"badland"
mit dem begriff der täter-opfer-dialektik hatte ich den letzten beitrag abgeschlossen, und gerade läuft ein film an, der zumindest dem inhalt nach ein versuch der darstellung dieser fatalen (post-)traumatischen dynamik sein könnte:
(...)"Jerry kehrt aus dem Mittleren Osten als gebrochener Mann zurück, stark verändert durch traumatische Erlebnisse, die über alle menschliche Vorstellungskraft hinausgehen. Er lebt in Armut, seine Kinder ängstigen sich vor seinen plötzlichen Wutanfällen, und seine Frau Nora ignoriert seine nächtlichen Albträume und das wiederkehrende Nasenbluten. Geld, das ihre Söhne mit Zeitungsaustragen verdient haben, versteckt sie vor ihrem Mann, für den Fall, dass sie ihn verlassen muss. Der enge Wohnwagen, in dem sie leben, wird zum Gefängnis. Jerrys Scheitern als Mann und die Folgen seiner Taten im Irak ist die Strafe, die von der ganzen Familie erduldet werden muss."(...)
auch, wenn ich beim trailer ein etwas zwiespältiges gefühl bekomme, dürfte es sich lohnen, den film zu sehen, der gerade angelaufen ist.
(...)"Jerry kehrt aus dem Mittleren Osten als gebrochener Mann zurück, stark verändert durch traumatische Erlebnisse, die über alle menschliche Vorstellungskraft hinausgehen. Er lebt in Armut, seine Kinder ängstigen sich vor seinen plötzlichen Wutanfällen, und seine Frau Nora ignoriert seine nächtlichen Albträume und das wiederkehrende Nasenbluten. Geld, das ihre Söhne mit Zeitungsaustragen verdient haben, versteckt sie vor ihrem Mann, für den Fall, dass sie ihn verlassen muss. Der enge Wohnwagen, in dem sie leben, wird zum Gefängnis. Jerrys Scheitern als Mann und die Folgen seiner Taten im Irak ist die Strafe, die von der ganzen Familie erduldet werden muss."(...)
auch, wenn ich beim trailer ein etwas zwiespältiges gefühl bekomme, dürfte es sich lohnen, den film zu sehen, der gerade angelaufen ist.
monoma - 19. Mai, 21:55