hier und allgemeiner in allen aspekten meiner existenz auf die erfindungen und v.a. die arbeit vieler anderer angewiesen - und auch das gilt für uns alle.

welcher maler stellt seine farben, leinwände und pinsel selbst her, welcher musiker seine instrumente? welcher dichter sein papier? dazu müssen sie ebenfalls, um überhaupt malen, spielen und dichten zu können, erstmal ihre grundbedürfnisse befriedigen - bauen sie ihre häuser selbst, stellen sie die steine dafür her? säen und ernten sie?

und lange davor noch, müssen sie ein mindestmaß an mütterlicher/elterlicher zuwendung erfahren haben, um überhaupt existenzfähig zu sein.

es sollte deutlich sein, worauf ich hinauf will: die vorstellung von "geistigem eigentum" enthält implizit die heruntergekochte vorstellung vom "unabhängigen" kreativen, dessen elaboriertester ausdruck die sog. "genies" darstellen.

und das alles beruht auf fiktionen von der menschlichen existenz. ich denke, dass das fiktionen genau von der art und aus der ecke sind, die ich hier immer wieder thematisiere. anders: die vorstellungen vom "geistigen eigentum" - und letztlich vom "eigentum" überhaupt - lassen sich durchaus als ausdruck der dominanz objektivistischer wahrnehmung in dieser kultur entschlüsseln. für mich beruhen diese vorstellungen auf einer grundsätzlichen spaltung: das virtuelle ego, welches "seinen" körper "besitzt". diese konstellation aber stellt sozusagen unsere "kollektive basisstörung" (götz eisenberg) dar, und genau diesen zustand gilt es zu verändern."


wer sich in den 1990er jahren mal öfter in plattenläden für elektronische musik herumgetrieben hat, wird sich sicher an die enorme anzahl von vinylmaxis mit "white labels" erinnern - platten ohne jede angabe zum produzenten/mixer/label, nur mit gestempeltem titel drauf (wenn überhaupt; teils gab es auch nur eine nummer). die idee dahinter war eine, die mir neben der musik die (underground-)technoszene recht sympathisch gemacht hat: keine identifizierbaren stars. es wird gesampelt, sich anderswo bedient, neu zusammengesetzt, und letztlich entsteht ein nicht mehr abreissender flow, der sich selbst kreativ befruchtet und nur als ergebnis kollektiven und gleichberechtigten handelns denkbar ist.

und nein, ich vergleiche guttenberg nicht damit, weil er erstens nach außen hinsichtlich "eigentum" eine völlig konträre position vertreten dürfte und bei ihm zweitens das "samplen" von anderen gedanken mit dem ziel der selbstaufwertung geschah. und eben letzteres wollten die anonymen djs unterlaufen. das dieses vorhaben im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden muss, macht die grundidee dahinter keinesfalls falsch. eher ist das wie üblich den sog. marktgesetzten geschuldet, die nach "stars" verlangen.

was dann auch bedeutet, dass innerhalb dieser verhältnisse zwangsläufig der bezug auf die erwähnte halluzination namens "eigentum" als nötig erscheint, nicht zuletzt aus gründen der eigenen materiellen existenzsicherung - das hatte u.a. che damals in einem kommentar zum obigen angemerkt:

"so grundsätzlich ich Dir da zustimme, und es steckt natürlich ein konstruiertes Menschenbild aus dem deutschen Idealismus dahinter (Originalgenie, Selbstverwirklichung in der Selbstverdinglichung usw), so gibt es doch eine viel pragmatischere Umgangsweise damit, die schließlich auch dem Urheberrecht bzw. Copyright zugrunde liegt: Es kommt vor, dass Menschen Texte, die von anderen stammen, ohne Quellennennung copy and paste-mäßig übernehmen, ev. satzbausteinmäßig rekombinieren und als die Eigenen ausgeben, weil sie schlicht zu faul sind, selber welche zu schreiben oder vielleicht selber nicht über die Grundlagen verfügen. Beim Schreiben von Seminararbeiten und in der Werbung kommt beides häufiger vor. Dagegen hilft das "Recht auf geistiges Eigentum". Und so pragmatisch verstehe ich den Begriff, ganz ohne metaphysische Hintergedanken."

"pragmatisch" (ein begriff, der oft genug als synonym vom "sachzwang" herhalten muss) lässt sich das sicherlich so sehen, aber meine hintergedanken würde ich nicht als "metaphysisch" begreifen wollen, sondern als beschreibung handfester (körperlich basierter) psychophysischer konfigurationen. von daher betrachte ich die kritik an dem "freiherrn" *kicher* als grundsätzlich wertkonservativ, und das problem mit dieser wie auch jeder anderen art von konservatismus liegt darin, dass leute mit solchen positionen durchaus nicht begreifen wollen / können, dass die von ihnen beklagten zustände - u.a. auch design/schein statt sein - prinzipiell auf ihrem ureigenen mist gewachsen sind - lobpreisung der (patriarchalischen) familie, betonung (womöglich "gottgegebener") autoritäten, unterordnung unter den staat etc. etc.

alles konzepte, die sich historisch als massiv traumainduzierend herausgestellt haben und eben als eine mögliche folge dieser eigenschaft dann die soziale substanz ganzer gesellschaften bzw. die sozialen fähigkeiten der einzelnen regelrecht zersetzen. insofern ist die ganze kritik potenziell systemtragend, und die "zeit" merkte neulich in der gleichen logik an, dass guttenberg dem leistungsgedanken schaden würde...

nun, ich finde ja, es gibt durchaus schlimmeres. was aber auch zeigt, wie tief große teile der hiesigen gesellschaft die gesetzten normen und werte als quasi naturhaft akzeptiert haben. aus der sicht muss guttenberg dann auch genau deswegen gehen - ; verstoß gegen den (kapitalistischen) mythos von leistung und eigener anstrengung, nicht z.b. wegen des verheerenden bombardements in kundus (erinnert sich noch wer...?)

es gibt wirklich noch viel zu tun.

*

edit: weil diese beiden meldungen auch schon länger bei mir als bookmarks rumfliegen und in diesem fall wie die faust aufs auge passen - einerseits direkt zum milieu der partei des guttenberg, andererseits generell zur inneren verfassung der sog. politischen "elite". da wären einmal die aussagen des
ex-ministers glos (csu):

(...) "Es gibt zu viele Karrieristen, die sich selbst zu wichtig nehmen", sagte er. "Jeder ist sich selbst der Nächste. Alle sind Konkurrenten. Jeder möchte ein Stückchen weiterkommen. Das alles macht einsam."

Ein Abgeordnetenleben in der Hauptstadt sei "ein permanenter Ausnahmezustand", sagte der CSU-Politiker, der seit 35 Jahren dem Bundestag angehört. Die Versuchungen seien vielfältig. "Ich habe Kolleginnen und Kollegen durch den Alkohol sterben sehen. Das hat auch etwas mit der Einsamkeit des Politikers zu tun." Er habe "tragische Schicksale erlebt, bis hin zum Freitod".

Freimütig gestand Glos ein, dass er von seiner Berufung zum Wirtschaftsminister im Herbst 2005 überrumpelt worden und für die Aufgabe nicht vorbereitet gewesen sei: "Ich wusste damals nicht mal, wo dieses Wirtschaftsministerium genau stand. Ich habe sogar in der Nähe gewohnt, aber es hat mich nie interessiert. Ich hatte kaum eine Ahnung davon, was die Aufgaben dieses Ministeriums sind, um was es sich alles zu kümmern hat."


egozentrismus, isolation, suchtprobleme, karrierekämpfe und inkompetenz. überrascht das jemanden? ein typ wie guttenberg jedenfalls kann sich in so einem milieu wie ein fisch im wasser fühlen - nur nicht erwischen lassen eben...

und dann machte vor einigen wochen die autobiographie eines sohns von helmut kohl
furore, in der ebenfalls einiges von den psychophysischen eigenarten all dieser staatsmänner deutlich wird:

(...) "Walter, der ältere Sohn, beurteilt den Vater als Vater und nicht als Bundeskanzler. Als Vater hat er für ihn versagt. "Jahrzehntelang hat er sein bestes in Partei- und Gremienarbeit investiert (...). Das war sein Sinnen und Trachten, es rangierte weit vor der Familie und dem Privatleben. Wir liefen auf seiner politischen Bühne mit, als Teil des Bühnenbildes, aber ohne tragende Rolle."

Mit kindlicher Sehnsucht schaute er auf seinen Freund aus der Nachbarschaft. Dessen Vater war Fernfahrer und kam mit seinem Lastwagen nach Hause. Zur Begrüßung hupte er laut. Den eigenen Vater empfand Walter Kohl als Gast im eigenen Haus.

Er berichtet offen von seiner inneren Versteinerung, seinen Gedanken, wie die Mutter das Leben selbst zu beenden." (...)


möglicherweise waren die spöttischen gerüchte über die sekretärin des helmut k., die diese als einzige halbswegs wirkliche bezugsperson darstellten, mehr als zutreffend.

mag sein, dass der preis für diese leute ziemlich hoch ist (wenn sie denn überhaupt in der lage sind, derartige defizite, verluste und beziehungsstörungen auch als solche wahrzunehmen). aber mein mitleid für diese brüder und schwestern hält sich trotzdem in sehr, sehr engen grenzen. eine wie rudimentär auch immer ausgebildete fähigkeit zur freien wahl würde ich bei den allermeisten schon unterstellen.

*

edit 2 am 01.03.: da ja zur stunde hierzulande so ziemlich alle medialen kanäle mit tonnen von schmierigkeit verstopft sind und man sozusagen genötigt wird, sich mit jener höchst unangehmen erscheinung zu beschäftigen, dann doch noch zum hoffentlich letzten mal etwas dazu.

beim querlesen bin ich auf einen aspekt gestossen, der mir tatsächlich längerfristig ernstzunehmen erscheint, bei der
fr wie folgt beschrieben:

(...) "Es ist auch das überraschende Ende eines Kräftemessens, wie es das in Deutschland so noch nicht gegeben hat: einem Kräftemessen zwischen der sich als gesundes Volksempfinden gerierenden Massenmeinung, bildungsfeindlich und politikverdrossen, gebündelt und verstärkt durch die Medien der Bild-Gruppe aus dem Springerkonzern auf der einen Seite. Und der immer stärker anschwellenden Empörung eines Bildungsbürgertums, der geistigen und politischen Elite, das sich gegen die Opferung seiner wichtigsten Werte und Überzeugungen auf dem Altar des politischen Populismus gewehrt hat, in den bürgerlichen Zeitungen, vor allem aber in der unbegrenzten Öffentlichkeit zahlloser Internetforen." (...)

aus dieser perspektive betrachtet, die ich durchaus plausibel finde, kann ich mir nebenbei auch mein weiterhin vorhandenes grundsätzliches desinteresse an der ganzen geschichte besser erklären: das ist von a bis z eine sache zwischen auf den hund gekommenem kleinbürgertum ("bild"lesend, anfällig für populismus etc.) und großen teilen des mittleren und großbürgertums (teile der bildungsbürgerlichen "eliten" darunter).

ich merke da bei mir eine innere spaltung: interessant finde ich so einen prozeß schon, weil er auf enorme gesellschaftliche - hm, binnentektonische verwerfungen hindeutet. möglich, dass wir gerade den anfang eines prozesses erleben, der in vielen anderen europäischen staaten schon fortgeschrittener ist: die manifestation einer populistischen, durchaus in teilen "postmodern" beeinflussten, grundsätzlich rechten strömung mit einigen klaren affinitäten zu faschistoiden bis offen faschistischen vorstellungen. es gibt davon real teils sehr unterschiedliche phänomene zu betrachten, von berlusconi angefangen über wilders in den niederlanden bis hin zur "tea party" in den usa. der gemeinsame nenner bei allen ist zunächst etwas, was sich als "(pseudo)politik zwecks befriedigung von teils pseudoemotionen bis hin zu authentischen hassaffekten" beschreiben ließe. die nötigen feindbilder können dabei, je nach land und kulturellem background, sehr variieren und erscheinen teils austauschbar - der islam, juden, roma, "reiche" (allerdings ohne jeglichen ernsthaften antikapitalistischen impuls), intellektuelle bzw. leute, die als "gebildet" wahrgenommen werden, schwule/lesben, erwerbslose etc.

ich finde, dass sarrazin und der "freiherr" trotz aller unterschiedlichkeiten als gemeinsames wahrgenommen werden sollten - beide dürften ein ähnliches klientel bedienen (mich würde sehr die tatsächliche schnittmenge zwischen beiden "fan"gruppen interessieren); der hochstapler dazu noch eine spezifisch hiesige und vermutlich in süddeutschland aufgrund der bis heute andauernden präsenz von "adel" verbreitetere sehnsucht nach feudalen bzw. quasimonarchistischen verhältnissen. auch das ist für verunsicherte kleinbürger im krisenbedingt schrumpfenden wohlstand durchaus eine möglichkeit, sich mit den eigenen pseudoidentitären gerüsten über die runden zu retten. zumal "nation" und "gott" hierzulande aus gründen mehrheitlich immer noch nicht problemlos wieder als identitätskrücken zu gebrauchen sind.

die andere seite der medaille ist nun die, dass ich mir vom "bildungsbürgertum" keineswegs groß etwas verspreche - zum einen, weil es da ebenso eine gewisse sarrazin-kompalibität geben dürfte, zum anderen aber, weil die beschworenen normen und werte unter den heutigen sozioökonomischen bedingungen und noch viel mehr in den kommenden zeiten einer fundamentalen und globalen systemkrise nicht das papier wert sein werden, auf dem sie stehen. mein desinteresse rührt glaube ich grundsätzlich daher, dass ich die ganze auseinandersetzung als etwas wahrnehme, was letztlich innerhalb einer realitätswidrigen blase stattfindet - die meisten (!) der in europa lebenden menschen haben nach meinem empfinden weder eine ahnung noch einen begriff davon, was die finanz- und wirtschaftskrise tatsächlich bedeutet und was sie für folgen hat, was peak oil in den härtesten konsequenzen bedeutet, was ökologische destruktion bedeutet, was ressourcen- und hungerkrisen bedeuten und was peak water bedeuten wird. eher ist ein dumpf-ängstliches bewusstsein zu konstatieren, welches zwar merkt, dass irgendetwas fundamental in bewegung geraten ist, aber sich keinen genaueren begriff davon machen kann (teils auch nicht will, und von "elitärer" seite aus auch nicht soll.)

genau das ist die, allerdings absehbar vorübergehende, weil sie im angesicht der realität sehr schnell entzaubert sein werden, stunde der populisten, zu denen der "freiherr" durchaus in einer sehr spezifischen, der hiesigen demokratiesimulation und den hiesigen bedingungen angepassten form zu rechnen ist. vielleicht demnächst "unabhängig" mit eigenem (pseudo-)programm. wer weiß?

aber um es noch mal auf den punkt zu bringen: im verhältnis zu dem, was das globale wetterleuchten an inzwischen fast allen horizonten anzeigt, halte ich diese ganze geschichte für eine - ja, fußnote.

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