koyaanisqatsi - life out of balance

„Wenn wir wertvolle Dinge aus dem Boden graben, laden wir das Unglück ein.
Wenn der Tag der Reinigung nah ist, werden Spinnweben hin und her über den Himmel gezogen. Ein Behälter voller Asche wird vom Himmel fallen, der das Land verbrennt und die Ozeane verkocht.“




(in den heutigen kinos dürfte der film eher selten zu sehen sein - dabei gehört er auf große leinwände. sehen Sie sich´s wenigstens im full-screen-modus an, im abgedunkelten zimmer und mit dominantem ton).
Wednesday - 28. Mai, 10:02

Der Film kam mir zu esoterisch rüber. Die ganze Zeit über spricht er Gefühle an, es geht in ihm nicht um aufklärende Fakten. Die Musik wirkt hypnotisch und schaltet das Gehirn auf Märchenstunde. Wenn das Licht wieder angeht, weiß man nicht mehr als vorher, ist aber wie berauscht von der Schönheit des Untergangs. So geht Aufklärung nicht, so geht Romantik.
Gruß
W.

monoma - 28. Mai, 14:47

teils-teils...

...mal wieder ;-)

ich habe ihn in den 80ern kurz nach dem erscheinen das erstemal gesehen - und ja, es gab damals - in meinem umfeld - eine minderheit, die sich das primär als äquivalent zu einem drogentrip reingezogen hat.

die damalige esoterik- / "new-age"-szene hat den film aber meines wissens nie im nennenswerten umfang rezipiert. für viele war und ist er zu "sperrig", incl. der musik.

ich hab ihn letzte nacht das erstemal seit - ja, jahrzehnten, wieder gesehen, und dabei sind mir ein paar dinge neu aufgefallen:

- die entstehungszeit liegt ja genau in den jahren der frühen reagan-ära in den usa, und da sind ziemlich bezeichnende, wenn auch unkommentierte bilder aus dieser zeit vorhanden, die ziemlich gut die damalige stimmung vermitteln - finde ich. neoliberalismus im embryonalen stadium.

- das motiv der extremen beschleunigung gehört unbedingt dazu; das finde ich aus heutiger sicht schon genial umgesetzt.

- die gesichter, die gezeigt werden, sprechen bände über mögliche psychophysische zustände ihrer trägerInnen - das ist genauso gruselig wie damals.

- über die zugrundeliegende hopi-prophezeiung plus all dem schindluder, der mit indigenen kulturen aus esoterischer ecke eh schon getrieben wird, lässt sich durchaus streiten - aber andererseits ändert das nichts an der destruktiven wucht der industriellen zivilisation, und die wird im film schon adäquat dargestellt. das das zunächst eine primär sinnliche ebene berührt, finde ich nur dann bedenklich, wenn´s beim passiven konsum bliebt - aber dazu sind die bilder wiederum paradoxerweise zu sperrig, trotz oder gerade all ihrer ästhetik.

klar sind die heutigen expliziten dokumentarfilme im klassischen sinne aufklärerischer, aber so ist koyaanisqatsi glaube ich nie angelegt gewesen - der soll einfach "nur" etwas sehr bedrohliches zeigen. romantisch finde ich das alles nicht.
quirinus - 29. Mai, 17:03

@Wesdnesday:

Auch ich habe den Film gesehen, als er neu war und in den Kinos lief. Und auf mich und alle, die ich damals kannte und die ihn ebenfalls gesehen hatten, wirkte er nicht wie ein Drogentrip, sondern wie er gemeint war: als melancholische Hymne auf die ursprüngliche Schönheit unseres Planeten und als Warnung vor der Hybris des sog. zivilisierten Menschen.

Aufklärung geht anders? Wer diesen Film dafür kritisiert, daß er nur das Gefühl anspreche und keine Fakten liefere, der begeht genau den Fehler, der dazu geführt hat, daß alles so ist wie es ist: er verabsolutiert den Verstand. Der jedoch kennt keine Liebe, weder zu einem einzigen Lebewesen noch zu unserem gesamten Planeten. Ohne dieses tiefe Gefühl, die Basis unserer bewußten Existenz, und das Zusammenspiel zwischen dem 'Männlichen' und dem 'Weiblichen' sind wir jedoch verloren. Das war schon immer die Botschaft der großen Kunst aller Zeiten und ist auch die Botschaft dieses Films. Daß sie von vielen offenbar nicht verstanden wurde und wird, ist ein Teil des Problems der Verabsolutierung der Naturwissenschaften und der Technik gegenüber den Geisteswissenschaften und der Kunst - mit all den Folgen, über die wir täglich aufgeklärt werden. Doch all diese Fakten sind wertlos, wenn sie unser Gefühl nicht erreichen. Deshalb ist dieser Film so wichtig. Er handelt eben nicht nur vom Ungleichgewicht zwischen Mensch und Natur (als gehörten wir nicht dazu!), sondern auch von der nachweislich gestörten Interaktion zwischen den unterschiedlichen Gehirnregionen derer, von denen dieses Blog handelt.

sansculotte - 29. Mai, 23:12

Gemach, gemach, Quirinus

Intellektuelle Betroffenheitsrührigkeit mit Gefühl zu verwechseln gehört auch zur gestörten Interaktion zwischen den unterschiedlichen Gehirnregionen derer, von denen dieses Blog handelt. Deshalb verlieren sich die sozial wohl distinktierten (jaja, die feinen Unterschiede) Kulturrezipienten so gern in Gefühlssubstituten und faseln von "dem Männlichen" und "dem Weiblichen", durchaus kognitiven Konstrukten also, die mit Gefühl ungefähr so viel zu tun haben wie das Primat der Geisteswissenschaften mit einer besseren Welt. Das alles sind platte Klischees.

Koyaanisqatsi hat mich unbefriedigt zurückgelassen und zwar aus ähnlichen Gründen wie W-day. Es ist die Ästhetisierung des Untergangs und das ist einfach zu wenig.
demon driver - 31. Mai, 19:22

"Der Verstand kennt keine Liebe"?

Ich würde eher sagen, ohne Verstand kann keine Form von Liebe je existieren. Liebe ohne Verstand müsste sich in tierischem Paarungsverhalten erschöpfen.

Zu Koyaanisquatsi: Meine erste Rezeption Mitte der Achtziger hat mich damals schwer beeindruckt. Inzwischen tendiere ich eher zu Wednesdays Urteil, Aufklärung geht in der Tat anders.

Ich sehe aber einen weiteren Aspekt, nämlich den, dass sich signifikante Teile des Publikums von stringentester Aufklärung nicht wirklich ansprechen lassen, und auch wenn ich Emotionalisierung als Aufklärungsersatz grundsätzlich problematisch finde, denke ich, kann so ein Film immerhin über die Emotionalisierung vielleicht solchen Menschen eine Initialzündung zur näheren Befassung mit den verarbeiteten Themen geben, die ansonsten eher weniger zu einer Beschäftigung damit geneigt wären.

Ob ich ihn mir jetzt nochmal komplett ansehen könnte, weiß ich nicht. Vielleicht der Musik wegen...
Quirinus (Gast) - 2. Jun, 17:22

@Sansculotte, @Demon Driver:

Während ich meinen Kommentar schrieb, habe ich schon damit gerechnet, von einigen anderen Kommentatoren mißverstanden zu werden. Denn gerade über die offensichtlichsten Dinge zu sprechen ist das Schwierigste; so etwa über das Phänomen der Liebe oder dessen, was wir alle ganz unmittelbar als 'männlich' oder 'weiblich' empfinden, und zwar jenseits aller Theorien und aller Geschlechterrollenklischees. In diesen Bereichen zeigt sich, daß sich auch mittels der ausgefeiltesten Sprache nicht alles erfassen läßt - und zwar von niemandem. Manches muß man 'einfach' fühlen und ungefiltert wahrnehmen können.

Das sage ich auf die Gefahr hin, daß ihr mich nun erst recht für einen Eso halten könntet. Doch ich bin nur rational genug, um zu wissen, daß es nicht bloß in der Mathematik Axiome gibt - und daß das ständige Dekonstruieren und Diskutieren über die simpelsten nun schon seit 40 Jahren immer fatalere Folgen hat. Daß gesunde Kinder (anders als die neunmalklugen Sexualpädagogen der 70er meinten) keine Lust auf Sex mit erwachsenen haben, hat sich inzwischen herumgesprochen. Daß gesunde Mädchen und Jungen an sich und ihrer Wahrnehmung irre werden, wenn die inzwischen selbst zu (psychisch gestörten) Eltern und Lehrern gewordenen Objekte der Siebziegerjahrepädagogik ihnen der Mode gemäß einreden, alle Geschlechtsunterschiede seien nur gesellschaftliche Konstrukte, beginnt sich ganz allmählich herumzusprechen.

Ich indes werde wohl auch weiterhin damit leben müssen, immer mal wieder für mehr oder weniger plemplem und dementsprechend (je nach Standpunkt des Betrachters:) hyperkritisch oder gefühlsduselig gehalten zu werden, weil ich nicht mit den jeweiligen gesellschaftlichen Moden gehe. Deshalb werde ich von Akademikern oft nicht verstanden; und wenn, dann meist erst 10, 20 oder 30 Jahre später. Das jedoch habe ich bis jetzt ohne psychologische oder sonstige theraoeutische Hilfe verkraften können. Dies wünsche ich auch meinen intellektuellen Kontrahenten hier und anderswo.

W-Day (Gast) - 3. Jun, 12:00

Quirinus, ich bedauere, daß Du Dich angegriffen fühlst und dann auch noch überheblich wirst.

Ich gehe mal auf einen oder zwei Punkte ein.

d.d. sagt, Liebe ohne Verstand wäre allein tierisches Paarungsverhalten. Hier kann man einwenden, daß gerade die Liebe den Verstand ausschaltet. Wenn sie das nicht täte, gäbe es wohl weit weniger Liebesbeziehungen, ha ha. ;-) Man kann zudem einwenden, daß es Liebe ohne Paarung gibt, in der das Gefühl der Liebe bestehen bleibt, ohne daß man sich 'tierisch' paart. Man liebt vielleicht auch mit dem Verstand, aber anfangs sicher gänzlich ohne, sonst könnte man sich wohl kaum gänzlich einander hingeben.

Du sagst, daß es schwierig ist, über Liebe zu sprechen, und daß man für vieles keine Worte hat, da kann ich nicht widersprechen. Man kann über Liebe tatsächlich in vielen 'Sprachen' sprechen, aber ich weiß nicht, ob dabei 'Vollkommenheit', ein Allumfassen des Gefühls, erforderlich ist, denn die Liebe, das Liebesgefühl wandelt sich andauernd - und Ausdruck findet man mittels der der Poesie, der Malerei (Skulptur, Zeichnung usf.), der Musik, des Tanzes; in Blicken, Berührung, in einfachen Worten und in Schweigen; mittels Nahrung - und mittels Gewalt. Wer keine der genannten Ausdrucksmöglichkeiten hat, spricht mit Hilfe der Gewalt von Liebe, bzw. von der Abwesenheit der Liebe.

Ist 'Liebe' ein Instinkt, oder erlernt man 'Liebe'? Was, wenn dieser Instinkt oder dieses Bedürfnis allmählich ausstirbt? Werden vielleicht eines Tages nur diejenigen überdauern, die keine Form von Liebe kennen, weil Liebe als überflüssig gelten wird?

Ciao
W-Day
sansculotte - 3. Jun, 16:35

@Quirinus

Lieber Quirinus,

mir sind die Fakten bekannt. Männer und Frauen haben unterschiedliche Gehirne, die sich aufgrund des hormonellen Einflusses der Mutter bereits auf Embryonalebene unterschiedlich entwickeln. Keine pädagogische Theorie der Welt kann diese schon bei der Geburt bestehenden Unterschiede nivellieren und das ist auch nicht wünschenswert.

Meine Kritik dürfte also falsch verstanden worden sein.

Ich wende mich keineswegs gegen das biologische Faktum Mann und Frau, sondern gegen seine ideologische Überhöhung in einem nebulösen Gerede von "dem Männlichen" und "dem Weiblichen", welches von einer rigiden Identifikationsforderung ausgeht und im ungünstigen Fall noch in der Forderung nach "Balance", "Ausgleich" oder "Aussöhnung" gipfelt. Ich meinerseits verspüre kein Bedürfnis danach, "meine weiblichen Anteile zu integrieren", weil ich es eher für den Ausdruck von Dissoziation und Spaltung halte, sich selbst nicht integriert wahrzunehmen. Ich nehme mich auch nicht als ausdrücklich "männlich" wahr, sondern einfach als "in Ordnung" - in eine reflektiertere Sprache übertragen würde das wohl heißen, dass ich keinen Widerspruch zwischen meinem biologischen und sozialen Geschlecht empfinde oder höchstens dann, wenn die soziale Geschlechterrolle unangemessene Anforderungen an mich stellt.

Zu den unangemessenen Anforderungen gehört auch, dass ich mich auf einen monadischen Nominalismus namens "das Männliche" beziehen soll. Ich weiß nicht, was das sein soll: das Männliche. Ich weiß, dass Buben mehr herumlaufen, "wildere" Spiele spielen, den Körper mehr einsetzen und immer schlauer sein wollen als Mädchen, denen sie später mit diesen Vorzügen auch noch ;) imponieren wollen, und wir haben heute sehr gute, entwicklungsbiologisch abgesicherte Erklärungen dafür, warum das so ist (siehe z.B. G. Hüther - Männer, das schwache Geschlecht und sein Gehirn). Aber ich habe keine Ahnung, was "das Männliche" sein soll. Und deswegen kann ich nichts damit anfangen, wenn gefordert wird, dass es mit "dem Weiblichen" zusammenspielen soll. Das tut "es" ohnehin. Männer und Frauen kooperieren und konkurrieren aus evolutionsbiologischen Gründen so, wie sie's eben tun, jedes Geschlecht sucht in einem Prozess, den man "sexuelle Selektion" nennt, seinen eigenen Fortpflanzungserfolg zu optimieren als auch den Strategien des anderen Geschlechts zu begegnen. So wird geprahlt, getäuscht, gemogelt, taktiert, erpresst, geheuchelt, aber auch kooperiert, produziert, aufgebaut, gepflegt und behütet.

Meine Kritik bezog sich also darauf, dass ich die wiederholte Forderung danach, "das Männliche" und "das Weibliche" sollten zusammenspielen, andernfalls wir verloren seien, als insgesamt nervig und entbehrlich empfinde. Vielleicht hat uns sogar das überoptimierte Ineinandergreifen von männlichen und weiblichen Fortpflanzungsstrategien erst in so manche Zwickmühle gebracht, vor der wir als menschliche Gattung jetzt stehen.

Gruß, s
Wednesday - 3. Jun, 18:04

> ideologische Überhöhung in einem nebulösen Gerede von "dem Männlichen"
> und "dem Weiblichen"

Als wär's zuviel, nur "Mensch" zu sein, ein wohlwollendes Wesen.

Ciao
Wednesday
quirinus - 3. Jun, 23:50

Peace, Brothers, Peace

MÄNNLICh hin, WEIBLICH her: auch und gerade ich war seit jeher gegen die Mystifizierung dieser Begriffe. Genau deshalb habe ich sie in meinem ersten Kommentar, der zum folgenden Kommentarwechsel geführt hat, in Anführungsstriche gesetzt: darauf hoffend, daß alle Leserinnen und Leser dies richtig würden zu deuten wissen. Denn müßten wir allen möglicherweise strittigen Begriffen, die wir verwenden - und welcher wäre heutzutage nicht strittig? - Erläuterungen voranstellen, kamen wir vom Hundertsten ins Tausendste. Und würden wir, um nur ja nicht mißverstanden zu werden, alles vermeiden, was hier oder da Anstoß erregen könnte, könnten wir kaum noch Beiträge schreiben, die uns selbst und andere nicht zum Gähnen und nicht jede Diskussion entweder zum Stillstand brächten oder völlig ausufern ließen. Was also tun, um die immergleichen Wortklaubereien zu vermeiden?

Für mich kann ich nur sagen: daß ich die Verwendung bestimmter Begriffe nur dann kritisiere, wenn der Kontext nach eingehender Prüfung vermuten läßt, daß diese Begriffe tatsächlich von jemandem verwendet werden, der nicht weiß, wovon er spricht, oder der ganz bewußt seine Leserinnen und Leser zu verwirren versucht, aus welchen Gründen auch immer. Wenn das nicht aus dem Kontext hervorgeht, mache ich mir, sofern der Name eines Schreibers verlinkt ist, stets die Mühe, ein wenig in seinem Blog zu lesen. Daß ich (um beim Anlaß unserer Diskussion zu bleiben) nicht nur kein Esoteriker bin, sondern sogar ein Esoterik-Gegner, müßte jedem klar werden, der mein (stets verlinktes!) Blog anklickt. Eso-Blogs sehen anders aus, und Eso-Schreiber schreiben anders: was ich weiß, weil ich diese Szene vor fast auf den Tag genau 20 Jahren intensiv zu studieren begann, und was jeder wissen müßte, der sich über esoterisches Geschwurbel ausläßt. Ähnliches gilt für das Deutsch von Sexisten, Rassisten und alten wie neuen Faschisten. Man muß es sehr gut kennen (und zwar nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Stilfiguren; den sog. Sprachduktus), um - was ja mittlerweile zum Fitneßtraining unter Akademikern geworden ist - anderen mit Recht vorwerfen zu können, daß sie das eine oder andere oder meist alles zusammen seien. Gibt es keinen zureichenden Grund, sollte man sich wieder auf das jeweilige Thema konzentrieren. Und gibt es einen zureichenden Grund, dann sollte man stets in sich gehen und sich fragen, ob es einem wirklich um die Sache geht oder nur um das Diskutieren um des Diskutierens willen: diese (so erlaube ich mir jetzt unkorrekterweise und abschließend zu sagen) allerschlimmste aller Unsitten in studentischen und akademischen Kreisen.

Et in terra pax.


Wednesday (Gast) - 4. Jun, 10:51

Wieso nur "brothers"?

Und warum nehmen wir den Eso-Quatsch in unseren Wortschatz auf, wenn es andere Worte, klarere zumal, für die Beschreibung der Zustände gibt? Aber da Du auf Fragen anscheinend ungern eingehst, weil Du offensichtlich unlautere Absichten der "brothers" mutmaßt: Lassen wir es.

W.
P.S.: Das Lied finde ich sehr kitschig. Der Zorn des Punks gefällt mir da eher. Ja, der Generationenkonflikt!
sansculotte - 4. Jun, 12:22

Amen

Wie bereits gesagt, nicht jedem ist es gegeben, die Stilfiguren der verschiedenen Pfui-Gruppen so gekonnt zu dechiffrieren und nicht jedem geht das so en passant von Hand wie dir, Quirinus. Dafür dreifach Chapeau und Asche über uns Unverständige! <>/ironie

Btw, du bist katholisch erzogen, stimmt's? Das schließe ich aus deinem Sprachduktus. Also doch ein Esoteriker ;-)

scnr, s

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