assoziation: von der "kaschmirisierung des alltags" - oder die verdinglichung des glücks

ein eher zufälliger fund des folgenden artikels hat mich zur genaueren formulierung bisher vager gedanken angeregt, die sich u.a. bei der lektüre vieler texte zum rauchverbot in öffentlichen räumen einstellten - besonders etliches zum thema drüben bei kollege quirinus sorgt immer wieder neben beifälligem nicken auch für etliche fragezeichen. gibt es tatsächlich eine art "wellnessfaschismus"? oder anders: kommt die diktatur zumindest im westen inzwischen auf plüschsohlen daher?

(...)"Man muss sich nur umschauen: Wie nie zuvor dominiert das Streben nach Wohlfühlen unsere Zeit. Wobei wir uns heute ganz anders wohlfühlen als früher. Es geht nicht mehr um Sport oder Kultur, um ein kühles Bier mit Freunden – um Dinge also, die ganz beiläufig Zufriedenheit hervorrufen können. Nein, heute geht es um die reine Essenz des Wohlfühlens: um Regeneration, Entspannung, gemütliches Genießen, aufpoliertes Nichtstun."(...)

Geschäfte, die sich »Die Wohlfühler« nennen, verkaufen einen Mix aus Massagen, Yoga, Kosmetikanwendungen und Maniküre. Magazine mit dem Namen »Wohl fühlen« (zum Beispiel von dieser Zeitung) präsentieren Angebote, deren Konzept irgendwo zwischen Wellness, Bio und Öko angesiedelt ist. Die Wohlfühlindustrie stellt Produkte wie ausgleichendes Mineralwasser mit Ginseng her, grünen Wohlfühltee oder fermentierte Erfrischungsgetränke, die unsere Laune heben sollen. Fast alle großen Modemarken haben in ihr Programm inzwischen weiche Pantoffeln, Wärmflaschen mit Nerzbesatz, Kuschelplaids oder Hauswäsche aufgenommen. Wie viele Politiker in Deutschland und Österreich behaupten, dass ihr Bundesland ein »Wohlfühlland« sei, ist kaum noch zu überblicken (z.B. Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bayern, Kärnten, Steiermark). Kaum jemand, der nicht mit einem schick um den Hals geschmeichelten Wohlfühlschal aus dem Haus geht, egal ob es Sommer oder Winter ist oder ob man als Architekt oder als Fußballtrainer arbeitet. Die Verkaufszahlen von Kaminen und Öfen haben sich in den vergangenen sechs Jahren verfünffacht – nicht nur wegen steigender Energiekosten, sondern aus »Lifestylegründen«, wie man beim Industrieverband Haus-, Heiz-, Kühltechnik erfahren kann. Und auch die Karrieren von edlen Schokolade- und Kaffeeprodukten sind Sinnbilder dieser Entwicklung. Unsere Wohlstandsgesellschaft wird gerade zur Wohlfühlgesellschaft."(...)


das ist eine zustandsbeschreibung, die in dieser krassen form wohl eher nur auf teile der (ökonomischen) mittel- und oberklasse zutreffen dürfte - das sog. prekariat hat ganz andere sorgen (und zwangsläufig auch eine andere lebensrealität - ob man die auch lifestyle nennen sollte?)

und es gibt dabei ein paar entwicklungen, die ich im kern keineswegs gleich negativ sehen würde. das zitierte entspannen oder auch das "gemütliche genießen" sind durchaus qualitäten, die alle förderung verdienen und benötigen - komprimiert würde ich das unter
wiedererlangung der subjektiven zeit fassen, und wie ich u.a. im verlinkten beitrag schon versucht hatte, deutlich zu machen, ist das unter den heutigen zuständen ein nötiges und auch potenziell explosives projekt. langsamkeit, entspannung und hedonistische fähigkeiten (die ich nicht mit wahllosem und suchtartigem konsum von allem und jedem gleichsetzen würde), sind aus meiner sicht unverzichtbare bestandteile eines lebens jenseits des dingwelt.

und es spricht auch erstmal nichts gegen das bemühen, sich den alltag möglichst angenehm zu gestalten, wozu von fall zu fall auch die nutzung qualitativ hochwertigen gebrauchseigentums gehören kann. was sich allerdings schon oben im zitat andeutet, ist tatsächlich ein problem: verständliche - und berechtigte - wünsche nach mehr lebensqualität sind, wie in kapitalistischen gesellschaften üblich, längst als verkaufsfördernde marktlücke entdeckt und entsprechend umgesetzt worden. und das ist nun doch etwas, was
nicht kritiklos stehen bleiben kann:

(...)"Wie lässt sich dieser Drang zur immerwährenden Entspannung erklären? Wo mit Hochtouren am Wohlbefinden gearbeitet wird, muss vorher Unwohlsein geherrscht haben. Die Verkrampfungen, Verspannungen unserer Zeit scheinen es notwendig zu machen, dass wir uns sofort und jederzeit – gern gegen Honorar – entkrampfen müssen.

Viele Menschen empfinden das Leben als so hart wie seit den Aufbaujahren der Bundesrepublik nicht mehr. Der berufliche Alltag fordert den meisten mehr als nur eine 35-Stunden-Woche ab, der Leistungsdruck steigt, die Angst vor dem sozialen Abstieg hängt im Nacken. Also versuchen wir – professionell, wie wir sind –, Verstimmungen und Verspannungen von Körper und Gemüt durch ein perfekt organisiertes Wohlfühlprogramm auszugleichen. Jemand, der hart arbeitet, muss sich ebenso schnell und heftig erholen, denken wir, außerdem braucht er körperliche und seelische Ressourcen. Schon dient die Wohlfühllust als Ergänzungsprogramm zur Arbeit, als Hilfsmittel, sofort wieder loslegen zu können."


ergänzend wäre noch anzufügen, dass sich die allgemeine verkniffenheit und anspannung auch als allgemeines symptom von verbreiteter
angst interpretieren lässt, die ich in der herrschenden form bereits als eine art vorstufe zum trauma definiert hatte. und aus dieser perspektive ist der wellness-trend nur folgerichtig und ein weiteres beispiel für den totalitären charakter des kapitalismus: selbst aus der systemimmanenten psychophysischen deformation wird derart noch profit gezogen, und weitergedacht fallen noch ein paar andere herrschaftsstabilisierende effekte auf: zum einen wäre da das teile-und-herrsche prinzip: dünne gegen dicke, raucher gegen nichtraucher, jugend gegen alter, gesund gegen krank.... - so werden nach altbewährter tradition die eigentlich alle gleich von der verdinglichung überrollten gruppen gespalten und gegeneinander ausgespielt.

zum anderen aber wird derart eine definition von gesundheit etabliert, die sich perfekt in das vermessende, objektivierende und konkurrenzorientierte kalkül der herrschenden macht einpassen lässt: wird ein derart statischer - d.h. unrealistischer, weil unlebendiger - gesundheitsbegriff etabliert, so ermöglicht das eine ebenfalls gleichfalls statische und mechanische bewertung anhand als-ob-objektiver kriterien, die einen gesunden menschen v.a. an seinem körperlichen ausdruck festmachen, was heute nichts anderes bedeutet als an seiner leistungsfähigkeit. und so dann auch die tür öffnen zu den sichtbaren tendenzen einer
neu-alten selektion nach eben diesem hauptkriterium. gesundheit = leistungsfähigkeit. und wer das nicht mehr erfüllt bzw. erfüllen kann, wird gleichfalls zunehmend weiter nach den gleichen objektivistischen kriterien behandelt: zu alt, zu dick, selbstverschuldet erkrankt (eine genaue betrachtung dieser definition würde einen eigenen beitrag erfordern) = mit steigender wahrscheinlichkeit werden nötige medizinische behandlungen nicht mehr (voll) finanziert bzw. auf die betroffenen abgewälzt. wer sich das nicht leisten kann: pech gehabt.

aus der sicht der macht also ein prima geschäft: wir versetzen die menschen erstens in angst und panik, um ihnen dann zweitens die gegenmittel zur symptombekämpfung zu verkaufen, etablieren drittens ein hauen und stechen unter den beherrschten, die uns dadurch nicht gefährlich werden können, und erhalten viertens die gelegenheit, durch die hintertür die sowieso niemanden interessierenden loser endgültig loszuwerden.

ein plot, der jedem soziopathischen hirn gefallen dürfte.

"In früheren Generationen haben sich die Menschen dem Stress aus Beziehung, Beruf, Lebensführung auf andere Art entzogen: Sie haben die Welt verändert oder sind spirituell ausgestiegen. Heute gehen wir den Weg des einsamen Genießens; statt der Welt verändern wir unser Leben: ein ausgefuchster Dreh, einen Ausbruch zu schaffen, aber gleichzeitig gesellschaftskompatibel zu bleiben. Das Leben scheint uns fremdbestimmt und unveränderbar, also flüchten wir in die kleine Selbstbestimmtheit der Massage oder spirituellen Turnübung."(...)

ja. wobei ich mich frage, ob "einsames genießen" überhaupt etwas mit genuß im eigentlichen sinne zu tun hat? alleine etwas genießen ja - aber
einsam ?

(...)"die einsamkeit als ein "lebenslang beglückendes lebensgefühl" anzusehen, stellt für - wieder in relation - gesunde menschen ein ding der unmöglichkeit dar. stellen Sie sich nur mal vor, Sie würden dazu aufgefordert werden, hunger als "lebenslang beglückendes lebensgefühl" zu betrachten - nichts weiter als eine unverschämte zumutung.

und diese zwanghafte perspektive "jeder muss (!) nach seiner fasson glücklich werden" - schon wieder managementgeschwätz. vor nichts scheint eine gewisse (und gesellschaftlich tonangebende) art von menschen so viel angst zu haben wie vor der erkenntnis, dass eben nicht alles im leben einen guten ausgang nimmt; dass für uns alle grenzen existieren, dass nicht alles machbar und nicht jede existenzielle schädigung korrigierbar ist. stattdessen "sei glücklich!" als quasibefehl. daraus lassen sich zwar fiktionen und simulationen konstruieren, die ein happy-end besitzen mögen - aber mit der realität hat das dann eben nicht mehr eben viel zu tun. es gibt ereignisse und verluste, die nicht oder nur mit schweren konsequenzen zu verarbeiten sind - und gerade die beziehungskrankheiten zeigen das in aller deutlichkeit."(...)


in etwas anderen worten im sz-artikel:

(...)"Doch zu häufiger Gebrauch schwächt die Wirkung, Regelmäßigkeit fördert die Abhängigkeit: Die Maximierung von Lust wirkt kontraproduktiv. »Die ständige Jagd nach dem Wohlfühlglück macht auf Dauer systematisch unglücklich«, sagt Schmid und rückt andere Glücksarten ins Blickfeld – etwa das Glück der Fülle, das auch Unangenehmes und Schmerzliches miteinbezieht, oder das Glück des Unglücklichseins: Melancholie als gefühlsbewegte, nachdenkliche Selbstbesinnung zu betrachten. Leben ist Polarität und Glück eine Kontrast-erfahrung, sagt Schmid. Es hat nur Wert, was selten ist, was nicht pausenlos und umstandslos zu haben ist: Glück braucht Pausen."

der letzte satz ist ein schöner satz. aber das scheinen diese "einsamen genießer" nicht begreifen zu können. und die dealer des glücksversprechens wollen das natürlich nicht begreifen:

"Solche Sätze hört in der Wohlfühlindustrie niemand gern. Allein in der Wellnessbranche werden derzeit 80 Milliarden Euro im Jahr umgesetzt, mehr als in der Bekleidungsindustrie; bis zum Jahr 2020 sollen eine Million neue Arbeitsplätze entstehen. Die Fülle der Massagen und Behandlungen ist nicht mehr zu überblicken, ihr Sinn auch nicht. Deshalb überrascht es nicht, dass es bereits die ersten Wohlfühljunkies gibt, die sich nur noch mit immer stärkeren Hilfsmitteln entspannen können. Für solche Menschen hält die Industrie bereits doppelte Dosen an Wohlfühlglück bereit: Schokoladenwellness zum Beispiel oder »Latte Massagio«, eine Massage mit Latte macchiato im Anschluss – Wohlfühlglück in kumulierter Form also.

Muss es uns nicht zu denken geben, wenn plötzlich eine ganze Generation weich gespült, durchmassiert, einwattiert werden will? Und was soll man von einer Gesellschaft halten, in der andauerndes Wohlfühlen zur Norm geworden ist?"(...)


nix. kein stückchen gutes kann man von einer solchen gesellschaft halten, wenn das "wohlfühlen" als das begriffen wird, was es ist: eine fremdbestimmte und profitträchtige suchtstruktur, mittels derer die vereinzelten und verdinglichten menschen im hamsterrad gehalten werden. und unter diesen umständen können dann sogar der eigentlich ungesunde zug an der zigarette oder das herzhafte zulangen in die fettigen pommes rot-weiß zu einer subversiven handlung - ja, werden?

ich habe so meine probleme damit, diese gleichung umstandslos aufzumachen. was sowohl mit dem fitzelchen realität in der objektivistischen wahrnehmung von gesundheit als auch mit der gleichfalls darin vorhandenen dialektik zu tun hat. rauchen ist eine sucht; und steigert die wahrscheinlichkeit von üblen und unangenehmen krankheiten, von den machenschaften der tabakbranche mal ganz abgesehen. ähnliches gilt für fast food. und sowohl als raucher als auch gelegentlicher konsument von fast food komme ich um die einsicht nicht herum, dass auch solche konsummuster einen zusammenhang haben mit den gleichen verhältnissen, aus denen der oben beschriebene wellness-wahn entstammt. es drängt sich der eindruck von scheinalternativen auf, die beide ihre haken haben - und gleichfalls dem einer geschichtlichen wiederholung: wenn man sich das ende des 19. und den beginn des 20. jahrhunderts in d-land betrachtet, so fallen ein paar parallelen auf. es gab damals eine art kulturkampf zwischen dem, was sich als "jugendbewegung" bezeichnete - mit den leitsätzen von jugend, kraft, gesundheit und "moralisch sauberem" lebenswandel incl. sexfeindlichkeit (bei gleichzeitiger anbetung des "reinen" körpers), "vaterlandsliebe", naturverherrlichung und abscheu gegen das ungesunde und "entartete" stadtleben einerseits und einigen städtischen - proletarischen und bürgerlichen - milieus andererseits, die bspw. in fragen von genuß, kunst- und kulturbegriff, "freier" sexualität und experimentierfreudigkeit in fragen des sozialen zusammenlebens für die erstgenannte tendenz das verhasste feindbild abgaben. und später von den nazis in allen bereichen als "das entartete" per se denunziert und bekämpft wurden. (wer sich für diese auseinandersetzung näher interessiert, sei z.b. auf die arbeiten des historikers
george mosse verwiesen, besonders auf "nationalismus und sexualität", in dem das eben grob beschriebene einen großen raum einnimmt.)

jedenfalls lassen sich von heute aus weder die eine noch die andere variante oben vorgeschlagener bzw. vorgeschriebener lebensstile in westlichen gesellschaften guten gewissens goutieren. beide stellen aus heutiger perspektive jeweils scheinbar entgegengesetzte, jedoch letztlich aus gleicher quelle stammende wege der verdinglichung des menschlichen glückes dar, beide arbeiten mit konstruktionen und halluzinationen bzw. realitätsausblendung. und während der eine historisch die basis für den klassischen faschismus gelegt hat, ist der andere völlig kompatibel mit dem totalitären modernen kapitalismus. beide enthalten auch jeweils kleine fragmente richtung psychophysischer gesundheit in einem realistischen sinn - befreiung des körpers, angemessener (u.a. suchtfreier) hedonistischer konsum, überhaupt genußfähigkeit, bei gleichzeitiger benennung tatsächlich problematischer tendenzen des stadtlebens etc. - aber eben auch immer nur in verzerrter form.

und deshalb glaube ich, dass uns ein weg jenseits dieser als-ob-alternativen zunächst in die pfadlose wildnis des eigenen experimentierens bei vollem risiko führen wird. aber: no risk, no fun.
Wednesday - 3. Feb, 09:08

Sanfter Faschismus

"Wir leben in einer Zeit des Industrie-Darwinismus: Nur der normgerechte Mensch darf überleben! Wer von der Norm abweicht, macht sich verdächtig, wird überwacht, gemieden, schikaniert, manipuliert."

Wer an der Wellness-Welle nicht teilnehmen kann oder will, macht sich verdächtig, nicht gut genug für sich zu sorgen, oder zu arm zu sein, oder arrogant, etc. Eine weitere Sicht ist oft zu beobachten, daß Raucher und Übergewichtige nach Ansicht ihrer Mitmenschen ihre Arbeitgeber und Kollegen und die gesamte Solidargemeinschaft betrügen, belasten; es heisst, wir müssen irgendwann alle für deren egoistischen Sünden bezahlen, weil der Raucher und der Dicke kein Verantwortungsgefühl besitzen...
Von Kolleginnen weiss ich, und auch aus zahlreichen sog. Frauenzeitschriften, daß neben der Wellness der Einkauf Belohnung und Entschädigung für die ausbeuterischen Verhältnisse bedeutet - nur nennen sie es nicht "ausbeuterische Verhältnisse", weil sie sie nicht als solche begreifen können.
Das alles ist nicht neu, sondern Teil der Gehirnwäsche des prima funktionierenden Herrschaftssystems. ;-)

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